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Ausgabe 001/2026
Aktuelle Ausgabe

Die Geier von Uganda
Mischwesen aus Vogelkörpern und künstlicher Intelligenz sollen helfen, die Probleme des Menschen zu lösen. In Uganda steht das kurz bevor. Dort testen Forschende besenderte Geier, die tote Tiere aufspüren – und damit deren Wilderer. Aber auch über unseren Köpfen könnten bald lebende Drohnen flattern

Die Rettung der Moore
Sie sind Wasserspeicher, Klimaschützer, mystische Zwischenwelten. Und fast verschwunden: Nahezu alle Moore in Deutschland wurden trockengelegt. Im Hunsrück sollen die zerstörten Lebensräume wieder zum Leben erwachen

In der aktuellen Ausgabe von Geo

Ausgabe 108/2025


Ausgabe 012/2025

Die Erleuchteten
Der bayerische Professor Adam Weishaupt setzt 1776 einen hochfliegenden Plan um: Mit einem Geheimorden will er die Welt nach den Idealen der Aufklärung erziehen. Das Vorhaben scheitert schon bald – und doch trauen bis heute Menschen den »Illuminaten« Großes, Dunkles zu

»Die Traumata sind vielschichtig«
Auch mehr als 100 Jahre nach Ende der deutschen Herrschaft wirken die Ereignisse jener Zeit in den ehemaligen Kolonien nach. Die tansanische Historikerin Flower Manase über verlorene Traditionen, Identitätssuche und die Frage, was mit geraubten Kulturgütern geschehen sollte

In Ausgabe 012/2025 von Geo

Ausgabe 011/2025

Eitel, lüstern, skrupellos Casanova
Vom Kind aus dem Volke zum Liebling der Fürsten: Vor 300 Jahren geboren, legt Giacomo Casanova in Venedig einen rasanten Aufstieg hin. Und ist doch nur Spiegelbild einer untergehenden Epoche: mehr Schein als Sein, mehr Lüge als Wahrheit, seine Wirklichkeit wird zum Zerrbild. Und die Liebe?

»Hans im Glück« war ein Trottel. Aber sind wir wirklich schlauer?
Studien offenbaren, dass wir weniger von Finanzen verstehen, als wir glauben. Davor schützen weder Rechentalent noch Uniabschluss. Wer die heimlichen Denkfehler kennt, hat gute Chancen, mit messbar mehr Vermögen in den Ruhestand zu gehen

In Ausgabe 011/2025 von Geo

Ausgabe 010/2025

Sie alle … … sollen gehen
In Tansania tobt ein Kampf ums Land. Die Regierung will die Natur schützen und den Tourismus stärken. Dafür sollen die Maasai weichen. Tausende wurden bereits vertrieben, viele berichten von Gewalt. Andere ziehen freiwillig um. Die Maasai stehen an einem Scheideweg: Wie können sie sich der Zukunft öffnen, ohne sich selbst zu verlieren?

nachtgedanken
Warum wir das Durchschlafen der Dampfmaschine zu verdanken haben, weshalb unsere Vorfahren sich auf Lorbeerblättern betteten und was Feldherren dazu bewog, mit anderen Kriegern unter eine Decke zu schlüpfen. Ein Blick in die Kulturgeschichte des Schlafens

In Ausgabe 010/2025 von Geo

Ausgabe 009/2025


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Ausgabe 008/2025


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Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Geo

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Porträt von Geo

Seit 1976 nimmt das Geo Magazin seine Leser mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch Natur, Wissenschaft und Kultur. Monatlich neu, begeistert es in hochwertiger Printform ebenso wie digital – und ist damit ein unverzichtbarer Begleiter für neugierige Entdecker.

Welche Inhalte bietet das Geo Magazin?

Mit jeder Ausgabe öffnet das GEO Magazin den Blick auf die Wunder unserer Welt. Ob tiefgehende Reportagen über spektakuläre Naturphänomene, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse oder inspirierende kulturelle Highlights – die Vielfalt und Tiefe der Themen ist beeindruckend.

