Visions Abo

Ausgabe 012/2025
Aktuelle Ausgabe

Special Games & Rock
Ob als unauffällige Hintergrundbegleitung, als Emotionskatalysator oder als Marketingvehikel: Musik ist seit den 80ern nicht mehr aus Videospielen wegzudenken. Die Relevanz von Soundtracks zu Games hat sich in den vergangenen 30 Jahren allerdings enorm gewandelt. In unserem Special beleuchten wir die Schnittmenge zwischen dem VISIONS-Kosmos und Videospielen – in einer History der fruchtbaren Beziehung von Rockmusik und Games inklusive bedeutender Soundtracks, in Gesprächen mit spieleaffinen Musikern und musizierenden Spieleentwicklern und mit Games von Bands selbst.

Danko Jones
Schlaf ist der Feind, das behaupteten Danko Jones vor 20 Jahren mit dem Titel ihres dritten Albums. Schaut man auf ihre üppige Diskografie, bestätigt allein schon die Regelmäßigkeit ihrer Veröffentlichungen dieses Arbeitsethos: 12 Alben in 24 Jahren – und mit „Leo Rising“ ein neues am Start, das die Markenzeichen der Kanadier beeindruckend in Szene setzt und doch das Klangbild detailreich erweitert. Ingo Scheel hat mit Bandchef Jones gesprochen: über neue Musik, alte Bands und darüber, dass manche Lektionen einfach Zeit brauchen.

Ausgabe 011/2025

Kadavar
Aus dem Licht in die Finsternis. Nach dem eher luftigen und umarmenden „I Want To Be A Sound“ ist es für Kadavar aus Berlin an der Zeit, wieder die Fäuste zu ballen. Nicht einmal ein halbes Jahr später sprechen die Berliner Riff-Rocker mit „Kids Abandoning Destiny Among Vanity And Ruin„ oder kurz „K.A.D.A.V.A.R.“ eine Kampfansage aus. Oder ist es eher Ausdruck der Resignation?

Wolfmother
Kaum ist das Retro-Rock-Revival der 2000er richtig losgebrochen, schickt sich das junge australische Trio Wolfmother an, einen Soundwandel herbeizuführen: Led Zeppelin und AC/DC statt Velvet Underground, Stooges und Kinks. Die Band setzt sich mit ihrem Debütalbum durch – und stößt einen Retro-Rock-Trend an, dessen Auswirkungen heute noch zu spüren sind.

In Ausgabe 011/2025 von Visions

Ausgabe 010/2025

Biffy Clyro
Wie sie den Bandtod noch mal von der Schippe gesprungen sind

Special: Geschwister im Rock
Oasis, Kettcar, Radiohead: Band of Brothers (and Sisters)

In Ausgabe 010/2025 von Visions

Ausgabe 009/2025

Neue Perspektiven - Deftones im Interview
Gewisse Parallelen zwischen den Jahren 2010 und 2025 sind für die Deftones nicht von der Hand zu weisen. Obwohl die Tragödie um Umfall, Koma und Tod von Chi Cheng die größte Zäsur in der Karriere der Alternative-Metal-Größen bleibt: In den vergangenen Jahren hat die Band erneut einen Bassisten verloren, die bislang längste Pause hinter sich und mit Produzent Nick Raskulinecz ein Album aufgenommen, das schon Wellen schlägt, bevor es veröffentlicht wird.

Das Debüt von Madsen
Als Madsen Ende Mai 2005 ihr selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichen, sind sie zwar Newcomer, im Musikgeschäft aber im Grunde schon alte Hasen – und dementsprechend einigermaßen desillusioniert. Denn immerhin machen die drei Madsen-Brüder und ihr Kumpel Niko bereits seit rund zehn Jahren Musik mit verschiedenen Formationen, haben mit einer Band sogar einen Deal mit einem Majorlabel an Land gezogen – aber funktioniert hat nichts davon so richtig.

In Ausgabe 009/2025 von Visions

Ausgabe 008/2025

Rise Against – Die History
Mit Rise Against wirbt der Sänger jetzt schon seit 25 Jahren und zehn Alben dafür, diesem Anstand zu seinem Recht zu verhelfen. Vom Hardcore der frühen Tage bis zum massenkompatiblen Rock-Sound von heute ist sich die Band dabei immer treu geblieben. Diese Standhaftigkeit allein ist uns schon eine VISIONS-History wert, mit dem neuen Album “Ricochet” untermauern Rise Against ihren Anspruch, die Zukunft mitzugestalten. Und zwar lautstark, vehement und positioniert.

