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Themen | 119/2023 (08.02.2023)
  • DIE VERDÄCHTIGEN
    Die Weltmacht erweckt Misstrauen. Ihre Gegner geben Washington die Schuld an Sabotage und politischem Mord, an Aufruhr, Krieg. Nicht immer zu Unrecht. Aber oft bis zur Verblendung
  • DAS GIFT, DAS NIE VERGEHT
    Ein erfolgloser russischer Gutsbesitzer veröffentlicht 1905 eine Schrift, die von einem einzigen Gedanken durchzogen ist: dass hinter allen Kriegen, Revolutionen und Wirtschaftskrisen jener Zeit die Juden steckten. »Protokolle der Weisen von Zion« nennt Sergej Nilus sein Werk - und befeuert damit eine der verhängnisvollsten Lügen der Weltgeschichte
Inhaltsverzeichnis
Themen | 120/2023 (05.04.2023)
  • Heinrich VI. - KÖNIG ohne VERSTAND
    Jahrzehnte bereits sitzt König Heinrich VI. aus dem Hause Lancaster auf Englands Thron, doch um 1450 lassen Fehlentscheidungen, wirtschaftliche Probleme und die sich abzeichnende Niederlage im Krieg gegen Frankreich Unmut unter Adel und Bevölkerung aufwallen. Als der Monarch im Sommer 1453 plötzlich vom Wahn umnachtet wird, das Reich führungslos zu taumeln droht, verdichtet sich der Groll zu einem Ringen um die höchste Macht
  • Die ROSENKRIEGE
    Rund drei Jahrzehnte dauert der Machtkampf zwischen den Häusern York und Lancaster um die englische Krone. Doch er hat eine komplexe Vorgeschichte – und hallt noch lange nach
Inhaltsverzeichnis
Themen | 121/2023 (07.06.2023)
  • BAUERN GEGEN WELTREICH
    Um 1900 wird Südafrika zum Schauplatz eines beispiellosen Krieges: Das britische Empire ringt erbittert um die Vorherrschaft über Land und Bodenschätze – gegen Truppen weißer Landleute. Auf beiden Seiten stehen aber auch viele Schwarze. In der belagerten und heftig umkämpften Stadt Mafeking führt einer von ihnen Tagebuch
  • DAS GESICHT DER FREIHEIT
    MEHR ALS 27 LANGE JAHRE SITZT DER ANTI-APARTHEID-KÄMPFER NELSON MANDELA HINTER GITTERN. UND WIRD IN DIESER ZEIT ZUM WIRKMÄCHTIGEN IDOL: ALS ER 1990 DAS GEFÄNGNIS VERLÄSST, JUBELT DIE WELT – UND FÜR SEIN LAND BEGINNT EINE NEUE EPOCHE
Inhaltsverzeichnis
122/2023 (02.08.2023)
Inhaltsverzeichnis
Themen | 123/2023 (06.10.2023)
  • DER MYTHENJÄGER
    Vom Krämerlehrling aus der mecklenburgischen Provinz bringt es Heinrich Schliemann zum kosmopolitischen Millionär – und entscheidet sich dann, sein Leben fortan einem gänzlich anderen Ziel zu widmen: der Entdeckung des legendären Troja. Doch bei der Suche nach der bronzezeitlichen Metropole vermischt der Amateur-Archäologe immer wieder Fakten und Fantasie
  • Die BRONZEZEIT
    Ab etwa 3000 v. Chr. prägt ein neuer metallischer Werkstoff die Entwicklung des Nahen Ostens, bald auch Europas und Nordostafrikas: Bronze befördert Wohlstand, Handel, aber auch Krieg – und verändert so die Lebenswelt vieler
  • INSEL der MYTHEN
    Der Aufschwung, der viele Gesellschaften in der Bronzezeit erfasst, lässt auch auf der Mittelmeerinsel Kreta eine Zivilisation erblühen. Zwischen Küsten und schroffen Bergen entsteht hier ab etwa 2000 v. Chr. die erste Hochkultur Europas. Deren Herrscher residieren in gewaltigen Palästen wie dem von Knossos, einem Ort glänzender Macht – und wohl auch Geburtsstätte einer düsteren Legende
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Porträt von Geo Epoche

Geschichte ist ein wunderbar faszinierendes Erlebnis. Hier geht es nicht um Science Fiction, sondern um die Lust an historischen Abenteuern. Hier – in der Geschichte – erfährt man mehr über die Welt, nicht nur wie sie war, sondern auch warum sie ist, wie sie ist. Die Geo Epoche unternimmt eine Reise in die zurückliegenden Jahrhunderte und widmet jede Ausgabe einer historischen Epoche oder Ereignis.

Welche Inhalte bietet die Geo Epoche?