Die Inhalte sind klar strukturiert, verständlich aufbereitet und journalistisch hochwertig erzählt. Leser erwarten aufschlussreiche Berichte zu Themen wie Astronomie, Chemie, Biologie und Physik ebenso wie zu gesellschaftspolitischen Fragestellungen oder ökologischen Zusammenhängen. Eindrucksvolle Bildstrecken ergänzen die fundierten Texte und machen jede Ausgabe zu einem visuellen Erlebnis.

Wer sollte das Geo Magazin lesen?

Das GEO Magazin richtet sich an alle, die mit Neugier die Welt entdecken möchten. Naturfreunde, Wissenschaftsbegeisterte, Kulturliebhaber – sie alle finden in GEO spannende Inhalte mit Tiefe.

Dank der Kombination aus fundierter Recherche, erzählerischer Qualität und spektakulärer Fotografie spricht GEO eine breite Leserschaft an. Es informiert, inspiriert – und bleibt dabei stets nah an den Fragen unserer Zeit.

Das Besondere am Geo Magazin

GEO steht für exzellenten Wissensjournalismus mit Leidenschaft. Mit packenden Geschichten, großformatigen Bildern und sorgfältig recherchierten Reportagen liefert das GEO Magazin Antworten auf die großen Fragen des Lebens.

Legendäre Beiträge – wie Reinhold Messners Bericht über die Everest-Erstbesteigung ohne Sauerstoff (Juli 1978) oder die Reportage über die Entdeckung der Titanic durch Robert D. Ballard (Dezember 1985) – zeigen, warum GEO seit Jahrzehnten ein europaweiter Erfolg ist. Über 3.000 Artikel später ist das Magazin aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.

  • Erscheinungsjahr: 1976
  • Verkaufte Auflage: knapp über 130.000 Exemplare (IVW 2/2024)
  • Besonderheiten: Kooperationen mit renommierten Organisationen und preisgekrönten Fotografen

Das GEO Magazin als ePaper Abo

Wer lieber digital liest, kann das GEO Magazin auch als ePaper abonnieren. So haben Sie alle Ausgaben jederzeit auf Smartphone, Tablet oder Computer griffbereit – perfekt für unterwegs oder platzsparend für Zuhause. Die digitalen Ausgaben stehen dem Printprodukt in nichts nach: Sie enthalten alle Artikel und Bilder in gewohnter Qualität und sind oft sogar etwas früher verfügbar. Ideal für Leser, die flexibel bleiben möchten und trotzdem auf fundierten Journalismus setzen.

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Warum ein Abo? Ganz einfach – ein GEO Abo bietet viele Vorteile: Sie erhalten jede Ausgabe bequem nach Hause, verpassen nichts und profitieren von attraktiven Prämien und Rabatten. Ob gedruckt oder als ePaper – mit einem Abo bleibt das Wissen stets in Reichweite.

Der Verlag hinter dem Geo Magazin

Hinter dem Geo Magazin steht Gruner + Jahr, einer der führenden Magazinverlage Europas mit Sitz in Hamburg. Gegründet 1965, entwickelte das Verlagshaus Mitte der 1970er-Jahre das Konzept von GEO und brachte 1976 die erste Ausgabe heraus..

Mehr über Gruner + Jahr erfahren Sie in unserem Blogbeitrag: Das Verlagshaus Gruner + Jahr.

Alternativen zum Geo Magazin

Falls Sie auf der Suche nach ähnlichen Magazinen sind, empfehlen wir Die National Geographic, das Magazin einer Weltmarke in deutscher Sprache oder die Zeitschrift Animan, die ebenfalls die Wunder der Welt in den Mittelpunkt rückt. Das PM Magazin beschäftigt sich mit wissenschaftlichen und technischen Themen, während das Spektrum der Wissenschaft sich auf aktuelle Forschung und wissenschaftliche Entwicklungen konzentriert.