Maximo Park – “A Certain Trigger"
Als Maximo Park im Spätsommer 2005 ihr Debütalbum “A Certain Trigger” veröffentlichen, hat die neue Welle, die “New New Wave”, die “New Wave of British New Wave” oder wie immer man diesen musikalischen Trend auf der Insel auch nennen mag, bereits einige Zeit auf der Uhr. Acts wie Franz Ferdinand haben sich etabliert, Bloc Party nachgezogen. Als nächstes großes Ding gelten Bands wie The Futureheads und Razorlight, doch dann kommt alles ganz anders.

In Ausgabe 008/2025 von Visions

Ausgabe 007/2025


In Ausgabe 007/2025 von Visions

Ausgabe 006/2025


In Ausgabe 006/2025 von Visions

Ausgabe 005/2025


In Ausgabe 005/2025 von Visions

Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Visions

Ausgabe 003/2025


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Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Visions

Ausgabe 001/2025


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Porträt von Visions

VISIONS sieht nach eigener Aussage „Musik aus Leidenschaft“ und wendet sich hier besonders dem Alternative Rock zu. Das Magazin existiert seit 1989.

Welche Inhalte bietet VISIONS?

In früheren Jahren war die VISIONS ein Fanzine mit Schwerpunkt auf Independent- und Alternative-Musik. Neben zahlreichen Platten- und CD-Kritiken präsentiert die Zeitschrift Interviews mit den Künstlern und Bands und berichtet zudem über bevorstehende Touren. Darüber hinaus finden sich Reportagen und in jeder Ausgabe liegt eine CD mit ausgesuchter Musik bei. Ebenfalls beliebt sind die regelmäßigen Charts, an denen sowohl die Journalisten als auch die Leserinnen und Leser mitwirken und die einmal im Jahr publiziert werden.

Wer sollte VISIONS lesen?

Die VISIONS eignet sich für Fans der verschiedenen Spielarten von Rockmusik. Die verkaufte Auflage liegt dabei bei etwas mehr als 25.000 Exemplaren (Stand: Ende 2016).

Das Besondere an VISIONS

Besonders an VISIONS ist die hohe Authentizität, die auch dadurch erzielt wird, dass sich die Zeitschrift aus einem Fanzine entwickelt hat und nachwievor unabhängig ist.

  • erscheint seit 1989
  • viele Platten- und CD-Kritiken
  • viel Alternative-Musik

Der Verlag hinter VISIONS

VISIONS ist ein Titel aus der VISIONS Verlag GmbH in Dortmund, die gemeinsam mit dem Magazin ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile erscheint hier allerdings auch das beliebte Interview-Magazin GALORE.

Alternativen zu VISIONS

Musik Zeitschriften existieren in Hülle und Fülle und auch zur VISIONS existieren eine Reihe an Alternativen. Wie wäre es beispielsweise mit den bekannten Classic Rock oder Rolling Stone? Wer eher praktisch an das Thema Musik geht, wird auch in der Gitarre & Bass fündig.

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Danko Jones
Schlaf ist der Feind, das behaupteten Danko Jones vor 20 Jahren mit dem Titel ihres dritten Albums. Schaut man auf ihre üppige Diskografie, bestätigt allein schon die Regelmäßigkeit ihrer Veröffentlichungen dieses Arbeitsethos: 12 Alben in 24 Jahren – und mit „Leo Rising“ ein neues am Start, das die Markenzeichen der Kanadier beeindruckend in Szene setzt und doch das Klangbild detailreich erweitert. Ingo Scheel hat mit Bandchef Jones gesprochen: über neue Musik, alte Bands und darüber, dass manche Lektionen einfach Zeit brauchen.

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Kadavar
Aus dem Licht in die Finsternis. Nach dem eher luftigen und umarmenden „I Want To Be A Sound“ ist es für Kadavar aus Berlin an der Zeit, wieder die Fäuste zu ballen. Nicht einmal ein halbes Jahr später sprechen die Berliner Riff-Rocker mit „Kids Abandoning Destiny Among Vanity And Ruin„ oder kurz „K.A.D.A.V.A.R.“ eine Kampfansage aus. Oder ist es eher Ausdruck der Resignation?

Wolfmother
Kaum ist das Retro-Rock-Revival der 2000er richtig losgebrochen, schickt sich das junge australische Trio Wolfmother an, einen Soundwandel herbeizuführen: Led Zeppelin und AC/DC statt Velvet Underground, Stooges und Kinks. Die Band setzt sich mit ihrem Debütalbum durch – und stößt einen Retro-Rock-Trend an, dessen Auswirkungen heute noch zu spüren sind.

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Neue Perspektiven - Deftones im Interview
Gewisse Parallelen zwischen den Jahren 2010 und 2025 sind für die Deftones nicht von der Hand zu weisen. Obwohl die Tragödie um Umfall, Koma und Tod von Chi Cheng die größte Zäsur in der Karriere der Alternative-Metal-Größen bleibt: In den vergangenen Jahren hat die Band erneut einen Bassisten verloren, die bislang längste Pause hinter sich und mit Produzent Nick Raskulinecz ein Album aufgenommen, das schon Wellen schlägt, bevor es veröffentlicht wird.