Historische Themen sind der Dreh- und Angelpunkt der Geo Epoche. Der Bogen wird von der Antike über die Neuzeit bis hin zur Gegenwart bzw. Zeitgeschichte gespannt. Das monothematische Magazin-Konzept greift in jeder Ausgabe ein Thema auf, beleuchtet es aus verschiedenen Perspektiven. Spannend und faszinierend zugleich widmet sich das Magazin Historischem, greift dramatische Ereignisse, bedeutende Personen, Politik, Gesellschaft, Kultur, Wissenschaft und den Alltag der Menschen auf und berichtet darüber. In umfangreich recherchierten Reportagen werden die jeweiligen Themen nicht nur angeschnitten, sondern auch in die Tiefe gehend beleuchtet. Wobei die Geo Epoche Lust auf historisches Wissen nicht ausschließlich durch exklusive Textreportagen schafft, sondern auch einiges für das Auge liefert. Hochwertiges Bildmaterial, ist Teil jeder Ausgabe, schafft gewaltige Bildessays, die den Leser noch mehr in die jeweilige Epoche, das historische Ereignis hineinzieht.

Wer sollte die Geo Epoche lesen?

Sind Sie an Geschichte interessiert? Möchten Sie mehr erfahren, ein wenig in die Tiefe gehen über die Kelten, das Kaiserreich, das antike Ägypten oder Deutschland im Mittelalter? Dann werden Sie die Inhalte der Geo Epoche schätzen, denn sie richtet an all jene Wissbegierige, denen eine hohe Faszination für Geschichte mitbringen, diese erleben möchten. Das Magazin-Konzept spricht zu fast gleichen Teilen Frauen wie Männer an, die immer wieder gern begeistert, in der Geo Epoche lesen. Insbesondere bei den über 50-Jährigen – sie stellen knapp 50 % der Leser – ist das Magazin besonders populär.

Das Besondere an der Geo Epoche

Geschichte wird mit der Geo Epoche zum Leben erweckt. Ob mit exakten historischen Rekonstruktionen, opulenten Bildessay, Experteninterviews, Infokästen und Karten, das Magazin versteht es immer wieder aufs Neue, ein fesselndes Bild der jeweiligen Epoche zu schaffen und spannend aus dem Alltag der Menschen zu berichten.

  • erscheint seit 1999
  • 95.000 Exemplare (Verlagsangabe)
  • 6x im Jahr, zweimonatlich

Der Verlag hinter der Geo Epoche

Der Gruner + Jahr Verlag ist das Zuhause der Geo Epoche. Der Verlag, 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, ist seit 2014 vollständig im Besitz der Bertelsmann-Gruppe. Das in Hamburg ansässige Medienhaus legte Mitte der 70er-Jahre mit der Geo, dem überaus erfolgreichen Klassiker unter den Wissensmagazinen, die Basis für die heutzutage große Geo-Markenfamilie, zu der mittlerweile zahlreiche weitere Line-Extensions zählen. Geo Wissen, ein Magazin, das seinen Fokus auf humanwissenschaftliche Themen richtet oder die Ausgabenvarainate zur Geo Epoche, die Geo Epoche Panorama, ein Bildband im Magazinformat gehören beispielsweise dazu, wie Geo Saison, ein Reisemagazin.
Als größter Premium-Magazinverlag Europas ist Gruner + Jahr nicht auf Wissensmagazine beschränkt. Mehr als 500 Print-Magazine gesamt, darunter die bekannten Marken Gala und Schöner Wohnen oder Neuentwicklungen, wie Guido und Barbara erweitern das Verlagsangebot um viele Facetten.
Möchten Sie mehr zum Unternehmen erfahren, greifen Sie auf das Webangebot des Verlagshauses auf www.guj.de zurück. Alternativ können Sie sich auch in unserem Blog zu den großen Verlagen unter Gruner + Jahr zur Angebotsvielfalt des Hauses informieren.

Alternativen zur Geo Epoche

Wie geschaffen für die Geo Epoche ist unsere Kategorie der Geschichte-Zeitschriften. Sagt Ihnen das Konzept der Zeitschrift zu, finden Sie dort auch einige spannende Alternativen. Nicht nur zum Lesen ist die Geo Epoche DVD. Es handelt sich um das gleiche Magazin, dem passend zum jeweiligen Thema eine Heft-DVD beigelegt ist. Eine weitere Line-Extensions ist die Geo Epoche Kollektion. Das 4-mal im Jahr erscheinende ebenfalls monothematische Magazin ist ein quasi „Best of“ des Hauptmagazins, beinhaltet das Beste aus vergangenen Ausgaben der Geo Epoche. Doch auch darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an Titeln, die auf eine Reise durch die Jahrhunderte einladen. Spiegel Geschichte und ZEIT Geschichte sind ebenfalls monothematisch aufgebaut und Ausgabenvarinaten aus renommierten Redaktionsbüros mit faszinierenden Reportagen nicht aus, sondern über vergangene Zeiten.

