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Themen | 005/2024 (19.04.2024)
  • Ikonen unterm Hammer
    Die kommenden Versteigerungen bieten wieder fantastische Gelegenheiten, sich ein Meisterwerk zu schnappen − oder ein meisterhaftes Schnäppchen zu ergattern. Die wichtigsten Auktionstermine im Überblick
  • Von Fremden und Freunden
    »Fremde überall« ist das Motto der 60. Biennale – und auch unter den Ausstellenden sind viele neue Gesichter. Unser großer Überblick hilft, damit daraus schnell alte Freunde werden
Inhaltsverzeichnis
Themen | 006/2024 (24.05.2024)
  • Das große Schweigen
    Ihre Verdienste um die Avantgarde sind enorm. Doch auch Frontfiguren des Bauhauses biederten sich den Nazis an − wie sehr, zeigen drei Ausstellungen in Weimar
  • KREISE IN KREISEN IN KREISEN
    Großer Auftritt für Luft, Pfützen, Sonne, Mond und Sterne: Wie die US-Künstlerin Nancy Holt unsere Wahrnehmung auf oft Übersehenes und Unsichtbares lenkte
Inhaltsverzeichnis
Themen | 007/2024 (28.06.2024)
  • TEUFLISCH GUTE VIBES
    Die Fondation Beyeler zeigt nach zwei Jahren Vorbereitung eine große Sommerausstellung, die vieles auf den Kopf stellt, was man von Museumspräsentationen erwartet
  • Allegorie einer Großstadtneurotikerin
    Als Otto Dix die Intellektuelle im Romanischen Café in Berlin sitzen sieht, ist er elektrisiert: »Sie repräsentieren eine ganze Zeitepoche«, befand er. Kurz darauf schuf er mit dem Bildnis der Journalistin Sylvia von Harden tatsächlich ein Sinnbild der wilden zwanziger Jahre
  • New Waves
    Anfang der sechziger Jahre formierte sich in Marokko eine pulsierende Kunstszene, die auf der Suche nach einer neuen Identität für das nun unabhängige Land war. Mit der Casablanca Art School entstand eine bildgewaltige Kunst, die afrikanische Tradition und westliche Moderne auf faszinierende Weise vereint − wie jetzt in Frankfurt/M. zu sehen ist
Themen | 008/2024 (26.07.2024)
  • Zart besaitet, tief beseelt
    Weltschmerz, Trübsal, Seelenpein − wie sich MELANCHOLIE, das Temperament der Stille und Empfindsamkeit, seit Jahrhunderten in Kunstwerken widerspiegelt oder deren Entstehung inspiriert, erfahren Sie in diesem tiefgehenden Essay
  • Eine royale Familienaufstellung
    Was für heutige Betrachter:innen wie eine Aufreihung von Karikaturen erscheinen mag, ist Francisco de Goyas wohlkalkulierte Darstellung einer machtbewussten Dynastie in sehr bewegten Zeiten − und ein Stück exzellenter Malerei
  • Neue Heimat
    In einem eklektischen Stilmix von Art déco bis zur Antike prägte POSTMODERNES BAUEN westliche Städte mit Türmchen, Erkern und gewagten Farben
Themen | 009/2024 (23.08.2024)
  • Träumen & träumen lassen
    C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt
  • NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
    C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt
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Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch drei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Artist, Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von Art

  • RADAR
    BILDER+THEMEN DES MONATS
  • Kunst für eine bessere Welt:
    Slawomir Elsner widmet sich den verlorenen und zerstörten Bildern von Caspar David Friedrich − und lässt sie kunstvoll wiederauferstehen
  • Kunst aus dem Off:
    In manchen Dörfern im indischen Punjab verwandeln die Bewohner ihre Dachzisternen in skurrile Skulpturen − und erschaffen so eine Art Freilichtmuseum
  • Aktuell überschätzt:
    Führungen von Nackten im Museum. Auch wenn sie eine Erfahrung sind, ist der Marketingtrick veraltet
  • SPIEGEL DER ERINNERUNG
    Auf riesigen, hyperrealistischen Kohlezeichnungen bringt US-Künstler Robert Longo Weltkritik und Wunder zu Papier. Anlässlich seiner großen Schau in Wien verrät er uns die Geschichten hinter ausgewählten Bildern
  • Träumen & träumen lassen
    C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt
  • NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
    C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt
  • » Ich war ein verliebter, ungestümer Barbar! «
    Ein Zufall brachte Maurice de Vlaminck zur Kunst, mit seiner zügellosen Art erkämpfte er sich seinen Platz in der Pariser Avantgarde. Das Museum Barberini in Potsdam zeigt den Rebellen jetzt als Bürgerschreck mit Tiefgang
  • Schluss mit schlicht
    Die achtziger Jahre waren schrill, grell und knallig, was Möbel, Mode, Musik und Mediengestaltung angeht. Dem POSTMODERNEN DESIGN widmet sich der zweite Teil unserer Serie zu dieser Epoche
  • ULLRICHS BILDSEMINAR // FOLGE 142
    Kunst, die nicht von Menschen betrachtet werden soll, gab es schon im 14. Jahrhundert. Für wen wurde sie gemacht? Und warum gibt es solche Kunst noch heute? Es hat etwas mit der neuen Kunstform des »Dolittlismus« zu tun
  • Knallharte Wirklichkeit
    Auf der Biennale in Venedig bekam die Newcomer-Künstlerin Karimah Ashadu den Silbernen Löwen für einen Film über Männer und Motorräder. Sie arbeitet in einem Industriegebiet in Hamburg, und ihre Themen sind Ökonomie, Patriarchat und Kolonialismus
  • Der Schrei
    Über zwei Jahrzehnte malte Francis Bacon Päpste. »Head VI« war das erste Papstbild, das er öffentlich ausstellte. Es brachte ihm den Durchbruch als Künstler und enthält viele Elemente, die er auch in späteren Gemälden verwendete. Was faszinierte ihn so am Papst? Und: Warum schreit er?
