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Themen | 017/2023 (26.04.2023)
  • Freundschaft!
    Wer im Dreikampf wofür und wer hinter wem steht, welche alten und neuen Rechnungen beglichen werden und warum die Partei am Ende zerstrittener sein könnte als zuvor
  • Versteckte Kamera
    Wie die journalistische Arbeit gelingt, wenn Medien unter Druck geraten
  • Die Welt in Wien
    Die am 1. Mai 1873 eröffnete, beispiellose Weltausstellung sollte das Prestige des Kaisers retten. Mit der Cholera und dem Börsenkrach hatte er nicht gerechnet. Eine historische Reportage
Themen | 018/2023 (03.05.2023)
  • Ein Professor sieht Not
    Der Informatiker Sepp Hochreiter bekommt kein Geld für seine Modelle der künstlichen Intelligenz. Die Politik vertraut lieber auf die Expertise dubioser Beratungsunternehmen
  • Wer hat Angst vor dem ORF?
    Die privaten Verleger laufen gegen die ORF-Reform Sturm. Nicht ganz zu Unrecht, aber mit den falschen Argumenten
  • Nich wach?
    Die Schlaflabore des Landes sind ausgebucht, Schlummer-Apps gefragt wie nie, und Perfektionisten wollen ihre Ruhephasen optimieren. Über die stille Epidemie der Schlaflosigkeit
Themen | 019/2023 (10.05.2023)
  • Die Krankenhaus-Krise
    Gesperrte Betten, überlastete Ärzte, fehlende Pflege und immer mehr Gefährdungsanzeigen
  • "Sie wollen uns knebeln"
    Adam Michnik saß als Dissident in Polen im Gefängnis und war einer der Anführer der Solidarnosc
  • "Warum kommt ihr nicht alle zu mir rüber"
    US-Statautor T.C. Boyle widmet sich in dem Roman "Blue Skies" seinem Leibthema
Themen | 020/2023 (17.05.2023)
  • Sonnenuntergang in Kadiköy
    Recep Tayyip Erdoğan wird wohl Präsident der Türkei bleiben. Seine Fans feiern die Zukunft als Großmacht, seine Gegner fürchten, dass dies „die letzten Wahlen“ sind
  • Ich bin ok, Du bist k.o.
    Viele Frauen beklagen, auf Partys und in Clubs in Österreich durch heimlich verabreichte Drogen betäubt oder wehrlos gemacht worden zu sein.
  • „Ich bin doch kein Juror wie bei den ‚Dancing Stars‘!“
    Der ORF steht unter Beschuss. Er sei zu mächtig, zu politisiert, zu einseitig. Was davon stimmt und warum hält ORF-Generaldirektor Roland Weißmann so oft still?
Themen | 021/2023 (24.05.2023)
  • Zwei zum Preis von einer
    Die Machtfrage bleibt trotzdem ungeklärt: Kann der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil den Parteivorsitz noch streitig machen?
  • „Das Silicon Valley ist anti-journalistisch“
    Emily Bell, Direktorin des Tow Centers für digitalen Journalismus, über die Bedeutung von Twitter für ihre Karriere, die Blauäugigkeit der Medienindustrie und wofür ihre Studenten ChatGPT verwenden dürfen
  • Das Brauhaus der Moderne
    Die mondänen Villen der Industriellenfamilie Mautner Markhof in der Landstraßer Hauptstraße waren ein Zentrum der Secessionszeit. Jetzt ist eine davon vorübergehend öffentlich zugänglich.
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Porträt von Falter

Seine Ursprünge finden sich in der Protestbewegung um die Besetzung des Auslandsschlachthofes Sankt Marx in Wien. Gegründet von Studenten und Kunstschaffenden hat sich Falter bis in die heutige Zeit seinen Anspruch für hochwertigen Journalismus bewahrt und ist mittlerweile mehr als ein Stadtmagazin für Wien.

Welche Inhalte bietet der Falter?

Rund um Österreich mit einem Schwerpunkt auf urbane Themen. Aktuelle Berichte aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur sowie Stadt- und Landleben stehen für einen abwechslungsreichen und informativen Inhaltsmix zur Alpenrepublik in der Zeitschrift Falter. Sechs Ressorts bilden den Kern des wöchentlich erscheinenden Magazins. Meinungsbildend und meinungsstark kommt Falter daher, wenn Stellungnahmen, Kommentare und Kolumnen von Experten zu aktuellen Themen informieren. Politik zählt ebenfalls zu seinen Leidenschaften. Fundierte Berichterstattung über die Ereignisse in Österreich und dem Ausland bilden einen seiner Schwerpunkte. Als eines von wenigen Magazinen greift Falter auch regelmäßig die Medienlandschaft auf, hat das spannende Segment fest in seinem Konzept verankert, besticht durch präzise Berichte zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen Medienszene.
Zudem kann das Magazin mit einem Feuilleton aufwarten, der auch internationalen Ansprüchen genügend, zu den umfang- und facettenreichsten Darstellungen des kulturellen Schaffens in Österreich gehört. National und regional geht es auch auf den verbleibenden Seiten, des 120 Seiten starken Magazins daher. Im Ressort Stadtleben steht das Leben in Wien und Umgebung mit Reportagen und Kommentaren im Blickfeld. Als Gegenentwurf dazu findet sich ebenso das Ressort Landleben mit seiner abwechslungsreichen Berichterstattung über die verschiedenen Regionen Österreichs.