Das Debüt von Madsen
Als Madsen Ende Mai 2005 ihr selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichen, sind sie zwar Newcomer, im Musikgeschäft aber im Grunde schon alte Hasen – und dementsprechend einigermaßen desillusioniert. Denn immerhin machen die drei Madsen-Brüder und ihr Kumpel Niko bereits seit rund zehn Jahren Musik mit verschiedenen Formationen, haben mit einer Band sogar einen Deal mit einem Majorlabel an Land gezogen – aber funktioniert hat nichts davon so richtig.

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Rise Against – Die History
Mit Rise Against wirbt der Sänger jetzt schon seit 25 Jahren und zehn Alben dafür, diesem Anstand zu seinem Recht zu verhelfen. Vom Hardcore der frühen Tage bis zum massenkompatiblen Rock-Sound von heute ist sich die Band dabei immer treu geblieben. Diese Standhaftigkeit allein ist uns schon eine VISIONS-History wert, mit dem neuen Album “Ricochet” untermauern Rise Against ihren Anspruch, die Zukunft mitzugestalten. Und zwar lautstark, vehement und positioniert.

Maximo Park – “A Certain Trigger"
Als Maximo Park im Spätsommer 2005 ihr Debütalbum “A Certain Trigger” veröffentlichen, hat die neue Welle, die “New New Wave”, die “New Wave of British New Wave” oder wie immer man diesen musikalischen Trend auf der Insel auch nennen mag, bereits einige Zeit auf der Uhr. Acts wie Franz Ferdinand haben sich etabliert, Bloc Party nachgezogen. Als nächstes großes Ding gelten Bands wie The Futureheads und Razorlight, doch dann kommt alles ganz anders.

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VISIONS sieht nach eigener Aussage „Musik aus Leidenschaft“ und wendet sich hier besonders dem Alternative Rock zu. Das Magazin existiert seit 1989.

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In früheren Jahren war die VISIONS ein Fanzine mit Schwerpunkt auf Independent- und Alternative-Musik. Neben zahlreichen Platten- und CD-Kritiken präsentiert die Zeitschrift Interviews mit den Künstlern und Bands und berichtet zudem über bevorstehende Touren. Darüber hinaus finden sich Reportagen und in jeder Ausgabe liegt eine CD mit ausgesuchter Musik bei. Ebenfalls beliebt sind die regelmäßigen Charts, an denen sowohl die Journalisten als auch die Leserinnen und Leser mitwirken und die einmal im Jahr publiziert werden.

Wer sollte VISIONS lesen?

Die VISIONS eignet sich für Fans der verschiedenen Spielarten von Rockmusik. Die verkaufte Auflage liegt dabei bei etwas mehr als 25.000 Exemplaren (Stand: Ende 2016).

Das Besondere an VISIONS

Besonders an VISIONS ist die hohe Authentizität, die auch dadurch erzielt wird, dass sich die Zeitschrift aus einem Fanzine entwickelt hat und nachwievor unabhängig ist.

  • erscheint seit 1989
  • viele Platten- und CD-Kritiken
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VISIONS ist ein Titel aus der VISIONS Verlag GmbH in Dortmund, die gemeinsam mit dem Magazin ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile erscheint hier allerdings auch das beliebte Interview-Magazin GALORE.

Alternativen zu VISIONS

Musik Zeitschriften existieren in Hülle und Fülle und auch zur VISIONS existieren eine Reihe an Alternativen. Wie wäre es beispielsweise mit den bekannten Classic Rock oder Rolling Stone? Wer eher praktisch an das Thema Musik geht, wird auch in der Gitarre & Bass fündig.

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  • Danko Jones
    Schlaf ist der Feind, das behaupteten Danko Jones vor 20 Jahren mit dem Titel ihres dritten Albums. Schaut man auf ihre üppige Diskografie, bestätigt allein schon die Regelmäßigkeit ihrer Veröffentlichungen dieses Arbeitsethos: 12 Alben in 24 Jahren – und mit „Leo Rising“ ein neues am Start, das die Markenzeichen der Kanadier beeindruckend in Szene setzt und doch das Klangbild detailreich erweitert. Ingo Scheel hat mit Bandchef Jones gesprochen: über neue Musik, alte Bands und darüber, dass manche Lektionen einfach Zeit brauchen.
  • Babyshambles
    Einerseits ist das Debütalbum von Peter Dohertys Babyshambles ein räudiges Werk auf wackeligen Beinen. Andererseits ist die Platte ein unwahrscheinlicher Triumph auf vielen Ebenen. Was sicher ist: Jede Künstliche Intelligenz wird an Sinn und Stil dieser Songs verzweifeln. Gut so!
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