Eitel, lüstern, skrupellos Casanova
Vom Kind aus dem Volke zum Liebling der Fürsten: Vor 300 Jahren geboren, legt Giacomo Casanova in Venedig einen rasanten Aufstieg hin. Und ist doch nur Spiegelbild einer untergehenden Epoche: mehr Schein als Sein, mehr Lüge als Wahrheit, seine Wirklichkeit wird zum Zerrbild. Und die Liebe?
»Hans im Glück« war ein Trottel. Aber sind wir wirklich schlauer?
Studien offenbaren, dass wir weniger von Finanzen verstehen, als wir glauben. Davor schützen weder Rechentalent noch Uniabschluss. Wer die heimlichen Denkfehler kennt, hat gute Chancen, mit messbar mehr Vermögen in den Ruhestand zu gehen
Sie alle … … sollen gehen
In Tansania tobt ein Kampf ums Land. Die Regierung will die Natur schützen und den Tourismus stärken. Dafür sollen die Maasai weichen. Tausende wurden bereits vertrieben, viele berichten von Gewalt. Andere ziehen freiwillig um. Die Maasai stehen an einem Scheideweg: Wie können sie sich der Zukunft öffnen, ohne sich selbst zu verlieren?
nachtgedanken
Warum wir das Durchschlafen der Dampfmaschine zu verdanken haben, weshalb unsere Vorfahren sich auf Lorbeerblättern betteten und was Feldherren dazu bewog, mit anderen Kriegern unter eine Decke zu schlüpfen. Ein Blick in die Kulturgeschichte des Schlafens
Geboren, geraubt, belogen
Die Nationalsozialist:innen wollen Nachwuchs für eine Volkselite, mit allen Mitteln. Der Verein Lebensborn sorgt für »rassereine« Kinder. Viele von ihnen erfahren erst Jahrzehnte später die Wahrheit über ihre Herkunft
Stalins Erbe, Putins Fluch
Wer in Estland russisch spricht, macht sich verdächtig: der Zuneigung zu Wladimir Putin und seinem neoimperialen Projekt. Der estnische Staat trennt heute schärfer denn je in Gut und Böse, Freund und Feind. Die Menschen, die einst aus der Sowjetunion hier angesiedelt wurden, treibt diese Spaltung des Landes in eine tiefe Identitätskrise
Bitte stören!
Finger weg von der Natur? Falsch! sagen einige Naturschützer und Biologen. Sie fordern, Deutschlands mehr als 10 000 bedrohte Arten durch beherztes Eingreifen zu bewahren. Selbst in Windparks und Tannenbaumplantagen gedeiht Vielfalt
Happy Birthday
Geboren aus Staub und Gas, formte sich unsere kosmische Heimat in einer Abfolge turbulenter Ereignisse. Im Licht aktueller Forschungsergebnisse zeigt sich erst, wie außergewöhnlich dieses Zusammenspiel war, dem wir die Entstehung unseres Sonnensystems zu verdanken haben
Seit 1976 nimmt das Geo Magazin seine Leser mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch Natur, Wissenschaft und Kultur. Monatlich neu, begeistert es in hochwertiger Printform ebenso wie digital – und ist damit ein unverzichtbarer Begleiter für neugierige Entdecker.
Mit jeder Ausgabe öffnet das GEO Magazin den Blick auf die Wunder unserer Welt. Ob tiefgehende Reportagen über spektakuläre Naturphänomene, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse oder inspirierende kulturelle Highlights – die Vielfalt und Tiefe der Themen ist beeindruckend.
Die Inhalte sind klar strukturiert, verständlich aufbereitet und journalistisch hochwertig erzählt. Leser erwarten aufschlussreiche Berichte zu Themen wie Astronomie, Chemie, Biologie und Physik ebenso wie zu gesellschaftspolitischen Fragestellungen oder ökologischen Zusammenhängen. Eindrucksvolle Bildstrecken ergänzen die fundierten Texte und machen jede Ausgabe zu einem visuellen Erlebnis.
Das GEO Magazin richtet sich an alle, die mit Neugier die Welt entdecken möchten. Naturfreunde, Wissenschaftsbegeisterte, Kulturliebhaber – sie alle finden in GEO spannende Inhalte mit Tiefe.
Dank der Kombination aus fundierter Recherche, erzählerischer Qualität und spektakulärer Fotografie spricht GEO eine breite Leserschaft an. Es informiert, inspiriert – und bleibt dabei stets nah an den Fragen unserer Zeit.
