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Themen | 005/2023 (28.04.2023)
  • Der Rosenkavalier
    Wenn eine der gefeiertsten Sopranistinnen ihrer Zeit sich eine Schlüsselrolle des Repertoires erarbeitet, ist das ein vielbeachtetes Ereignis. Lise Davidsen, zuletzt eigentlich auf einem linear jugendlich-dramatischen Weg unterwegs, sang nun erstmals die Feldmarschallin und präsentierte diese von einer neuen Seite.
  • Tannhäuser
    Wie es sich für einen echten Sängerwettstreit geziemt, waren in Salzburg herausragende stimmliche Leistungen zu bestaunen, darunter gleich zwei prominente Rollendebütanten: Jonas Kaufmann sang seinen ersten Tannhäuser, Marlis Petersen erstmals die Elisabeth.
  • Die Frau ohne Schatten
    2026 kehren die Berliner Philharmoniker mit ihren Osterfestspielen bekanntlich nach Salzburg zurück – dieses Jahr aber bescherten sie ihrem Publikum in Baden-Baden noch einmal einen musikalischen Hochgenuss mit stimmlichen Höchstleistungen in den fordernden Hauptpartien von Strauss’ enigmatischer Erzählung.
Themen | 007/2023 (29.06.2023)
  • Ein Bariton begeistert
    Der junge britische Bariton hat sich mit seinem Debüt als Hamlet an der Komischen Oper in Berlin nicht nur einen persönlichen Erfolg, sondern auch eine große internationale Aufmerksamkeit ersungen, die ihn zu einem der gefragtesten lyrischen Baritone unserer Zeit machen dürfte. Mit Rollen wie Pelléas, Papageno oder Malatesta in »Don Pasquale« im Repertoire hat er bereits jetzt die Karrierestufen Glyndebourne, London und Paris erklommen.
  • Roméo et Juliette
    Mit dieser Neuproduktion durch Thomas Jolly und mit Benjamin Bernheim und Elsa Dreisig in den Hauptpartien hat die Pariser Oper zum Saisonabschluss einen ganz großen Coup gelandet und einen einstimmigen Premierenerfolg eingefahren. Dass ein Regieteam derart gefeiert wird, erlebt man selten an diesem Haus. 2024 wird der französische Kultregisseur die Eröffnungs-und Schlusszeremonien der Olympischen Spiele in Paris mit einem Gesamtbudget von 137 Millionen Euro gestalten dürfen.
Themen | 009/2023 (30.08.2023)
  • Pietari Inkinen
    Der »Ring des Nibelungen« hatte schon früh einen besonderen Stellenwert in der Karriere des jungen finnischen Dirigenten. Höchste Zeit also, Richard Wagners Monumentalwerk nun auch in Bayreuth selbst musikalisch zu verantworten. Über diese besondere Erfahrung sprach Inkinen zwischen zwei »Ring«-Zyklen mit Sebastian Barnstorf.
  • Bayreuther Festspiele
    Katharina Wagner hatte nicht zu viel versprochen mit ihrer Aussage, dass die Festspiele in diesem Jahr bestens aufgestellt seien am Dirigierpult. Pietari Inkinen, der nach großen »Ring«-Erfolgen in Neuseeland, Australien und Palermo seine Kompetenz nun auch auf dem Grünen Hügel unter Beweis stellen konnte, wurde vom Auditorium bereits zum Vorhang nach der ersten »Götterdämmerung« mit minutenlangen Dauerovationen für sechzehn Stunden Einsatzfreude um jeden musikalischen Höhepunkt belohnt.
010/2023 (29.09.2023)
Themen | 011/2023 (30.10.2023)
  • Ermonela Jaho: Liebe zum Piano
    Gefühle singen: Die albanische Sopranistin ist als Interpretin verletzlicher Frauenfiguren von Puccini heute kaum zu übertreffen.
  • Vincenzo Milletari: Richtung geben
    Der junge Dirigent aus Tarent arbeitet seit Beginn seiner Karriere im Jahr 2017 mit den renommierten Opernhäusern in ganz Europa zusammen.
  • Anna Pirozzi: Der nötige Kick
    Der Karrierehöhepunkte hat die Spinto-Sopranistin bereits einige erlebt, darunter die Maddalena di Coigny in »Andrea Chénier« an der San Francisco Opera, die Turandot, die sie einst erstmals unter Zubin Mehta sang.
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Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Die Zeitschrift Crescendo widmet sich der klassischen Musik und als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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In der aktuellen Ausgabe von Opernglas

  • Ermonela Jaho: Liebe zum Piano
    Gefühle singen: Die albanische Sopranistin ist als Interpretin verletzlicher Frauenfiguren von Puccini heute kaum zu übertreffen.
  • Vincenzo Milletari: Richtung geben
    Der junge Dirigent aus Tarent arbeitet seit Beginn seiner Karriere im Jahr 2017 mit den renommierten Opernhäusern in ganz Europa zusammen.
  • Anna Pirozzi: Der nötige Kick
    Der Karrierehöhepunkte hat die Spinto-Sopranistin bereits einige erlebt, darunter die Maddalena di Coigny in »Andrea Chénier« an der San Francisco Opera, die Turandot, die sie einst erstmals unter Zubin Mehta sang.