Wer sollte Falter lesen?

Falter richtet sich vornehmlich an Leserinnen und Leser, die regelmäßig über die neuesten Entwicklungen Österreichs in Szene gesetzt werden möchten. Mit seiner Ausrichtung auf urbane Themen spricht das Magazin vor allem Menschen aus den Metropolen der Alpenrepublik an. Weit über die Hälfte seiner Leser, rund 65 %, leben im Städte-Dreieck von Wien, Linz und Graz. Gerade aus der Landeshauptstadt Wien, das im Magazin besonders und in jeder Ausgabe ausgiebig gewürdigt wird, kommen viele seiner Leser. Überdurchschnittlich gebildet, jung – knapp 70 % der Falter-Leser sind zwischen 20 und 59 Jahren alt – und einkommensstark, schätzen sie die kritische Auseinandersetzung mit Themen.

Das Besondere an Falter

Unabhängig, leidenschaftlicher Journalismus, kritische Redakteure für kritische Leser, präzise Analysen und meinungsbildende Kommentare und dazu investigativ recherchierte Hintergrundberichterstattungen. Falter steht für hohe publizistische Qualität und kritischen Zeitgeist Made in Österreich. Bekannt für seine Aufdeckungsgeschichten und eine Gilde renommierten Kolumnistinnen und Kolumnisten, bleibt es zeitgleich regional, gar lokal verwurzelt. Wien ist – das merkt man dem Magazin an – seine Heimat und wichtiges inhaltliches Ressort, welches regelmäßig durch ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm und Restaurantkritiken erweitert wird.

  • Erstausgabe im Jahr 1977
  • redaktioneller Schwerpunkt auf urbane Themen
  • das Falter Abo kommt wöchentlich nach Hause, 50 x im Jahr
  • 120 Seiten stark – Wien und mehr
  • Druckauflage von 46.000 Exemplaren (Verlagsangabe/2020)

Der Verlag hinter Falter

Fast würde man sagen „ein Verlag, ein Magazin“, aber dem ist nicht so. Zwar erscheint Falter in der Falter Zeitschriften Gesellschaft m. b. H. und weist schon im Namen des Medienaushauses auf die herausragende Stellung des Magazins hin, aber mit einigen weiteren kleinen Zeitschriftenprojekten, cross-digitalen Inhalten und einer großen Buchsparte ist der Verlag vielseitig aufgestellt. Wie sollte es auch anders sein, ist Österreichs pulsierendes Herz, Wien, seit Verlagsgründung 1977 die Heimat der Falter Zeitschriften Gesellschaft.

Alternativen zum Falter

Das Falter Abo mit seinen Inhalten aus den Regionen Österreichs, dazu Politik, Medien und ein umfassendes Feuilleton und das Beste aus dem Stadtleben Wiens, das Magazin Falter fühlt sich in gleich zwei Kategorien, unter den Stadtmagazinen und bei den allgemeinen Österreich-Zeitschriften, zu Hause. Der Mix im Falter ist einzigartig, und dennoch gibt es lesenswerte Alternativen, die ebenfalls mit Charme und charakterstarken Inhalten aufwarten. Metropole Vienna, ein englischsprachiges Magazin, rückt ganz Wien, seine Erlebnis-Hotspots, Events und all die Orte und Geschichten, die Wien ausmachen, in den Mittelpunkt.
Mit Wiener, dem österreichischen Männer-Magazin, Gewinn Österreich, einem Wirtschaftsmagazin, Land der Berge und das Reise-Magazin für Outdoorsport und Urlaub in Österreich und Servus Gute Küche, dem kulinarischen Begleiter durch die Alpenrepublik, stehen weitere ganz unterschiedliche Konzepte mit Schwerpunkt Österreich zur Auswahl.

Leserbewertungen

liebes Presseshop-Team, ich selber kenne die Zeitung nicht und habe das Abo als Geburtagswunsch verschenkt, allerdings Daumen hoch gibt es für die unkomplizierte Abwicklung bei Bestellung und Versand.

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In der aktuellen Ausgabe von Falter

  • Zwei zum Preis von einer
    Die Machtfrage bleibt trotzdem ungeklärt: Kann der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil den Parteivorsitz noch streitig machen?
  • „Das Silicon Valley ist anti-journalistisch“
    Emily Bell, Direktorin des Tow Centers für digitalen Journalismus, über die Bedeutung von Twitter für ihre Karriere, die Blauäugigkeit der Medienindustrie und wofür ihre Studenten ChatGPT verwenden dürfen
  • Das Brauhaus der Moderne
    Die mondänen Villen der Industriellenfamilie Mautner Markhof in der Landstraßer Hauptstraße waren ein Zentrum der Secessionszeit. Jetzt ist eine davon vorübergehend öffentlich zugänglich.