GEO steht für exzellenten Wissensjournalismus mit Leidenschaft. Mit packenden Geschichten, großformatigen Bildern und sorgfältig recherchierten Reportagen liefert das GEO Magazin Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Legendäre Beiträge – wie Reinhold Messners Bericht über die Everest-Erstbesteigung ohne Sauerstoff (Juli 1978) oder die Reportage über die Entdeckung der Titanic durch Robert D. Ballard (Dezember 1985) – zeigen, warum GEO seit Jahrzehnten ein europaweiter Erfolg ist. Über 3.000 Artikel später ist das Magazin aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.
Wer lieber digital liest, kann das GEO Magazin auch als ePaper abonnieren. So haben Sie alle Ausgaben jederzeit auf Smartphone, Tablet oder Computer griffbereit – perfekt für unterwegs oder platzsparend für Zuhause. Die digitalen Ausgaben stehen dem Printprodukt in nichts nach: Sie enthalten alle Artikel und Bilder in gewohnter Qualität und sind oft sogar etwas früher verfügbar. Ideal für Leser, die flexibel bleiben möchten und trotzdem auf fundierten Journalismus setzen.
Warum ein Abo? Ganz einfach – ein GEO Abo bietet viele Vorteile: Sie erhalten jede Ausgabe bequem nach Hause, verpassen nichts und profitieren von attraktiven Prämien und Rabatten. Ob gedruckt oder als ePaper – mit einem Abo bleibt das Wissen stets in Reichweite.
Hinter dem Geo Magazin steht Gruner + Jahr, einer der führenden Magazinverlage Europas mit Sitz in Hamburg. Gegründet 1965, entwickelte das Verlagshaus Mitte der 1970er-Jahre das Konzept von GEO und brachte 1976 die erste Ausgabe heraus..
Mehr über Gruner + Jahr erfahren Sie in unserem Blogbeitrag: Das Verlagshaus Gruner + Jahr.
Falls Sie auf der Suche nach ähnlichen Magazinen sind, empfehlen wir Die National Geographic, das Magazin einer Weltmarke in deutscher Sprache oder die Zeitschrift Animan, die ebenfalls die Wunder der Welt in den Mittelpunkt rückt. Das PM Magazin beschäftigt sich mit wissenschaftlichen und technischen Themen, während das Spektrum der Wissenschaft sich auf aktuelle Forschung und wissenschaftliche Entwicklungen konzentriert.
Teil der Geo-Familie sind auch weitere spezialisierte Magazine wie Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini sowie das Geschichtsmagazin Geo Epoche.
Eitel, lüstern, skrupellos Casanova
Vom Kind aus dem Volke zum Liebling der Fürsten: Vor 300 Jahren geboren, legt Giacomo Casanova in Venedig einen rasanten Aufstieg hin. Und ist doch nur Spiegelbild einer untergehenden Epoche: mehr Schein als Sein, mehr Lüge als Wahrheit, seine Wirklichkeit wird zum Zerrbild. Und die Liebe?
»Hans im Glück« war ein Trottel. Aber sind wir wirklich schlauer?
Studien offenbaren, dass wir weniger von Finanzen verstehen, als wir glauben. Davor schützen weder Rechentalent noch Uniabschluss. Wer die heimlichen Denkfehler kennt, hat gute Chancen, mit messbar mehr Vermögen in den Ruhestand zu gehen
Sie alle … … sollen gehen
In Tansania tobt ein Kampf ums Land. Die Regierung will die Natur schützen und den Tourismus stärken. Dafür sollen die Maasai weichen. Tausende wurden bereits vertrieben, viele berichten von Gewalt. Andere ziehen freiwillig um. Die Maasai stehen an einem Scheideweg: Wie können sie sich der Zukunft öffnen, ohne sich selbst zu verlieren?
nachtgedanken
Warum wir das Durchschlafen der Dampfmaschine zu verdanken haben, weshalb unsere Vorfahren sich auf Lorbeerblättern betteten und was Feldherren dazu bewog, mit anderen Kriegern unter eine Decke zu schlüpfen. Ein Blick in die Kulturgeschichte des Schlafens
Geboren, geraubt, belogen
Die Nationalsozialist:innen wollen Nachwuchs für eine Volkselite, mit allen Mitteln. Der Verein Lebensborn sorgt für »rassereine« Kinder. Viele von ihnen erfahren erst Jahrzehnte später die Wahrheit über ihre Herkunft
Stalins Erbe, Putins Fluch
Wer in Estland russisch spricht, macht sich verdächtig: der Zuneigung zu Wladimir Putin und seinem neoimperialen Projekt. Der estnische Staat trennt heute schärfer denn je in Gut und Böse, Freund und Feind. Die Menschen, die einst aus der Sowjetunion hier angesiedelt wurden, treibt diese Spaltung des Landes in eine tiefe Identitätskrise
Bitte stören!
