Die 50 besten Alben 2025
Womöglich ist es der Einfluss der künstlichen Intelligenz und der sozialen Medien, der uns das Gefühl gibt, die Welt bestehe nur noch aus Kopien und Antagonismen. Wir erzählen das vergangene Jahr anhand von gleichen und ungleichen Paaren. Plus: die besten Alben und Reissues, Leser:innen- und Kritiker:innen-Poll
Lady Gaga
Jeden Abend ihrer laufenden Tournee geschieht es wieder: In dem Moment, in dem sie als Lady Gaga auf der Bühne erscheint, schießt die Panik durch Stefani Germanottas Körper.
„Wish You Were Here“ und der Preis des Ruhms
Im Dezember wird der 50. Geburtstag von „Wish You Were Here“ mit einer Jubiläumsbox gewürdigt. Sie zeigt, wie Pink Floyd am Ruhm fast zerbrachen und durch die Trauer über den Verfall von Syd Barrett noch einmal zusammenfanden.
Jack Antonoff & Hayley Williams
Zwei Mega-Talente über ihre Freundschaft, die Freuden (und Dramen) des Bandlebens und das, was sie geprägt hat
David Bowie: Reise in die Unsterblichkeit
Das Boxset „I Can’t Give Everything Away“ dokumentiert die letzten Jahre des Jahrhundertkünstlers David Bowie (S. 30), der selbst sein Verschwinden perfekt inszenierte. Sassan Niasseri zeichnet den Weg zum schwarzen Stern nach, und Bestsellerautor Frank Schätzing berichtet über sein Idol Bowie, das ihn bis heute inspiriert.
Kühnert über Söder
Zum Auftakt seiner Kolumne „Teilnehmende Beobachtung“ auf rollingstone.de schreibt unser neuer Autor Kevin Kühnert darüber, wie sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder als Spiegel der Mehrheitsgesellschaft inszeniert.
Jeremy Allen White
Mit "The Bear" wurde Jeremy Allen White berühmt. Aber wie gut ist er als Bruce Springsteen in dem Biopic "Deliver Me From Nowhere"?
Jeff Tweedy
Ein Dreifach-Album? Wer braucht das heute noch? Die Antworten des Wilco-Chefs sind überzeugend. Maik Brüggemeyer untersucht das neue Großwerk von Jeff Tweedy.
Die 25 besten Electro-Alben
Der Rolling Stone wählt die 25 besten Electro-Alben aller Zeiten. Vorsprung durch Technik: Unser Ranking der Meilensteine aus elektronisch erzeugten Klangwelten von Krautrock bis IDM – und ein Intro von „Groove“-Experte Alexis Waltz.
60 Jahre The Doors
Die Gelegenheit gibt es nicht oft: Schlagzeuger John Densmore erzählt von seiner wilden Zeit mit den Doors – mit Schlenkern in Richtung Mythologie, Politik und Zukunft.
Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.
Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.
Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.
Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.
Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.
Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.
Die 50 besten Alben 2025
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Lady Gaga
Jeden Abend ihrer laufenden Tournee geschieht es wieder: In dem Moment, in dem sie als Lady Gaga auf der Bühne erscheint, schießt die Panik durch Stefani Germanottas Körper.
„Wish You Were Here“ und der Preis des Ruhms
Im Dezember wird der 50. Geburtstag von „Wish You Were Here“ mit einer Jubiläumsbox gewürdigt. Sie zeigt, wie Pink Floyd am Ruhm fast zerbrachen und durch die Trauer über den Verfall von Syd Barrett noch einmal zusammenfanden.
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Zwei Mega-Talente über ihre Freundschaft, die Freuden (und Dramen) des Bandlebens und das, was sie geprägt hat
David Bowie: Reise in die Unsterblichkeit
Das Boxset „I Can’t Give Everything Away“ dokumentiert die letzten Jahre des Jahrhundertkünstlers David Bowie (S. 30), der selbst sein Verschwinden perfekt inszenierte. Sassan Niasseri zeichnet den Weg zum schwarzen Stern nach, und Bestsellerautor Frank Schätzing berichtet über sein Idol Bowie, das ihn bis heute inspiriert.
Kühnert über Söder
Zum Auftakt seiner Kolumne „Teilnehmende Beobachtung“ auf rollingstone.de schreibt unser neuer Autor Kevin Kühnert darüber, wie sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder als Spiegel der Mehrheitsgesellschaft inszeniert.
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Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.
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Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.
Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.
Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.
Einfach genial. Seit Jahren!!!!!