Opernglas Abo

Ausgabe 009/2025
Aktuelle Ausgabe

Aufhören zu träumen ist verboten!
Zum 500. Heft von Das Opernglas spricht Plácido Domingo, seit Jahrzehnten einer der berühmtesten Opernkünstler. Ob als Sänger, Dirigent oder Manager prägt er die Oper weltweit und bleibt ein Synonym für diese Kunstform. Gespräch von Yeri Han.

Neues auf die Bühne bringen
Der Regisseur Bruno Berger-Gorski inszenierte bereits über 100 Musiktheaterwerke. Sein Fokus liegt auf zeitgenössischer Musik sowie Wiederentdeckungen vergessener oder verfemter Komponist:innen. Im September bringt er in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss« auf die Bühne. Gespräch mit Claudia Behn.

Ausgabe 007/2025

In diese Ausgabe
... lesen Sie wie gewohnt Interviews mit großen Sänger:innen vergangener Generationen und beleuchtet, was sich in der Oper seitdem verändert hat. Es hinterfragt nostalgische Vorstellungen vom „goldenen Opernzeitalter“ und betont, dass heutige Entwicklungen – etwa die Diversifizierung der Szene und die Selbstbestimmung der Künstler:innen – auch positive Aspekte bieten.

Ausgabe 006/2025

Fit für Dramatik
Magdalena Anna Hofmann wurde in Warschau geboren und begann nach einem Gesangsstudium am Wiener Konservatorium ihre Karriere zunächst als Mezzosopran. Vor ihrem Debüt als Sopranistin trat sie bereits an der Mailänder Scala, dem Theater an der Wien, oder bei den Bregenzer Festspielen auf.

Gratulation an eine Legende
Anja Silja hat „Das Opernglas“ zu einem Interview anlässlich ihres 85. Geburtstages zu sich eingeladen und unseren Mitarbeiter Dr. Stefan Mauß sehr stilecht mit Wieland Wagners Teeservice bewirtet.

Ausgabe 005/2025

Glaube und Stärke
Die deutsche Sopranistin Ricarda Merbeth ist international als Wagner- und Strauss-Interpretin gefragt und singt inzwischen das gesamte dramatische Sopranfach. 2018 debütierte sie an der Mailänder Scala als Elektra. Über ihre Karriere sprach sie mit Ursula Ehrensberger.

Familienmensch
Seit 2016 gehört Tenor Lucian Krasznec zum Ensemble des Münchner Staatstheaters am Gärtnerplatz. Dort sang er bereits Rollen wie Nadir, Rodolfo oder den Herzog. Im Mai folgt die Premiere von Donizettis »Liebestrank« mit ihm als Nemorino. Gespräch mit Dr. Claudia Behn.

Ausgabe 004/2025

Barock-Festival St. Pölten
Der junge Countertenor Alois Mühlbacher ist Leiter des Barockfestivals St. Pölten und hat damit einiges vor. Unser Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler sprach mit ihm in Zürich darüber.

Gleich „all-in“
Die Sopranistin Amina Edris entwickelt ihre Karriere von Belcanto-Rollen hin zu zentralen Partien des französischen und italienischen Fachs. Nach ihrem Covent-Garden-Debüt 2024 folgt 2026 ihr Einstand an der Met. In Hamburg sang sie erstmals Antonia und Stella. Gespräch mit Yeri Han.

Ausgabe 003/2025


Ausgabe 002/2025


Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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009/2025
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Zum 500. Heft von Das Opernglas spricht Plácido Domingo, seit Jahrzehnten einer der berühmtesten Opernkünstler. Ob als Sänger, Dirigent oder Manager prägt er die Oper weltweit und bleibt ein Synonym für diese Kunstform. Gespräch von Yeri Han.

