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Themen | 003/2023 (28.02.2023)
  • Es gibt kein Entrinnen
    Zweimal Verdi: Angela Denoke tastet sich in Regensburg sublim an «Macbeth» heran, Peter Konwitschny verrätselt in Linz «La forza del destino»
  • Schuld und Sühne
    Wie sich die Bilder doch unterscheiden: Verdis «Simon Boccanegra» als seelentiefes Forschungsstück in Essen und als Oberflächenetüde in Berlin
  • Schwanenzauber
    Eva-Maria Höckmayr und James Hendry bringen an der Staatsoper Hannover Rimski-Korsakows magisches Musiktheater «Das Märchen vom Zaren Saltan» heraus
Themen | 004/2023 (27.03.2023)
  • Außergewöhnliche Ansichten
    Er spielt mit Leidenschaft Gitarre, liebt Motorräder, seine kanadische Heimat und Sprachen. Aufsehen erregt hat Iain MacNeil aber mit fulminanten Deutungen der Titelfigur in Dallapiccolas «Ulisse», dem Fürsten in Tschaikowskys «Zauberin» oder Mozarts Figaro. Ein Gespräch über Freiheit, Idole, Naturstimmen und die Kunst des Radschlagens
  • Magische Momente
    Zu den Zampanos des Betriebs zählt er nicht, Glanz, Glamour und dergleichen sind ihm fremd. Frank Beermann versteht sich selbst weit mehr als einen Diener am Größeren – an der Musik eines Giuseppe Verdi, Richard Strauss oder Richard Wagner. Nach beinahe zehn Jahren als GMD in Chemnitz tummelt der gebürtige Westfale sich in der Opernwelt herum und erzielt gerade große Erfolge insbesondere in Toulouse, beim Orchestre du Capitole. Porträt eines Könners
Themen | 006/2023 (30.05.2023)
  • Weinberg Wien
    O Glück! O Grauen! O Gott! - Eine fulminante Wiederentdeckung: Mieczysław Weinbergs Dostojewski-Oper «Der Idiot» am Musiktheater an der Wien, kraftvoll-klug dirigiert von Thomas Sanderling, bildmächtig inszeniert von Vasily Barkhatov.
  • Couragiert
    Radikal ehrlich - Die kroatische Komponistin Sara Glojnarić zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Stimmen. Man sollte ihr zuhören. Ein Porträt.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 008/2023 (28.07.2023)
  • Glückssuche
    Die zarte Pflanze Glück. Das Festival d’Aix-en-Provence feiert seinen 75. Geburtstag mit Brecht/Weills «Dreigroschenoper», der Uraufführung von Benjamins «Picture a day like this», Mozarts «Così fan tutte», Bergs «Wozzeck» sowie Werken von Strawinsky und Venables.
  • Generös
    Einfach Mensch sein. Er zählt zu den Pionieren der Counter-Szene. Ein Star, der nie Star sein wollte, sondern nur Sänger, Musiker. Mit dieser Einstellung hat Andreas Scholl eine staunenswert lange Karriere vorzuweisen. Ein Gespräch über gängige Klischees, Gott, sogenannte Mutationsdreiecke und gute Lehrer
  • Gottessuche
    Der lächelnde Heilige. Die Staatsoper Stuttgart schickt das Publikum anlässlich von Messiaens Opus summum «Saint François d'Assise» auf eine mehr als achtstündige Reise.
Themen | 010/2023 (30.08.2023)
  • Graham Clark
    Der Tenor Graham Clark ist gestorben. Graham Clark kam «aus dem Nichts», wenn man so will: «Ich wurde Opernsänger, nachdem ich bereits eine Karriere als Sportlehrer sowie als Technischer Direktor einer städtischen Sportabteilung hinter mir hatte.» Geboren wurde Clark im November 1941 in Littleborough in der Metropolregion Greater Manchester. Die Stadt Manchester wurde bekanntlich im 18. Jahrhundert zum «Rom der industriellen Revolution», zur ersten «modernen Stadt der Welt».
  • Véronique Gens
    "Ich liebe das andere" - Véronique Gens ist die Grande Dame der französischen Opernszene. Eine klarsichtige Sängerin, die vom Barock bis zur Moderne fast sämtliche Stile beherrscht und dabei immer neugierig geblieben ist. Ein Gespräch über Religion, Rivalitäten, Regisseure, menschlichen Wahn und den Sinn von Kunst.
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Porträt von Opernwelt

Als internationale Fachzeitschrift für Musiktheater erscheint die Opernwelt bereits seit 1960.