  • Anti-Schwerkraft
    Sammeln, reduzieren, katalogisieren: Maja Behrmann fügt ihre Skulpturen aus ihrem persönlichen Formenkatalog zusammen − und setzt dabei neue Assoziationsketten in Gang
  • Dunkle Vermittler
    In der Zwischenwelt, die Ferdinand Dölberg in seinen Bildern zeigt, werden große Themen spielerisch verhandelt
  • Lump und Gott
    Die letzte der drei großen Jubiläumsausstellungen eröffnet in Dresden, wo der Künstler CASPAR DAVID FRIEDRICH gut 40 Jahre lang lebte
  • Lump und Gott
    Die letzte der drei großen Jubiläumsausstellungen eröffnet in Dresden, wo der Künstler gut 40 Jahre lang lebte Caspar David Friedrich: Wo alles begann, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Albertinum, 24.08.2024—05.01.2025, Kupferstich-Kabinett, 24.08.2024—17.11.2024
  • Zeit der Krähen
    Die englische Multimedia-Künstlerin setzt sich mit Thomas Manns »Zauberberg« auseinander Heather Phillipson: Extra Time Lübeck, Kunsthalle St. Annen, 14.09.2024— 02.03.2025
  • Kräfte jenseits der Norm
    Die französisch-österreichische Künstlerin, Choreografin und Regisseurin lässt in Berlin die Puppen tanzen Gisèle Vienne: This Causes Consciousness to Fracture, Berlin, Haus am Waldsee, Georg-Kolbe-Museum, Sophiensæle, 12.09.2024—12.01.2025
  • Fenster ins Leben
    Nach Amsterdam und London ist die große Ausstellung mit Werken des Niederländers jetzt in Berlin zu sehen Frans Hals. Meister des Augenblicks, Berlin, Gemäldegalerie, 12.07.2024—03.11.2024
  • Flügel aus Fäden
    Schnurkonstruktionen, Zeichnungen, Gemälde und Kimonos der Japanerin, die ab den Sechzigern Teil der New Yorker Kunstavantgarde war Kazuko Miyamoto, Wien, Belvedere 21, 12.09.2024—02.03.2025
  • Grenzen der Sichtbarkeit
    130 Werke umfassende Retrospektive des Künstlers aus Leihgaben rheinischer Privatsammlungen Gerhard Richter: Verborgene Schätze, Düsseldorf, Kunstpalast, 05.09.2024—02.02.2025
  • Heilen, kümmern, streiten
    Von wegen nur Barcelona! Im Fokus der Manifesta steht die gesamte Region rund um die Metropole Manifesta 15 Barcelona Metropolitana, Barcelona, verschiedene Orte, 08.09.2024—24.11.2024
  • Räume aus Romanen
    Er hatte eine blühende Fantasie − und sah in Landschaften und Menschen mehr als die schnöde Realität Van Gogh: Poets and Lovers, London, National Gallery, 14.09.2024—19.01.2025
  • Faszination Schwarzwurz
    Seine Pflanzenfotos waren eigentlich nur als Vorlagen für Skulpturen gedacht, doch sie machten ihn weltberühmt Karl Blossfeldt: Photographie im Licht der Kunst, Köln, Die Photographische Sammlung/ SK Stiftung Kultur, 06.09.2024—02.02.2025
  • Phantome des Hutmachers
    Surreal, magisch, verspielt: Eine Ausstellung erinnert an einen großen Einzelgänger des 20. Jahrhunderts Bruno Goller: Retrospektive 1922–1992, Bonn, Kunstmuseum, 19.09.2024—19.01.2025
  • Riesen gegen rechts
    In Thüringen schalten sich die gezeichneten Märchenfiguren des Greizer Künstlers Henrik Schrat in den Wahlkampf ein
  • Riesen gegen rechts
    POLITIK In Thüringen schalten sich die gezeichneten Märchenfiguren des Greizer Künstlers Henrik Schrat in den Wahlkampf ein
  • Der Geist des Schokoladenhügels
    AUSSTELLUNG Die Ludwig Stiftung öffnet das Privathaus des Aachener Sammlerehepaars Irene und Peter Ludwig
  • Der Geist des Schokoladenhügels
    Die Ludwig Stiftung öffnet das Privathaus des Aachener Sammlerehepaars Irene und Peter Ludwig. Die Künstlerin Melike Kara wurde eingeladen, eine Arbeit im Privathaus des Sammlerpaars zu realisieren
  • Die Welt ist ein Dorf
    REISETIPP Ein ambitioniertes Kunstfestival bespielt Anfang September Kirchen, Burgen und Häuser im ländlichen Piemont
  • AUSSER HAUS
    Die Architektur-Kolumne
  • Das Salz in der Suppe
    HOCHSCHULE In Bad Kösen bei Naumburg wächst die neue Design Akademie Saaleck. Ein Glücksfall für die Region
  • Spektakulär alltäglich
    AUSGRABUNG In Rom müssen eine antike Wäscherei und Teile eines Caligula-Gartens einem Autotunnel weichen
  • Der kleine Prinz
    ZUSCHREIBUNG Ein zufällig erstandenes Kinderporträt hat sich als seltenes Gemälde von Gesina ter Borch entpuppt
  • VIEL HOLZ
    Die ehrliche Buchkolumne