Monopol Abo

Ausgabe 001/2025
Aktuelle Ausgabe

Small Talk
Sebastian Frenzel spricht mit der Harvard-Kuratorin Lynette Roth über ein differenzierteres Bild von deutscher Kunst in den USA.

Das Ding an sich
Laura Ewert schreibt über Stil und wie Gestaltung mit Gesellschaft zusammenhängt. Diesmal: Der „Zooom Rug“ von Haus Otto.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024

Das Ranking 2024: Monopol Top 100
Wer regiert die Kunstwelt, wer hat 2024 besonders geprägt? Das jährliche Monopol-Ranking der 100 einflussreichsten Protagonist:innen des Kunstbetriebs. Saskia Trebing schreibt über unsere Spitzenreiterin Florentina Holzinger.

Das Ding an sich
Laura Ewert schreibt über Kunst, Stil und wie Gestaltung mit Gesellschaft zusammenhängt. Diesmal: Die totemartigen Porzellanskulpturen von Ettore Sottsass, neu hergestellt von der Porzellanmanufaktur Sèvres.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

Die Wütenden
Mithu Sanyal entfaltet in ihrem Essay eine Kulturgeschichte über den weiblichen Zorn nach dem Brat-Girl-Sommer.

Small Talk
William Kentridge spricht über seinen neuen Episodenfilm, das Vergnügen der Selbsttäuschung und seinen Wunsch, ein Elefant zu sein

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2024

Der neue Malerstar Louis Fratino
Dass der US-Amerikaner mit gerade mal Anfang 30 als einer von wenigen Gegenwartskünstlern in der Hauptausstellung der aktuellen Venedig-Biennale einen großen Auftritt bekam freut Elke Buhr besonders, die den Maler zu einem Interview traf

Smalltalk: Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR
Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR über ihren gemeinsamen Film, der Plantons Höhlengleichnis in die Gegenwart überführt.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

Frischer wird's nicht: Jana Eulers „Oilopa"
Souverän navigiert Jana Euler zwischen Grundsatzfragen der Malerei und Themen wie Stadtplanung, Kaffeebohnen und Kapitalismus. Silke Hohmann traf die Künstlerin in ihrer Schau in Brüssel.

Arche Noah Davis
Wir sind nicht allein, das ist für Oliver Koerner von Gustrof die zentrale Botschaft der Gemälde des früh verstorbenen Noah Davis, dem in Potsdam jetzt eine große Retrospektive gewidmet wird.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Monopol

monopol ist ein Magazin für zeitgenössische Kunst, das nebenbei Architektur, Mode, Design und Popkultur in den Blick nimmt. Anders als andere Kunstmagazine hat monopol eine dezidierte journalistische Herangehensweise an die Kunst: Das Magazin soll kein Heft für Insider sein, es will sich der Diversität der Kunstszene stellen, die immer internationaler wird. Demnach werden neben bekannten auch neue Gesichter in diesem Magazin auftauchen, die diese internationale und diverse Kunstszene abbilden.

Welche Inhalte bietet monopol?

Crossover ist ein Schlagwort, das im Zusammenhang mit monopol immer wieder fällt. Nicht nur um Kunst und den Kunstbetrieb geht es, sondern auch um die ausgefransten Ränder künstlerischen Schaffens. Wenn Mode und Design in diesem Magazin vorkommt, dann eher als Lebensstil, denn als Lifestyle. „In der Kunst gibt es starke Bewegungen, die die Grenzen zwischen Gestaltung des Alltags, Design und Kunst, also eigentlich zwischen Kunst und Leben, niederreißt.“ berichtet die Chefredakteurin Elke Buhr.
In den Kolumnen wie Fotografie 2.0 streift die Kolumnistin Anika Meier täglich durch die Galerien von Instagram. Die Schriftstellerin Anna Gien schreibt zu allem, was sie umtreibt, Friederich von Borries, ein Design-Professor, bespricht mit Kreativen Projekte in Planung, Lindsey Lawson beantwortet Fragen in Ratgeberkolumnen und Hans Bussert, der Kolumnist berät unschlüssige Menschen beim Einkauf. monopolwidmet sich einer Menge gesellschaftlicher, politischer und künstlerischer Themen, die unser Leben ausmachen.