Finger weg von der Natur? Falsch! sagen einige Naturschützer und Biologen. Sie fordern, Deutschlands mehr als 10 000 bedrohte Arten durch beherztes Eingreifen zu bewahren. Selbst in Windparks und Tannenbaumplantagen gedeiht Vielfalt
Happy Birthday
Geboren aus Staub und Gas, formte sich unsere kosmische Heimat in einer Abfolge turbulenter Ereignisse. Im Licht aktueller Forschungsergebnisse zeigt sich erst, wie außergewöhnlich dieses Zusammenspiel war, dem wir die Entstehung unseres Sonnensystems zu verdanken haben
Seit 1976 nimmt das Geo Magazin seine Leser mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch Natur, Wissenschaft und Kultur. Monatlich neu, begeistert es in hochwertiger Printform ebenso wie digital – und ist damit ein unverzichtbarer Begleiter für neugierige Entdecker.
Mit jeder Ausgabe öffnet das GEO Magazin den Blick auf die Wunder unserer Welt. Ob tiefgehende Reportagen über spektakuläre Naturphänomene, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse oder inspirierende kulturelle Highlights – die Vielfalt und Tiefe der Themen ist beeindruckend.
Die Inhalte sind klar strukturiert, verständlich aufbereitet und journalistisch hochwertig erzählt. Leser erwarten aufschlussreiche Berichte zu Themen wie Astronomie, Chemie, Biologie und Physik ebenso wie zu gesellschaftspolitischen Fragestellungen oder ökologischen Zusammenhängen. Eindrucksvolle Bildstrecken ergänzen die fundierten Texte und machen jede Ausgabe zu einem visuellen Erlebnis.
Das GEO Magazin richtet sich an alle, die mit Neugier die Welt entdecken möchten. Naturfreunde, Wissenschaftsbegeisterte, Kulturliebhaber – sie alle finden in GEO spannende Inhalte mit Tiefe.
Dank der Kombination aus fundierter Recherche, erzählerischer Qualität und spektakulärer Fotografie spricht GEO eine breite Leserschaft an. Es informiert, inspiriert – und bleibt dabei stets nah an den Fragen unserer Zeit.
GEO steht für exzellenten Wissensjournalismus mit Leidenschaft. Mit packenden Geschichten, großformatigen Bildern und sorgfältig recherchierten Reportagen liefert das GEO Magazin Antworten auf die großen Fragen des Lebens.
Legendäre Beiträge – wie Reinhold Messners Bericht über die Everest-Erstbesteigung ohne Sauerstoff (Juli 1978) oder die Reportage über die Entdeckung der Titanic durch Robert D. Ballard (Dezember 1985) – zeigen, warum GEO seit Jahrzehnten ein europaweiter Erfolg ist. Über 3.000 Artikel später ist das Magazin aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.
Wer lieber digital liest, kann das GEO Magazin auch als ePaper abonnieren. So haben Sie alle Ausgaben jederzeit auf Smartphone, Tablet oder Computer griffbereit – perfekt für unterwegs oder platzsparend für Zuhause. Die digitalen Ausgaben stehen dem Printprodukt in nichts nach: Sie enthalten alle Artikel und Bilder in gewohnter Qualität und sind oft sogar etwas früher verfügbar. Ideal für Leser, die flexibel bleiben möchten und trotzdem auf fundierten Journalismus setzen.
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Hinter dem Geo Magazin steht Gruner + Jahr, einer der führenden Magazinverlage Europas mit Sitz in Hamburg. Gegründet 1965, entwickelte das Verlagshaus Mitte der 1970er-Jahre das Konzept von GEO und brachte 1976 die erste Ausgabe heraus..
Mehr über Gruner + Jahr erfahren Sie in unserem Blogbeitrag: Das Verlagshaus Gruner + Jahr.
Falls Sie auf der Suche nach ähnlichen Magazinen sind, empfehlen wir Die National Geographic, das Magazin einer Weltmarke in deutscher Sprache oder die Zeitschrift Animan, die ebenfalls die Wunder der Welt in den Mittelpunkt rückt. Das PM Magazin beschäftigt sich mit wissenschaftlichen und technischen Themen, während das Spektrum der Wissenschaft sich auf aktuelle Forschung und wissenschaftliche Entwicklungen konzentriert.
Teil der Geo-Familie sind auch weitere spezialisierte Magazine wie Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini sowie das Geschichtsmagazin Geo Epoche.