Teil der Geo-Familie sind auch weitere spezialisierte Magazine wie Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini sowie das Geschichtsmagazin Geo Epoche.

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Mischwesen aus Vogelkörpern und künstlicher Intelligenz sollen helfen, die Probleme des Menschen zu lösen. In Uganda steht das kurz bevor. Dort testen Forschende besenderte Geier, die tote Tiere aufspüren – und damit deren Wilderer. Aber auch über unseren Köpfen könnten bald lebende Drohnen flattern

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Der bayerische Professor Adam Weishaupt setzt 1776 einen hochfliegenden Plan um: Mit einem Geheimorden will er die Welt nach den Idealen der Aufklärung erziehen. Das Vorhaben scheitert schon bald – und doch trauen bis heute Menschen den »Illuminaten« Großes, Dunkles zu

»Die Traumata sind vielschichtig«
Auch mehr als 100 Jahre nach Ende der deutschen Herrschaft wirken die Ereignisse jener Zeit in den ehemaligen Kolonien nach. Die tansanische Historikerin Flower Manase über verlorene Traditionen, Identitätssuche und die Frage, was mit geraubten Kulturgütern geschehen sollte

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Eitel, lüstern, skrupellos Casanova
Vom Kind aus dem Volke zum Liebling der Fürsten: Vor 300 Jahren geboren, legt Giacomo Casanova in Venedig einen rasanten Aufstieg hin. Und ist doch nur Spiegelbild einer untergehenden Epoche: mehr Schein als Sein, mehr Lüge als Wahrheit, seine Wirklichkeit wird zum Zerrbild. Und die Liebe?

»Hans im Glück« war ein Trottel. Aber sind wir wirklich schlauer?
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Sie alle … … sollen gehen
In Tansania tobt ein Kampf ums Land. Die Regierung will die Natur schützen und den Tourismus stärken. Dafür sollen die Maasai weichen. Tausende wurden bereits vertrieben, viele berichten von Gewalt. Andere ziehen freiwillig um. Die Maasai stehen an einem Scheideweg: Wie können sie sich der Zukunft öffnen, ohne sich selbst zu verlieren?

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Seit 1976 nimmt das Geo Magazin seine Leser mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise durch Natur, Wissenschaft und Kultur. Monatlich neu, begeistert es in hochwertiger Printform ebenso wie digital – und ist damit ein unverzichtbarer Begleiter für neugierige Entdecker.

Welche Inhalte bietet das Geo Magazin?

Mit jeder Ausgabe öffnet das GEO Magazin den Blick auf die Wunder unserer Welt. Ob tiefgehende Reportagen über spektakuläre Naturphänomene, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse oder inspirierende kulturelle Highlights – die Vielfalt und Tiefe der Themen ist beeindruckend.

Die Inhalte sind klar strukturiert, verständlich aufbereitet und journalistisch hochwertig erzählt. Leser erwarten aufschlussreiche Berichte zu Themen wie Astronomie, Chemie, Biologie und Physik ebenso wie zu gesellschaftspolitischen Fragestellungen oder ökologischen Zusammenhängen. Eindrucksvolle Bildstrecken ergänzen die fundierten Texte und machen jede Ausgabe zu einem visuellen Erlebnis.

Wer sollte das Geo Magazin lesen?

Das GEO Magazin richtet sich an alle, die mit Neugier die Welt entdecken möchten. Naturfreunde, Wissenschaftsbegeisterte, Kulturliebhaber – sie alle finden in GEO spannende Inhalte mit Tiefe.

Dank der Kombination aus fundierter Recherche, erzählerischer Qualität und spektakulärer Fotografie spricht GEO eine breite Leserschaft an. Es informiert, inspiriert – und bleibt dabei stets nah an den Fragen unserer Zeit.

