Opernglas Abo

Ausgabe 009/2025
Aktuelle Ausgabe

Aufhören zu träumen ist verboten!
Als „Das Opernglas“ im April 1980 zum ersten Mal erschienen ist, war Plácido Domingo bereits seit vielen Jahren einer der weltweit beliebtesten Künstler überhaupt. Heute, 45 Jahre später und zum Zeitpunkt des Erscheinens der 500. Ausgabe des Magazins, reist er immer noch um die Welt und ist das auf der ganzen Welt bekannte Synonym für die Kunstrichtung Oper – ob als Sänger, Manager oder Dirigent. Wen anders könnte man also aus diesem Anlass um ein Gespräch bitten? Von Yeri Han.

Neues auf die Bühne bringen
Bruno Berger-Gorskis Interesse als Regisseur gilt besonders zeitgenössischer Musik sowie Ausgrabungen und Wiederentdeckungen von Komponisten, die als „entartet“ bezeichnet wurden oder zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Er hat bisher mehr als 100 Musiktheaterwerke inszeniert. Im September folgt in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss«. Mit ihm unterhielt sich Claudia Behn.

Ausgabe 007/2025

Neues auf die Bühne bringen
Bruno Berger-Gorskis Interesse als Regisseur gilt besonders zeitgenössischer Musik sowie Ausgrabungen und Wiederentdeckungen von Komponisten, die als „entartet“ bezeichnet wurden oder zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Er hat bisher mehr als 100 Musiktheaterwerke inszeniert. Im September folgt in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss«. Mit ihm unterhielt sich Claudia Behn.

Ausgabe 006/2025

Fit für Dramatik
Magdalena Anna Hofmann wurde in Warschau geboren und begann nach einem Gesangsstudium am Wiener Konservatorium ihre Karriere zunächst als Mezzosopran. Vor ihrem Debüt als Sopranistin trat sie bereits an der Mailänder Scala, dem Theater an der Wien, oder bei den Bregenzer Festspielen auf.

Gratulation an eine Legende
Anja Silja hat „Das Opernglas“ zu einem Interview anlässlich ihres 85. Geburtstages zu sich eingeladen und unseren Mitarbeiter Dr. Stefan Mauß sehr stilecht mit Wieland Wagners Teeservice bewirtet.

Ausgabe 005/2025

Ricarda Merbeth
Die deutsche Sopranistin Ricarda Merbeth, besonders als Wagner- und Strauss-Interpretin weltweit gefragt, singt mittlerweile alle Partien des dramatischen Sopranfachs, debütierte 2018 an der Mailänder Scala als Elektra. Über den Verlauf ihrer Karriere unterhielt sich Ursula Ehrensberger mit ihr.

Lucian Krasznec
Der Tenor Lucian Krasznec gehört seit 2016 dem Ensemble des Münchner Staatstheaters am Gärtnerplatz an. Dort hat er Partien wie den Nadir in den »Perlenfischern«, Rodolfo in »La Bohème« oder den Herzog in »Rigoletto« gesungen. Im Mai steht die Premiere von Donizettis »Liebestrank« mit ihm als Nemorino an. Dr. Claudia Behn sprach mit ihm.

Ausgabe 004/2025

Alois Mühlbacher
Der junge Countertenor Alois Mühlbacher ist Leiter des Barockfestivals St. Pölten und hat damit einiges vor. Unser Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler sprach mit ihm in Zürich darüber.

Amina Edris
Von Kairo nach Neuseeland, von Neuseeland nach San Francisco und von San Francisco in die ganze Welt– Amina Edris’ Karriere hat sich in den vergangenen Jahren in steter Linie von Belcanto-Rollen hin zu den zentralen Partien des französischen und italienischen lyrischen Fachs weiterentwickelt. Nach ihrem Debüt an Covent Garden Ende 2024 erwartet sie 2026 mit der New Yorker Met ein weiterer größerer Einstand– inmitten all dieser Entwicklungen traf Yeri Han die Sopranistin zu einem Kaffee in Hamburg, wo sie im »Hoffmann« erstmals die Antonia und die Stella gesungen hat.

Ausgabe 003/2025


Ausgabe 002/2025


Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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009/2025
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Als „Das Opernglas“ im April 1980 zum ersten Mal erschienen ist, war Plácido Domingo bereits seit vielen Jahren einer der weltweit beliebtesten Künstler überhaupt. Heute, 45 Jahre später und zum Zeitpunkt des Erscheinens der 500. Ausgabe des Magazins, reist er immer noch um die Welt und ist das auf der ganzen Welt bekannte Synonym für die Kunstrichtung Oper – ob als Sänger, Manager oder Dirigent. Wen anders könnte man also aus diesem Anlass um ein Gespräch bitten? Von Yeri Han.