Neues auf die Bühne bringen
Der Regisseur Bruno Berger-Gorski inszenierte bereits über 100 Musiktheaterwerke. Sein Fokus liegt auf zeitgenössischer Musik sowie Wiederentdeckungen vergessener oder verfemter Komponist:innen. Im September bringt er in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss« auf die Bühne. Gespräch mit Claudia Behn.

Ausgabe
007/2025

In diese Ausgabe
... lesen Sie wie gewohnt Interviews mit großen Sänger:innen vergangener Generationen und beleuchtet, was sich in der Oper seitdem verändert hat. Es hinterfragt nostalgische Vorstellungen vom „goldenen Opernzeitalter“ und betont, dass heutige Entwicklungen – etwa die Diversifizierung der Szene und die Selbstbestimmung der Künstler:innen – auch positive Aspekte bieten.

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006/2025

Fit für Dramatik
Magdalena Anna Hofmann wurde in Warschau geboren und begann nach einem Gesangsstudium am Wiener Konservatorium ihre Karriere zunächst als Mezzosopran. Vor ihrem Debüt als Sopranistin trat sie bereits an der Mailänder Scala, dem Theater an der Wien, oder bei den Bregenzer Festspielen auf.

Gratulation an eine Legende
Anja Silja hat „Das Opernglas“ zu einem Interview anlässlich ihres 85. Geburtstages zu sich eingeladen und unseren Mitarbeiter Dr. Stefan Mauß sehr stilecht mit Wieland Wagners Teeservice bewirtet.

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005/2025

Glaube und Stärke
Die deutsche Sopranistin Ricarda Merbeth ist international als Wagner- und Strauss-Interpretin gefragt und singt inzwischen das gesamte dramatische Sopranfach. 2018 debütierte sie an der Mailänder Scala als Elektra. Über ihre Karriere sprach sie mit Ursula Ehrensberger.

Familienmensch
Seit 2016 gehört Tenor Lucian Krasznec zum Ensemble des Münchner Staatstheaters am Gärtnerplatz. Dort sang er bereits Rollen wie Nadir, Rodolfo oder den Herzog. Im Mai folgt die Premiere von Donizettis »Liebestrank« mit ihm als Nemorino. Gespräch mit Dr. Claudia Behn.

Ausgabe
004/2025

Barock-Festival St. Pölten
Der junge Countertenor Alois Mühlbacher ist Leiter des Barockfestivals St. Pölten und hat damit einiges vor. Unser Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler sprach mit ihm in Zürich darüber.

Gleich „all-in“
Die Sopranistin Amina Edris entwickelt ihre Karriere von Belcanto-Rollen hin zu zentralen Partien des französischen und italienischen Fachs. Nach ihrem Covent-Garden-Debüt 2024 folgt 2026 ihr Einstand an der Met. In Hamburg sang sie erstmals Antonia und Stella. Gespräch mit Yeri Han.

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Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

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Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

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In der aktuellen Ausgabe von Opernglas

  • Aufhören zu träumen ist verboten!
    Zum 500. Heft von Das Opernglas spricht Plácido Domingo, seit Jahrzehnten einer der berühmtesten Opernkünstler. Ob als Sänger, Dirigent oder Manager prägt er die Oper weltweit und bleibt ein Synonym für diese Kunstform. Gespräch von Yeri Han.
  • Neues auf die Bühne bringen
    Der Regisseur Bruno Berger-Gorski inszenierte bereits über 100 Musiktheaterwerke. Sein Fokus liegt auf zeitgenössischer Musik sowie Wiederentdeckungen vergessener oder verfemter Komponist:innen. Im September bringt er in Breslau Moniuszkos »Gespensterschloss« auf die Bühne. Gespräch mit Claudia Behn.
  • Die Meistersinger von Nürnberg
    Bei den Bayreuther Festspielen glänzte Michael Spyres als Walther von Stolzing. Seit Peter Seifferts Debüt wurde die Rolle nicht mehr so eindrucksvoll gesungen. Spyres überzeugte mit strahlender Höhe, großer Klangschönheit und einer ebenso kraftvollen Mittellage.
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