Leserbewertungen

Ich als alter Abonnent von Geo habe mich nach vielen Jahren für GEO Epoche umentschieden und es keine Sekunde bereut. Die letzten Ausgaben von GEO Epoche waren ausgezeichnet. Alles, was mich interssiert hat, war sehr fundiert, sehr atrakaktiv und informativ bebildert und beschrieben. Einfach toll und fesselnd für jeden, der sich für Gescichte interessiert. Mein klares Votum; Empfehlendswert. Danke!

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In der aktuellen Ausgabe von Geo Epoche

  • DIE GANZE WELT VERLANGT NACH BRONZE
    Kupfer und Zinn, aus denen die Legierung hergestellt wird, kommen selten in der Natur an einem Ort vor. So wächst ein Handelsnetz heran, das schließlich Vorder- und Zentralasien, Europa und Nordostafrika verbindet. Gerade in Mitteleuropa legen Menschen zahlreiche Metalldepots an, ob als Lager oder als Gabe für höhere Mächte, lässt sich nur selten sagen
  • DIE ZEICHEN DER ZIVILISATION
    An vielen Orten wirkt Bronze wie ein Treibsatz des Fortschritts, begünstigt direkt oder indirekt, dass Menschen nie da gewesene Formen von Zivilisation entwickeln. Auf Kreta schaffen die sogenannten Minoer Europas erste Hochkultur, mit einer verfeinerten Ästhetik und gleich mehreren Schriftsystemen
  • EINE ZEIT DER GEWALT
    Vorangetrieben durch die Verwendung der Bronze, entbrennt im 2. Jahrtausend v. Chr. ein wahrer Rüstungswettlauf: Die Waffen werden gefährlicher, die Krieger mobiler. Zugleich mehren sich die Spuren tödlicher Konflikte. Am Fluss Tollense im heutigen MecklenburgVorpommern prallen um 1300 v. Chr. feindliche Scharen aufeinander. Es ist, so meinen manche Forschende, die erste archäologisch nachweisbare Schlacht in Europa
  • VERTRAUEN IN DIE HÖCHSTEN DINGE
    Die Menschen der Bronzezeit huldigen Göttern, glauben an höhere Kräfte – und wähnen deren Ursprung oft direkt in der sie umgebenden Natur. Von Vorderasien aus, so die Theorie mancher Forschenden, verbreitet sich ein Kult, der der Sonne gilt und dem Zentralgestirn mit Ritualen und besonderen Gegenständen die Ehre erweist
  • SCHÖPFERKRAFT AM RAND DES KONTINENTS
    Im Norden Europas beginnt die von der Bronze geprägte Zeit später. Weder Kupfer noch Zinn, die beiden Bestandteile der Legierung, finden die Menschen hier ausreichend in der Natur vor. Als jedoch Händler im Lauf des 2. Jahrtausends v. Chr. zuverlässige Importrouten aus dem Süden einrichten, entstehen auch in Skandinavien und Norddeutschland unzählige bronzene Meisterwerke
  • DER SIEGESZUG DER BRONZE
    Irgendwann vor mindestens 5000 Jahren mischt ein Handwerker in Vorderasien Kupfer und Zinn – und erzeugt damit ein Material, das den Lauf der Geschichte ändern wird. Denn die Legierung, die aus der Verbindung entsteht, ist stabiler als andere Metalle und lässt sich zugleich relativ einfach in vielfältige Formen bringen. Bald wandelt die somit erfundene Bronze das menschliche Miteinander: Sie ebnet interkontinentale Handelswege, ermöglicht es einigen wenigen Menschen, Macht und Reichtümer anzuhäufen, revolutioniert die Kriegsführung und lässt neue Zivilisationen erblühen
  • MEISTER AM INDUS
    Im 3. Jahrtausend v. Chr. erblüht im fruchtbaren Industal eine urbane Zivilisation, deren Innovationskraft in der frühen Bronzezeit nicht nur bei Stadtplanung und Kanalisation Maßstäbe setzt
  • INSEL der MYTHEN
    Der Aufschwung, der viele Gesellschaften in der Bronzezeit erfasst, lässt auch auf der Mittelmeerinsel Kreta eine Zivilisation erblühen. Zwischen Küsten und schroffen Bergen entsteht hier ab etwa 2000 v. Chr. die erste Hochkultur Europas. Deren Herrscher residieren in gewaltigen Palästen wie dem von Knossos, einem Ort glänzender Macht – und wohl auch Geburtsstätte einer düsteren Legende
  • DAS CAPE DER PRIESTERIN
    Geschmückt mit Preziosen aus Gold, demonstrieren im 2. Jahrtausend v. Chr. herausragende Personen in Britannien ihren Rang. Sie verdanken ihn wohl auch dem Abbau von Metallen