Welche Inhalte bietet Opernwelt?

Wer einen Ausflug in die Opernwelt unternehmen möchte, ist mit der gleichnamigen Zeitschrift bestens beraten. Mit JAHRBUCH. Das Magazin genießt innerhalb Europas eine besondere Reputation und setzt seit vielen Jahrzehnten den Standard in der Berichterstattung über das Operngeschehen. Unterstrichen wird dies unter anderem durch die viel beachtete Herausgabe eines Jahrbuchs sowie die Verleihung der Titel „Opernhaus des Jahres“, „Aufführung des Jahres“ etc., zu der 50 Opernkritiker zusammenfinden. Ebenfalls finden sich Reportagen über Opernhäuser und Bühnen, Porträts einzelner Komponisten oder Solisten sowie jede Menge Besprechungen neuer CDs und Bücher rund um das Operngeschehen. Ein großes Augenmerk liegt auch auf dem Veranstaltungskalender, der überaus umfangreich präsentiert wird.

Wer sollte Opernwelt lesen?

Die Opernwelt wendet sich sowohl an Opernfans als auch an diejenigen, die im Opernbereich arbeiten. Die verkaufte Auflage liegt laut Angaben des Verlags bei rund 10.000 Exemplaren (Stand 2016).

Das Besondere an Opernwelt

Besonders an der Opernwelt ist die Tatsache, dass hier das „Who-is-who“ der internationalen Kritikerszene zu Wort kommt und damit gleichsam eine Standardwerk geschaffen wird.

  • erscheint seit 1960
  • besondere Reputation
  • umfangreicher Veranstaltungskalender

Der Verlag hinter Opernwelt

Hinter der Opernwelt steht die Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH aus Berlin. Hier hat man sich ganz den kulturellen Themen verschrieben, was unter anderem durch die Herausgabe der Zeitschriften Tanz und Theater Heute unterstrichen wird.

Alternativen zu Opernwelt

Wer nach Alternativen zur Opernwelt

sucht, sollte sich einmal in der Rubik Musik Zeitschriften umschauen. Hier finden sich so unterschiedliche Publikationen wie die Musik & Unterricht Kombi, das Rockmagazin Visions oder auch die Zeitschrift Crescendo, die ebenfalls der klassischen Musik verpflichtet ist.

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In der aktuellen Ausgabe von Opernwelt

  • Graham Clark
    Der Tenor Graham Clark ist gestorben. Graham Clark kam «aus dem Nichts», wenn man so will: «Ich wurde Opernsänger, nachdem ich bereits eine Karriere als Sportlehrer sowie als Technischer Direktor einer städtischen Sportabteilung hinter mir hatte.» Geboren wurde Clark im November 1941 in Littleborough in der Metropolregion Greater Manchester. Die Stadt Manchester wurde bekanntlich im 18. Jahrhundert zum «Rom der industriellen Revolution», zur ersten «modernen Stadt der Welt».
  • Véronique Gens
    "Ich liebe das andere" - Véronique Gens ist die Grande Dame der französischen Opernszene. Eine klarsichtige Sängerin, die vom Barock bis zur Moderne fast sämtliche Stile beherrscht und dabei immer neugierig geblieben ist. Ein Gespräch über Religion, Rivalitäten, Regisseure, menschlichen Wahn und den Sinn von Kunst.
  • Elena Stikhina
    Dass sie eine typische Stimme hat für die tragischen Heldinnen von Verdi, Cherubini, Strauss und Puccini, lässt sich nicht behaupten. Das weiß Elena Stikhina – und mit dieser besonderen feinherben Qualität spielt sie auch. Gerade war dies wieder in Münchens neuer «Aida» zu erleben. Eine nur äußerliche Bühnen-Show, Tontriumphe um ihrer selbst willen – all das ist mit der 36-Jährigen nicht zu haben. Ohnehin wird die gebürtige Russin von ihrer Neugier und ihrem Selbstbewusstsein immer wieder zu neuen, teils überraschenden Aufgaben getrieben.