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Themen | 011/2022 (28.10.2022)
  • Elbenita Kajtazi
    Mit einer makellosen Technik, einem besonderen Timbre und einer Stimmanlage, die viele Wege möglich erscheinen lässt, sollten jeder Sopranistin die Türen aller großen Opernhäuser sofort offenstehen. Elbenita Kajtazi, die im September an der Staatsoper Hamburg an der Seite von Benjamin Bernheim einen überwältigenden Eindruck als Massenets Manon hinterlassen konnte, will sich in diesen Weg nicht drängen lassen und zeigte sich im Gespräch mit Yeri Han als (noch) übervorsichtige Perfektionistin.
  • Hein Mulders
    Er ist frisch in sein Amt als neuer Intendant der Oper Köln gestartet. Sein Auftrag: Dem Haus, das immer noch in einer Ausweichspielstätte beheimatet ist, internationale Aufmerksamkeit zu verschaffen. Yeri Han befragte ihn nach seinen programmatischen Vorstellungen.
Themen | 012/2022 (29.11.2022)
  • Andrew Nolen
    Uraufführungen, Klassisches wie Verdis »Macbeth« und »Aida« oder Mozarts »Don Giovanni« und Barock – das alles liegt dem amerikanischen Bassisten Andrew Nolen gut in der Stimme. Beim „Winter in Schwetzingen“ gastiert er im Dezember in Reinhard Keisers »Ulysses«. Claudia Behn sprach mit ihm – nicht nur - über dieses Projekt.
  • Diana Damrau
    Erinnerungen an das Weihnachtsfest aus eigenen Kindertagen. – Diana Damrau sprach mit Ursula Ehrensberger darüber, was sie bewogen hat, den Schwerpunkt ihres aktuellen Weihnachtsalbums vor allem auf traditionelles deutsches Liedrepertoire zu legen.
  • Der fliegende Holländer
    Ein wenig viel Low-Budget-Optik und wie für ein kleines Haus ohne Bühnentechnik konzipiert, mochte man meinen, aber dafür eben auch Freiraum für große gesangliche und musikalische Leistungen im Sinne des Romantikers Richard Wagner. Aber kamen die auch?
Themen | 001/2023 (27.12.2022)
  • Interview mit Atalla Ayan
    Der in Belem, Brasilien, geborene Atalla Ayan entwickelte seine Liebe zum Gesang durch das Hören von Aufnahmen von Luciano Pavarotti. Seine erste große Rolle sang er im Alter von 21 Jahren als Rinuccio in »Gianni Schicchi« am Theatro da Paz in Belem. Ein Jahr später gab er sein Europadebüt als Rodolfo in Athen. In der Spielzeit 2011/12 wurde er Mitglied des Ensembles der Staatsoper Stuttgart. Zu seinen jüngsten Debüts gehören die Titelrollen in »Faust« und »Les Contes d’Hoffmann« sowie sein aktuelles Rollendebüt als Werther, das Anlass war für das Gespräch mit Yeri Han.
  • Julie Fuchs
    Die französische Sopranistin Julie Fuchs gehörte bis zur Spielzeit 2015 zum Ensemble der Oper Zürich und ist seitdem freischaffend an vielen großen Opernhäusern in Mozart- und Belcanto-Partien zu Gast. Im November 2022 hat sie bei SONY ihr neuestes Album veröffentlicht, das sich ausschließlich Mozart widmet. Marc Fiedler sprach mit ihr über das Projekt und ihre Karriere.
Themen | 004/2023 (30.03.2023)
  • Myrto Papatanasiu
    Die im griechischen Larissa geborene Sopranistin ist eine gefragte Mozart-Interpretin, aber auch gefragt in Rollen wie der Violetta Valéry oder Liù. Nach zahlreichen Rossini-Partien steht aktuell mit der Brüsseler »Bastarda« ein Donizetti-Großprojekt in ihrem Kalender.
  • Claudio Vandelli
    Seit 2021/22 ist der Mailänder Claudio Vandelli Chefdirigent der 2017 von Prof. Reinhold Würth und dessen Musikstiftung ins Leben gerufenen Würth Philharmoniker:innen, die im Carmen Würth Forum regelmäßig das Who-is-Who der Klassikszene begrüßen. Ein Gespräch über bereits Erreichtes und künstlerische Ziele für die Zukunft.
  • Kent Nagano
    Mit dem historisch informierten »Rheingold« wird dieses Jahr der erste Teil eines mehrjährigen Forschungsprojekts vorgestellt, unter der musikalischen Leitung von Kent Nagano. Mit Ursula Ehrensberger sprach er über musikalische wie sprachliche Details und die Rolle von Dirigenten im 21. Jahrhundert.
Themen | 005/2023 (28.04.2023)
  • Der Rosenkavalier
    Wenn eine der gefeiertsten Sopranistinnen ihrer Zeit sich eine Schlüsselrolle des Repertoires erarbeitet, ist das ein vielbeachtetes Ereignis. Lise Davidsen, zuletzt eigentlich auf einem linear jugendlich-dramatischen Weg unterwegs, sang nun erstmals die Feldmarschallin und präsentierte diese von einer neuen Seite.
  • Tannhäuser
    Wie es sich für einen echten Sängerwettstreit geziemt, waren in Salzburg herausragende stimmliche Leistungen zu bestaunen, darunter gleich zwei prominente Rollendebütanten: Jonas Kaufmann sang seinen ersten Tannhäuser, Marlis Petersen erstmals die Elisabeth.
  • Die Frau ohne Schatten
    2026 kehren die Berliner Philharmoniker mit ihren Osterfestspielen bekanntlich nach Salzburg zurück – dieses Jahr aber bescherten sie ihrem Publikum in Baden-Baden noch einmal einen musikalischen Hochgenuss mit stimmlichen Höchstleistungen in den fordernden Hauptpartien von Strauss’ enigmatischer Erzählung.
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Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Die Zeitschrift Crescendo widmet sich der klassischen Musik und als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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In der aktuellen Ausgabe von Opernglas

  • Der Rosenkavalier
    Wenn eine der gefeiertsten Sopranistinnen ihrer Zeit sich eine Schlüsselrolle des Repertoires erarbeitet, ist das ein vielbeachtetes Ereignis. Lise Davidsen, zuletzt eigentlich auf einem linear jugendlich-dramatischen Weg unterwegs, sang nun erstmals die Feldmarschallin und präsentierte diese von einer neuen Seite.
  • Tannhäuser
    Wie es sich für einen echten Sängerwettstreit geziemt, waren in Salzburg herausragende stimmliche Leistungen zu bestaunen, darunter gleich zwei prominente Rollendebütanten: Jonas Kaufmann sang seinen ersten Tannhäuser, Marlis Petersen erstmals die Elisabeth.
  • Die Frau ohne Schatten
    2026 kehren die Berliner Philharmoniker mit ihren Osterfestspielen bekanntlich nach Salzburg zurück – dieses Jahr aber bescherten sie ihrem Publikum in Baden-Baden noch einmal einen musikalischen Hochgenuss mit stimmlichen Höchstleistungen in den fordernden Hauptpartien von Strauss’ enigmatischer Erzählung.