  • DER »FÜRST« VON LEUBINGEN
    Lange leben die Menschen in Mitteleuropa in kleinen, weit verstreuten Gruppen, kennen weder Staat noch Herrscher. Im ausgehenden 3. Jahrtausend v. Chr. aber entsteht in der Region an Elbe, Saale und Unstrut anscheinend ein Reich, das interkontinentalen Handel treibt, bedeutende Kunstwerke schafft, hochgerüstet und hierarchisch organisiert ist: das Reich der Aunjetitzer Kultur. Zu dessen Anführern, so glauben Forschende, zählt auch ein Mann, der um 1940 v. Chr. im heutigen Thüringen zu Grabe getragen wird
  • DIE WAFFE DER MÄCHTIGEN
    Das Schwert ist das erste echte Kriegsgerät der Menschheit – und das Symbol eines gesellschaftlichen Umbruchs, wie ein um 1750 v. Chr. geschmiedetes Prachtexemplar eindrucksvoll belegt
  • Die BRONZEZEIT
    Ab etwa 3000 v. Chr. prägt ein neuer metallischer Werkstoff die Entwicklung des Nahen Ostens, bald auch Europas und Nordostafrikas: Bronze befördert Wohlstand, Handel, aber auch Krieg – und verändert so die Lebenswelt vieler
  • DIE HERRIN VON ALMOLOYA
    Im Südosten der Iberischen Halbinsel entsteht um 2200 v. Chr. die El-ArgarKultur, deren Eliten von befestigten Höhensiedlungen aus das Umland beherrschen. An ihrer Spitze womöglich: Frauen
  • TIRYNS, DAS BOLLWERK DES KÖNIGS
    Sie sind mächtige Herrscher, lenken alle Politik, gelten als Verbündete der Götter. Unerreichbar scheinen die Könige der kriegerischen Mykener für die meisten Untertanen. Doch zuweilen tritt in ihren Palastburgen ein junger Mann vor sie, auf dass er in die höchsten Zirkel aufgenommen werde
  • DER WAGEN DES PHARAO
    Im 2. Jahrtausend v. Chr. revolutioniert der leichte, zweirädrige Streitwagen, gezogen von zwei Pferden, die Kriegsführung. Kämpfer können sich nun so schnell fortbewegen wie nie zuvor
  • Das SCHIFF von ULUBURUN
    Beladen mit Kostbarkeiten aus der halben antiken Welt, legt ein Segler um 1300 v. Chr. von der Küste der Levante ab. Doch das Schiff sinkt, bevor es sein Ziel erreichen kann. Jahrtausende später entdecken Schwammtaucher per Zufall unweit der Landzunge von Uluburun im Süden der Türkei die außerordentlich gut erhaltene Fracht am Meeresgrund. Das Wrack ist einer der bedeutendsten archäologischen Funde aller Zeiten, der Einblick gibt in den Handel der Bronzezeit – und in eine frühe Blüte der mediterranen Seefahrt.
  • Die Großmacht aus Anatolien
    Im zweiten vorchristlichen Jahrtausend begründet ein geheimnisvolles Volk ein Großreich in Vorderasien: die Hethiter:innen. Als sie um 1300 v. Chr. ihr Einflussgebiet von Anatolien Richtung Syrien ausweiten wollen, stellen sich ihnen die ebenso machtbewussten Ägypter:innen entgegen. Beim Ort Qadesch treffen die feindlichen Armeen aufeinander. Die Schlacht bringt zwar keinen Sieger hervor – führt aber schließlich zu einer Sensation: dem ersten bekannten Friedensvertrag der Weltgeschichte
  • ENDE eines ZEITALTERS
    Im 12. vorchristlichen Jahrhundert gerät die bronzezeitliche Welt aus den Fugen: Binnen ein oder zwei Generationen fallen viele der hoch entwickelten Gemeinwesen am östlichen Mittelmeer, die die Epoche maßgeblich geprägt haben, in sich zusammen. Über die Gründe rätselt die Wissenschaft bis heute: Dürren, Erdbeben, womöglich Revolten spielen eine Rolle – und als Todesstoß häufig der Ansturm ganzer Völkerschaften. So wohl auch beim Untergang der Handelsmetropole Ugarit im heutigen Syrien, deren Einwohner sich um 1190 v. Chr. verzweifelt zum letzten Gefecht rüsten
  • DER MYTHENJÄGER
    Vom Krämerlehrling aus der mecklenburgischen Provinz bringt es Heinrich Schliemann zum kosmopolitischen Millionär – und entscheidet sich dann, sein Leben fortan einem gänzlich anderen Ziel zu widmen: der Entdeckung des legendären Troja. Doch bei der Suche nach der bronzezeitlichen Metropole vermischt der Amateur-Archäologe immer wieder Fakten und Fantasie