Das Besondere am Geo Magazin

GEO steht für exzellenten Wissensjournalismus mit Leidenschaft. Mit packenden Geschichten, großformatigen Bildern und sorgfältig recherchierten Reportagen liefert das GEO Magazin Antworten auf die großen Fragen des Lebens.

Legendäre Beiträge – wie Reinhold Messners Bericht über die Everest-Erstbesteigung ohne Sauerstoff (Juli 1978) oder die Reportage über die Entdeckung der Titanic durch Robert D. Ballard (Dezember 1985) – zeigen, warum GEO seit Jahrzehnten ein europaweiter Erfolg ist. Über 3.000 Artikel später ist das Magazin aus der deutschen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken.

  • Erscheinungsjahr: 1976
  • Verkaufte Auflage: knapp über 130.000 Exemplare (IVW 2/2024)
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Hinter dem Geo Magazin steht Gruner + Jahr, einer der führenden Magazinverlage Europas mit Sitz in Hamburg. Gegründet 1965, entwickelte das Verlagshaus Mitte der 1970er-Jahre das Konzept von GEO und brachte 1976 die erste Ausgabe heraus..

Mehr über Gruner + Jahr erfahren Sie in unserem Blogbeitrag: Das Verlagshaus Gruner + Jahr.

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Falls Sie auf der Suche nach ähnlichen Magazinen sind, empfehlen wir Die National Geographic, das Magazin einer Weltmarke in deutscher Sprache oder die Zeitschrift Animan, die ebenfalls die Wunder der Welt in den Mittelpunkt rückt. Das PM Magazin beschäftigt sich mit wissenschaftlichen und technischen Themen, während das Spektrum der Wissenschaft sich auf aktuelle Forschung und wissenschaftliche Entwicklungen konzentriert.

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In der aktuellen Ausgabe von Geo

  • »Pompeji führt uns vor Augen, dass wir alle einmal sterben werden«
    Der Deutsch-Italiener Gabriel Zuchtriegel leitet die archäologischen Arbeiten in Pompeji, der größten Stadtruine der Welt. Im GEO-Interview erzählt er, wie er mithilfe von Robotern den Erhalt der Kulturstätte sichern will. Und verrät, welche Ecke Pompejis ihn gerade am meisten fasziniert
  • Die Geier von Uganda
    Mischwesen aus Vogelkörpern und künstlicher Intelligenz sollen helfen, die Probleme des Menschen zu lösen. In Uganda steht das kurz bevor. Dort testen Forschende besenderte Geier, die tote Tiere aufspüren – und damit deren Wilderer. Aber auch über unseren Köpfen könnten bald lebende Drohnen flattern
  • Frostblüte
    Eisblumen sind eine aussterbende Art, geformt durch Physik, gefährdet durch Isolierverglasung. An Peter A. Jeschkes altmodischen Fenstern wuchern sie wie wild. Seine Bilder werfen die Frage auf: Wer schafft hier Kunst – Mensch oder Natur?
  • Kukeri - die Maskengeister aus Bulgarien
    Geisterwesen, Monstermasken, übermenschlich große Kostüme: Gegen bulgarische Kukeri-Umzüge verblassen andere europäische Bräuche. Die Tradition stammt aus vorchristlicher Zeit, wurde unter den Kommunisten zum politischen Machtinstrument und trägt heute neues Leben in verlassene Dörfer
  • Die Rettung der Moore
    Sie sind Wasserspeicher, Klimaschützer, mystische Zwischenwelten. Und fast verschwunden: Nahezu alle Moore in Deutschland wurden trockengelegt. Im Hunsrück sollen die zerstörten Lebensräume wieder zum Leben erwachen
  • WELTBÜRGER
    Unseren Fragebogen beantwortet Jay Alexis Saguin, 58. Der Philippiner arbeitet als Zweiter Offizier auf einem Frachtschiff, das regelmäßig die Ostsee passiert. Seine Familie lebt auf der Halbinsel Zamboanga
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