Opernglas Abo

Ausgabe 012/2024
Aktuelle Ausgabe

Kunst ist unser Leben
Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi, geboren in Asti, studierte am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin und hat nach einer Reihe leichterer Rollen in der jüngeren Vergangenheit ihr Repertoire ins dramatischere Fach ausgebaut, Partien wie die Maddalena in »Andrea Chénier«, die Tosca oder die Lady Macbeth übernommen. Im Dezember singt sie die Amelia in der Neuproduktion von Verdis »Un ballo in maschera« am Opernhaus Zürich. Mit ihr unterhielt sich Ursula Ehrensberger.

Lernen von Brad Pitt
Der südafrikanische Tenor Khanyiso Gwenxane ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Musiktheater im Revier und hat sich hier seitdem ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Zur deutschen Erstaufführung der Oper »Innocence« der finnischen Komponistin Kaija Saariaho hat Thomas Molke ihn in Gelsenkirchen getroffen.

Ausgabe 011/2024

Saimir Pirgu
Der Tenor Saimir Pirgu gibt auf seiner neuen CD Ausblicke auf künftige Rollen – Anlass für eine umfassende Standortbestimmung mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler.

Ella Milch-Sheriff
1954 in Haifa geboren zählt Ella Milch-Sheriff heute zu den meistaufgeführten Komponisten ihrer Generation, und das weit über Israels Grenzen hinaus. Zwar ist sie auch mit Orchesterwerken und Kammermusik erfolgreich, doch es sind vor allem ihre Opern, die ein breites Publikum erreichen. Fünf hat sie bisher geschrieben, darunter »Baruchs Schweigen«, uraufgeführt 2010 in Braunschweig oder »Die Banalität der Liebe«, die 2018 in Regensburg erstmals über die Bühne ging. Am 26. Oktober feiert ihre neue Oper »Alma« an der Volksoper Wien ihre Uraufführung, am Pult steht Hamburgs designierter Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber. Mit Ella Milch-Sheriff sprach Peter Blaha.

Ausgabe 010/2024

Sein Puccini
Zum Jubiläumsjahr von Giacomo Puccini darf natürlich eines nicht fehlen: Ein Beitrag des populärsten Tenors unserer Zeit. Jonas Kaufmann, „nebenberuflich“ demnächst sogar auch noch als Festival-Intendant unterwegs, hat ein ganz spezielles Puccini-Album zusammengestellt und stellte sich zu beiden Themenkomplexen den Fragen von Ursula Ehrensberger.

Sehnsucht nach dem Intimen
Der französische Countertenor und Dirigent Philippe Jaroussky hat schon vor einigen Jahren begonnen, sein Repertoire um das deutsche Lied zu erweitern. Über das Ergebnis, ein neues Album mit Schubert-Liedern, unterhielt sich Yeri Han mit ihm in Berlin anlässlich seines Auftritts in »Melancholie des Widerstands «, einem Auftragswerk der Staatsoper Unter den Linden mit der Musik von Marc-André Dalbavie.

Ausgabe 009/2024

Tiefer graben, um höher zu fliegen.
Die aus Südafrika stammende Mezzosopranistin hat ein Album mit Kantaten von Händel und Haydn vorgelegt, interessiert sich aber auch für die Moderne. Entsprechend steckte sie im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler ein weites Feld ab.

Den Weg gemacht: Tenor Pene Pati
Der auf Samoa geborene Neuseeländische Tenor Pene Pati wurde bereits früh mit Luciano Pavarotti vergleichen, debütierte 2017 an der Oper von San Francisco als Herzog in »Rigoletto« und in Gounods »Roméo et Juliette« und startete damit seine internationale Karriere. Yeri Han traf ihn anlässlich seines Hamburg-Debüts in Jules Massenets »Manon«.

Ausgabe 007/2024

Diamant im Ensemble
Victoria Kunze, seit sechs Jahren im Ensemble des Stadttheaters Bremerhaven, wurde für ihre stimmliche und szenische Vielseitigkeit mit dem Herzlieb-Kohut-Preis ausgezeichnet. Markus Wilks sprach mit ihr über die Arbeit in einem Stadttheaterensemble.

Der Sängerberuf als Marathon
Der amerikanische Bassist Christian Van Horn kehrt zu den Salzburger Festspielen zurück, wo er schon 2008 debütiert hatte. Anders als damals verkörpert er nun eine zentrale Partie – Anlass für ein Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler über seine Laufbahn.

Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Ausgabe 002/2024


Ausgabe 001/2024


Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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Kunst ist unser Leben
Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi, geboren in Asti, studierte am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin und hat nach einer Reihe leichterer Rollen in der jüngeren Vergangenheit ihr Repertoire ins dramatischere Fach ausgebaut, Partien wie die Maddalena in »Andrea Chénier«, die Tosca oder die Lady Macbeth übernommen. Im Dezember singt sie die Amelia in der Neuproduktion von Verdis »Un ballo in maschera« am Opernhaus Zürich. Mit ihr unterhielt sich Ursula Ehrensberger.

Lernen von Brad Pitt
Der südafrikanische Tenor Khanyiso Gwenxane ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Musiktheater im Revier und hat sich hier seitdem ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Zur deutschen Erstaufführung der Oper »Innocence« der finnischen Komponistin Kaija Saariaho hat Thomas Molke ihn in Gelsenkirchen getroffen.

