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Ausgabe 001/2026
Aktuelle Ausgabe

Jahresrückblick 2025
Als langjähriger Musikfan kennt man vielleicht die Illusion der vollkommenen Gewissheit, dass keine packenden Platten mehr erscheinen und dass die spärlich gesäten Ausnahmen nur billige Kopien der Großtaten verschwundener Meister sind. Oder dass die nach ein paar mittelprächtigen Alben ihr Mojo verloren haben könnten. Die gute Nachricht: Es gab 2025 packende Platten, mindestens 50, es gab Humor in der Musik, historische Momente, originäre Glanztaten junger Bands und ein Wiedererstarken alter Helden. Es gab nach dem leider letzten Maifeld-Derby wieder Grund zur Hoffnung dank jungen DIY-Festivals. Es gab Kritik an und Abwanderungen von Streaming, frischen Wind im Hardcore und damit einhergehend ein neues Gefühl des Zusammenhalts, Stichwort Birds. Auf all das blicken wir zurück mit Festivalorganisatoren, einem Labelmacher – und zwei Bremer Bands.

Gluecifer
Live kann man Gluecifer schon eine ganze Weile wieder genießen, der Auflösung 2005 folgte 2017 die erfolgreiche Reunion. Nur mit der Idee neuer Songs konnten die Norweger sich lange nicht anfreunden. Das ist jetzt Geschichte: Mit „Same Drug New High“ knüpft das Quartett mühelos an vergangene Großtaten an. Ingo Scheel hat sich mit Arne Skagen alias Captain Poon kurzgeschlossen, um nachzufragen, wie es zu dieser kreativen Entscheidung gekommen ist, was es mit den neuen Songs auf sich hat und wie die Perspektive der Band aussieht.

In der aktuellen Ausgabe von Visions

Ausgabe 012/2025

Special Games & Rock
Musik prägt Videospiele seit den 80ern – heute stärker denn je. Das Special zeigt, wie sich Rockmusik und Games gegenseitig beeinflussen: mit einer historischen Rückschau, prägenden Soundtracks, Interviews mit Musiker:innen und Entwickler:innen sowie Spielen, die direkt von Bands stammen.

Danko Jones
Danko Jones veröffentlichen seit 24 Jahren regelmäßig Alben, zuletzt „Leo Rising“, das ihre typische Energie bewahrt und zugleich neue Klangdetails zeigt. In einem Gespräch mit Ingo Scheel spricht Bandchef Jones über neue Musik, alte Bands und die Geduld, die manche Lektionen erfordern.

In Ausgabe 012/2025 von Visions

Ausgabe 011/2025

Kadavar
Aus dem Licht in die Finsternis. Nach dem eher luftigen und umarmenden „I Want To Be A Sound“ ist es für Kadavar aus Berlin an der Zeit, wieder die Fäuste zu ballen. Nicht einmal ein halbes Jahr später sprechen die Berliner Riff-Rocker mit „Kids Abandoning Destiny Among Vanity And Ruin„ oder kurz „K.A.D.A.V.A.R.“ eine Kampfansage aus. Oder ist es eher Ausdruck der Resignation?

Wolfmother
Kaum ist das Retro-Rock-Revival der 2000er richtig losgebrochen, schickt sich das junge australische Trio Wolfmother an, einen Soundwandel herbeizuführen: Led Zeppelin und AC/DC statt Velvet Underground, Stooges und Kinks. Die Band setzt sich mit ihrem Debütalbum durch – und stößt einen Retro-Rock-Trend an, dessen Auswirkungen heute noch zu spüren sind.

In Ausgabe 011/2025 von Visions

Ausgabe 010/2025

Biffy Clyro
Wie sie den Bandtod noch mal von der Schippe gesprungen sind

Special: Geschwister im Rock
Oasis, Kettcar, Radiohead: Band of Brothers (and Sisters)

In Ausgabe 010/2025 von Visions

Ausgabe 009/2025

Neue Perspektiven - Deftones im Interview
Gewisse Parallelen zwischen den Jahren 2010 und 2025 sind für die Deftones nicht von der Hand zu weisen. Obwohl die Tragödie um Umfall, Koma und Tod von Chi Cheng die größte Zäsur in der Karriere der Alternative-Metal-Größen bleibt: In den vergangenen Jahren hat die Band erneut einen Bassisten verloren, die bislang längste Pause hinter sich und mit Produzent Nick Raskulinecz ein Album aufgenommen, das schon Wellen schlägt, bevor es veröffentlicht wird.

Das Debüt von Madsen
Als Madsen Ende Mai 2005 ihr selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichen, sind sie zwar Newcomer, im Musikgeschäft aber im Grunde schon alte Hasen – und dementsprechend einigermaßen desillusioniert. Denn immerhin machen die drei Madsen-Brüder und ihr Kumpel Niko bereits seit rund zehn Jahren Musik mit verschiedenen Formationen, haben mit einer Band sogar einen Deal mit einem Majorlabel an Land gezogen – aber funktioniert hat nichts davon so richtig.