Neues auf die Bühne bringen
Bruno Berger-Gorskis Interesse als Regisseur gilt besonders zeitgenössischer Musik sowie Ausgrabungen und Wiederentdeckungen von Komponisten, die als „entartet“ bezeichnet wurden oder zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Er hat bisher mehr als 100 Musiktheaterwerke inszeniert. Im September folgt in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss«. Mit ihm unterhielt sich Claudia Behn.

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007/2025

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Bruno Berger-Gorskis Interesse als Regisseur gilt besonders zeitgenössischer Musik sowie Ausgrabungen und Wiederentdeckungen von Komponisten, die als „entartet“ bezeichnet wurden oder zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Er hat bisher mehr als 100 Musiktheaterwerke inszeniert. Im September folgt in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss«. Mit ihm unterhielt sich Claudia Behn.

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006/2025

Fit für Dramatik
Magdalena Anna Hofmann wurde in Warschau geboren und begann nach einem Gesangsstudium am Wiener Konservatorium ihre Karriere zunächst als Mezzosopran. Vor ihrem Debüt als Sopranistin trat sie bereits an der Mailänder Scala, dem Theater an der Wien, oder bei den Bregenzer Festspielen auf.

Gratulation an eine Legende
Anja Silja hat „Das Opernglas“ zu einem Interview anlässlich ihres 85. Geburtstages zu sich eingeladen und unseren Mitarbeiter Dr. Stefan Mauß sehr stilecht mit Wieland Wagners Teeservice bewirtet.

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005/2025

Ricarda Merbeth
Die deutsche Sopranistin Ricarda Merbeth, besonders als Wagner- und Strauss-Interpretin weltweit gefragt, singt mittlerweile alle Partien des dramatischen Sopranfachs, debütierte 2018 an der Mailänder Scala als Elektra. Über den Verlauf ihrer Karriere unterhielt sich Ursula Ehrensberger mit ihr.

Lucian Krasznec
Der Tenor Lucian Krasznec gehört seit 2016 dem Ensemble des Münchner Staatstheaters am Gärtnerplatz an. Dort hat er Partien wie den Nadir in den »Perlenfischern«, Rodolfo in »La Bohème« oder den Herzog in »Rigoletto« gesungen. Im Mai steht die Premiere von Donizettis »Liebestrank« mit ihm als Nemorino an. Dr. Claudia Behn sprach mit ihm.

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004/2025

Alois Mühlbacher
Der junge Countertenor Alois Mühlbacher ist Leiter des Barockfestivals St. Pölten und hat damit einiges vor. Unser Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler sprach mit ihm in Zürich darüber.

Amina Edris
Von Kairo nach Neuseeland, von Neuseeland nach San Francisco und von San Francisco in die ganze Welt– Amina Edris’ Karriere hat sich in den vergangenen Jahren in steter Linie von Belcanto-Rollen hin zu den zentralen Partien des französischen und italienischen lyrischen Fachs weiterentwickelt. Nach ihrem Debüt an Covent Garden Ende 2024 erwartet sie 2026 mit der New Yorker Met ein weiterer größerer Einstand– inmitten all dieser Entwicklungen traf Yeri Han die Sopranistin zu einem Kaffee in Hamburg, wo sie im »Hoffmann« erstmals die Antonia und die Stella gesungen hat.

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Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

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In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

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Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

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In der aktuellen Ausgabe von Opernglas

  • Aufhören zu träumen ist verboten!
    Als „Das Opernglas“ im April 1980 zum ersten Mal erschienen ist, war Plácido Domingo bereits seit vielen Jahren einer der weltweit beliebtesten Künstler überhaupt. Heute, 45 Jahre später und zum Zeitpunkt des Erscheinens der 500. Ausgabe des Magazins, reist er immer noch um die Welt und ist das auf der ganzen Welt bekannte Synonym für die Kunstrichtung Oper – ob als Sänger, Manager oder Dirigent. Wen anders könnte man also aus diesem Anlass um ein Gespräch bitten? Von Yeri Han.
  • Neues auf die Bühne bringen
    Bruno Berger-Gorskis Interesse als Regisseur gilt besonders zeitgenössischer Musik sowie Ausgrabungen und Wiederentdeckungen von Komponisten, die als „entartet“ bezeichnet wurden oder zu Unrecht in Vergessenheit geraten sind. Er hat bisher mehr als 100 Musiktheaterwerke inszeniert. Im September folgt in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss«. Mit ihm unterhielt sich Claudia Behn.
  • Die Meistersinger von Nürnberg
    Bayreuther Festspiele Star des Abends war Michael Spyres als Walther von Stolzing. Diese Rolle hatte man hier seit dem Debüt des jungen Peter Seiffert nicht mehr derart überragend gehört. Spyres’ Tenor verfügt nicht nur über eine schier unermüdliche Höhe mit großer Klangschönheit, auch seine Mittellage klingt nicht minder überwältigend.
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