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011/2024

Saimir Pirgu
Der Tenor Saimir Pirgu gibt auf seiner neuen CD Ausblicke auf künftige Rollen – Anlass für eine umfassende Standortbestimmung mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler.

Ella Milch-Sheriff
1954 in Haifa geboren zählt Ella Milch-Sheriff heute zu den meistaufgeführten Komponisten ihrer Generation, und das weit über Israels Grenzen hinaus. Zwar ist sie auch mit Orchesterwerken und Kammermusik erfolgreich, doch es sind vor allem ihre Opern, die ein breites Publikum erreichen. Fünf hat sie bisher geschrieben, darunter »Baruchs Schweigen«, uraufgeführt 2010 in Braunschweig oder »Die Banalität der Liebe«, die 2018 in Regensburg erstmals über die Bühne ging. Am 26. Oktober feiert ihre neue Oper »Alma« an der Volksoper Wien ihre Uraufführung, am Pult steht Hamburgs designierter Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber. Mit Ella Milch-Sheriff sprach Peter Blaha.

Ausgabe
010/2024

Sein Puccini
Zum Jubiläumsjahr von Giacomo Puccini darf natürlich eines nicht fehlen: Ein Beitrag des populärsten Tenors unserer Zeit. Jonas Kaufmann, „nebenberuflich“ demnächst sogar auch noch als Festival-Intendant unterwegs, hat ein ganz spezielles Puccini-Album zusammengestellt und stellte sich zu beiden Themenkomplexen den Fragen von Ursula Ehrensberger.

Sehnsucht nach dem Intimen
Der französische Countertenor und Dirigent Philippe Jaroussky hat schon vor einigen Jahren begonnen, sein Repertoire um das deutsche Lied zu erweitern. Über das Ergebnis, ein neues Album mit Schubert-Liedern, unterhielt sich Yeri Han mit ihm in Berlin anlässlich seines Auftritts in »Melancholie des Widerstands «, einem Auftragswerk der Staatsoper Unter den Linden mit der Musik von Marc-André Dalbavie.

Ausgabe
009/2024

Tiefer graben, um höher zu fliegen.
Die aus Südafrika stammende Mezzosopranistin hat ein Album mit Kantaten von Händel und Haydn vorgelegt, interessiert sich aber auch für die Moderne. Entsprechend steckte sie im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler ein weites Feld ab.

Den Weg gemacht: Tenor Pene Pati
Der auf Samoa geborene Neuseeländische Tenor Pene Pati wurde bereits früh mit Luciano Pavarotti vergleichen, debütierte 2017 an der Oper von San Francisco als Herzog in »Rigoletto« und in Gounods »Roméo et Juliette« und startete damit seine internationale Karriere. Yeri Han traf ihn anlässlich seines Hamburg-Debüts in Jules Massenets »Manon«.

Ausgabe
007/2024

Diamant im Ensemble
Victoria Kunze, seit sechs Jahren im Ensemble des Stadttheaters Bremerhaven, wurde für ihre stimmliche und szenische Vielseitigkeit mit dem Herzlieb-Kohut-Preis ausgezeichnet. Markus Wilks sprach mit ihr über die Arbeit in einem Stadttheaterensemble.

Der Sängerberuf als Marathon
Der amerikanische Bassist Christian Van Horn kehrt zu den Salzburger Festspielen zurück, wo er schon 2008 debütiert hatte. Anders als damals verkörpert er nun eine zentrale Partie – Anlass für ein Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler über seine Laufbahn.

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006/2024


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Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

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  • Kunst ist unser Leben
    Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi, geboren in Asti, studierte am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin und hat nach einer Reihe leichterer Rollen in der jüngeren Vergangenheit ihr Repertoire ins dramatischere Fach ausgebaut, Partien wie die Maddalena in »Andrea Chénier«, die Tosca oder die Lady Macbeth übernommen. Im Dezember singt sie die Amelia in der Neuproduktion von Verdis »Un ballo in maschera« am Opernhaus Zürich. Mit ihr unterhielt sich Ursula Ehrensberger.
  • Lernen von Brad Pitt
    Der südafrikanische Tenor Khanyiso Gwenxane ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Musiktheater im Revier und hat sich hier seitdem ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Zur deutschen Erstaufführung der Oper »Innocence« der finnischen Komponistin Kaija Saariaho hat Thomas Molke ihn in Gelsenkirchen getroffen.
  • Das Rheingold
    Ein bisschen Spannung darf bleiben, auch wenn das dämmernde Finale erst für das Jahr 2027 erwartet wird. Bis dahin kann und wird mutmaßlich noch viel passieren. Multiple Krisen erfordern möglicherweise flexible Reaktionen auf die heutigen Einschätzungen, wie es auf diesem Planeten weitergeht. Darauf, so Tobias Kratzer, sei er im Ernstfall vorbereitet. Die Tetralogie in ihrer ureigenen Anlage sucht genau diesen komplexen Aufschlag, erzählt keine banale Liebesgeschichte. Sie bietet das große Welttheater, thematisiert die Kernfragen des Daseins auf dieser Erde.
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