In Ausgabe 009/2025 von Visions

Ausgabe 008/2025


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Ausgabe 007/2025


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Ausgabe 003/2025


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Ausgabe 002/2025


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Porträt von Visions

VISIONS sieht nach eigener Aussage „Musik aus Leidenschaft“ und wendet sich hier besonders dem Alternative Rock zu. Das Magazin existiert seit 1989.

Welche Inhalte bietet VISIONS?

In früheren Jahren war die VISIONS ein Fanzine mit Schwerpunkt auf Independent- und Alternative-Musik. Neben zahlreichen Platten- und CD-Kritiken präsentiert die Zeitschrift Interviews mit den Künstlern und Bands und berichtet zudem über bevorstehende Touren. Darüber hinaus finden sich Reportagen und in jeder Ausgabe liegt eine CD mit ausgesuchter Musik bei. Ebenfalls beliebt sind die regelmäßigen Charts, an denen sowohl die Journalisten als auch die Leserinnen und Leser mitwirken und die einmal im Jahr publiziert werden.

Wer sollte VISIONS lesen?

Die VISIONS eignet sich für Fans der verschiedenen Spielarten von Rockmusik. Die verkaufte Auflage liegt dabei bei etwas mehr als 25.000 Exemplaren (Stand: Ende 2016).

Das Besondere an VISIONS

Besonders an VISIONS ist die hohe Authentizität, die auch dadurch erzielt wird, dass sich die Zeitschrift aus einem Fanzine entwickelt hat und nachwievor unabhängig ist.

  • erscheint seit 1989
  • viele Platten- und CD-Kritiken
  • viel Alternative-Musik

Der Verlag hinter VISIONS

VISIONS ist ein Titel aus der VISIONS Verlag GmbH in Dortmund, die gemeinsam mit dem Magazin ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile erscheint hier allerdings auch das beliebte Interview-Magazin GALORE.

Alternativen zu VISIONS

Musik Zeitschriften existieren in Hülle und Fülle und auch zur VISIONS existieren eine Reihe an Alternativen. Wie wäre es beispielsweise mit den bekannten Classic Rock oder Rolling Stone? Wer eher praktisch an das Thema Musik geht, wird auch in der Gitarre & Bass fündig.

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Gluecifer
Live kann man Gluecifer schon eine ganze Weile wieder genießen, der Auflösung 2005 folgte 2017 die erfolgreiche Reunion. Nur mit der Idee neuer Songs konnten die Norweger sich lange nicht anfreunden. Das ist jetzt Geschichte: Mit „Same Drug New High“ knüpft das Quartett mühelos an vergangene Großtaten an. Ingo Scheel hat sich mit Arne Skagen alias Captain Poon kurzgeschlossen, um nachzufragen, wie es zu dieser kreativen Entscheidung gekommen ist, was es mit den neuen Songs auf sich hat und wie die Perspektive der Band aussieht.

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Special Games & Rock
Musik prägt Videospiele seit den 80ern – heute stärker denn je. Das Special zeigt, wie sich Rockmusik und Games gegenseitig beeinflussen: mit einer historischen Rückschau, prägenden Soundtracks, Interviews mit Musiker:innen und Entwickler:innen sowie Spielen, die direkt von Bands stammen.

Danko Jones
Danko Jones veröffentlichen seit 24 Jahren regelmäßig Alben, zuletzt „Leo Rising“, das ihre typische Energie bewahrt und zugleich neue Klangdetails zeigt. In einem Gespräch mit Ingo Scheel spricht Bandchef Jones über neue Musik, alte Bands und die Geduld, die manche Lektionen erfordern.

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Aus dem Licht in die Finsternis. Nach dem eher luftigen und umarmenden „I Want To Be A Sound“ ist es für Kadavar aus Berlin an der Zeit, wieder die Fäuste zu ballen. Nicht einmal ein halbes Jahr später sprechen die Berliner Riff-Rocker mit „Kids Abandoning Destiny Among Vanity And Ruin„ oder kurz „K.A.D.A.V.A.R.“ eine Kampfansage aus. Oder ist es eher Ausdruck der Resignation?

Wolfmother
Kaum ist das Retro-Rock-Revival der 2000er richtig losgebrochen, schickt sich das junge australische Trio Wolfmother an, einen Soundwandel herbeizuführen: Led Zeppelin und AC/DC statt Velvet Underground, Stooges und Kinks. Die Band setzt sich mit ihrem Debütalbum durch – und stößt einen Retro-Rock-Trend an, dessen Auswirkungen heute noch zu spüren sind.

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Neue Perspektiven - Deftones im Interview
Gewisse Parallelen zwischen den Jahren 2010 und 2025 sind für die Deftones nicht von der Hand zu weisen. Obwohl die Tragödie um Umfall, Koma und Tod von Chi Cheng die größte Zäsur in der Karriere der Alternative-Metal-Größen bleibt: In den vergangenen Jahren hat die Band erneut einen Bassisten verloren, die bislang längste Pause hinter sich und mit Produzent Nick Raskulinecz ein Album aufgenommen, das schon Wellen schlägt, bevor es veröffentlicht wird.

Das Debüt von Madsen
Als Madsen Ende Mai 2005 ihr selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichen, sind sie zwar Newcomer, im Musikgeschäft aber im Grunde schon alte Hasen – und dementsprechend einigermaßen desillusioniert. Denn immerhin machen die drei Madsen-Brüder und ihr Kumpel Niko bereits seit rund zehn Jahren Musik mit verschiedenen Formationen, haben mit einer Band sogar einen Deal mit einem Majorlabel an Land gezogen – aber funktioniert hat nichts davon so richtig.

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Welche Inhalte bietet VISIONS?

In früheren Jahren war die VISIONS ein Fanzine mit Schwerpunkt auf Independent- und Alternative-Musik. Neben zahlreichen Platten- und CD-Kritiken präsentiert die Zeitschrift Interviews mit den Künstlern und Bands und berichtet zudem über bevorstehende Touren. Darüber hinaus finden sich Reportagen und in jeder Ausgabe liegt eine CD mit ausgesuchter Musik bei. Ebenfalls beliebt sind die regelmäßigen Charts, an denen sowohl die Journalisten als auch die Leserinnen und Leser mitwirken und die einmal im Jahr publiziert werden.

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Die VISIONS eignet sich für Fans der verschiedenen Spielarten von Rockmusik. Die verkaufte Auflage liegt dabei bei etwas mehr als 25.000 Exemplaren (Stand: Ende 2016).

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Besonders an VISIONS ist die hohe Authentizität, die auch dadurch erzielt wird, dass sich die Zeitschrift aus einem Fanzine entwickelt hat und nachwievor unabhängig ist.

  • erscheint seit 1989
  • viele Platten- und CD-Kritiken
  • viel Alternative-Musik

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VISIONS ist ein Titel aus der VISIONS Verlag GmbH in Dortmund, die gemeinsam mit dem Magazin ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile erscheint hier allerdings auch das beliebte Interview-Magazin GALORE.

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Musik Zeitschriften existieren in Hülle und Fülle und auch zur VISIONS existieren eine Reihe an Alternativen. Wie wäre es beispielsweise mit den bekannten Classic Rock oder Rolling Stone? Wer eher praktisch an das Thema Musik geht, wird auch in der Gitarre & Bass fündig.

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    Als langjähriger Musikfan kennt man vielleicht die Illusion der vollkommenen Gewissheit, dass keine packenden Platten mehr erscheinen und dass die spärlich gesäten Ausnahmen nur billige Kopien der Großtaten verschwundener Meister sind. Oder dass die nach ein paar mittelprächtigen Alben ihr Mojo verloren haben könnten. Die gute Nachricht: Es gab 2025 packende Platten, mindestens 50, es gab Humor in der Musik, historische Momente, originäre Glanztaten junger Bands und ein Wiedererstarken alter Helden. Es gab nach dem leider letzten Maifeld-Derby wieder Grund zur Hoffnung dank jungen DIY-Festivals. Es gab Kritik an und Abwanderungen von Streaming, frischen Wind im Hardcore und damit einhergehend ein neues Gefühl des Zusammenhalts, Stichwort Birds. Auf all das blicken wir zurück mit Festivalorganisatoren, einem Labelmacher – und zwei Bremer Bands.
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    Live kann man Gluecifer schon eine ganze Weile wieder genießen, der Auflösung 2005 folgte 2017 die erfolgreiche Reunion. Nur mit der Idee neuer Songs konnten die Norweger sich lange nicht anfreunden. Das ist jetzt Geschichte: Mit „Same Drug New High“ knüpft das Quartett mühelos an vergangene Großtaten an. Ingo Scheel hat sich mit Arne Skagen alias Captain Poon kurzgeschlossen, um nachzufragen, wie es zu dieser kreativen Entscheidung gekommen ist, was es mit den neuen Songs auf sich hat und wie die Perspektive der Band aussieht.
  • Die Sterne
    Dies ist Bad Salzuflen, nicht Hamburg: Die Geschichte dessen, was sich in den frühen 90ern zwischen Alster und Elbe ausbreitet, beginnt dort, wo Salze und Bega mit der Werre zusammenlaufen. Fast Weltweit nennen einige Jugendliche Mitte der 80er ihr kleines Label, auf dem sie Singles und Tapes veröffentlichen. Es wird zur Keimzelle einer Bewegung, die als Hamburger Schule ihren Weg in die Geschichtsbücher findet. Unter den Label- Gründern ist Frank Spilker. Mit seiner Band Die Sterne gehört er zu den prominentesten Vertretern dieser einflussreichen Indie-Epoche. Ingo Scheel blickt gemeinsam mit Spilker zurück.
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