Wer sollte monopol lesen?

Menschen, die sich intensiv mit dem Kulturgeschehen auseinandersetzen, Menschen, die zeitgenössische Kunst lieben, gerne in Ausstellungen gehen, sich informieren wollen und möglicherweise Kunst sammeln und als Kunstfreund auch stilbewusst leben, sollten dieses Magazin mal einsehen!

Das Besondere an monopol

Das Magazin vermittelt einen urbanen Lebensstil, der an- und aufregend zugleich ist. Es bewegt sich elegant in unterschiedlichsten Kunstrichtungen, verbindet und verknüpft, was zusammengehört oder eben gerade nicht und springt fröhlich zwischen allen Themen, die politisch, kulturell und gesellschaftlich interessant sind hin und her.

  • das Magazin für eine an Kunst und Lebensstil interessierte Leserschaft
  • trendy, informativ, gewagt, kompetent und sexy
  • monopol erscheint monatlich mit einer verkauften Auflage von 45.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter monopol

monopol wurde im April 2004 von den ehemaligen FAZ-Redakteuren Amélie von Heydebreck und Florian Illies in Berlin gegründet, die es bis 2007 leiteten. Seitdem war der ehemalige Welt am Sonntag-Kulturredakteur Cornelius Tittel Chefredakteur, die Gründerpersonen blieben Herausgeber. Von 2010 bis 2016 leitete Holger Liebs, vorher Kunstkritiker der Süddeutschen Zeitung das Magazin als Chefredakteur. Ihm folgte Elke Buhr nach, vorher Kunstkritikerin bei der Frankfurter Rundschau und bereits seit 2008 als Stellvertretende Chefredakteurin bei der Zeitschrift. Von Januar 2006 bis Mai 2016 gehörte der 2003 gegründete und monopol herausgebende Juno Verlag zur Schweizer Ringier-Gruppe. Im Mai 2016 wurde das Magazin an Christoph Schwennicke und an dessen Stellvertreter Alexander Marguier verkauft und wird nun in der Res Publica Verlags GmbH herausgegeben.

Alternativen zu monopol

monopol finden Sie in der Kategorie Kultur und Musik Zeitschriften. Der Kunstmarkt boomt und demnach auch der Markt an Kunstzeitschriften. Hier finden Sie bestimmt, was Sie suchen: Die Art ist wohl eines der bekanntesten Magazine auf dem Kunstmarkt und US-Kunst präsentiert die Art in America. Das Schweizer Magazin für die Kunstszene heißt Kunstbulletin und engagiert sich für einen die Sprachgrenzen überschreitenden Kunstdiskurs.

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Laura Ewert schreibt über Kunst, Stil und wie Gestaltung mit Gesellschaft zusammenhängt. Diesmal: Die totemartigen Porzellanskulpturen von Ettore Sottsass, neu hergestellt von der Porzellanmanufaktur Sèvres.

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Smalltalk: Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR
Regisseurin Alice Rohrwacher und Street-Artist JR über ihren gemeinsamen Film, der Plantons Höhlengleichnis in die Gegenwart überführt.

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Souverän navigiert Jana Euler zwischen Grundsatzfragen der Malerei und Themen wie Stadtplanung, Kaffeebohnen und Kapitalismus. Silke Hohmann traf die Künstlerin in ihrer Schau in Brüssel.

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Wir sind nicht allein, das ist für Oliver Koerner von Gustrof die zentrale Botschaft der Gemälde des früh verstorbenen Noah Davis, dem in Potsdam jetzt eine große Retrospektive gewidmet wird.

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monopol ist ein Magazin für zeitgenössische Kunst, das nebenbei Architektur, Mode, Design und Popkultur in den Blick nimmt. Anders als andere Kunstmagazine hat monopol eine dezidierte journalistische Herangehensweise an die Kunst: Das Magazin soll kein Heft für Insider sein, es will sich der Diversität der Kunstszene stellen, die immer internationaler wird. Demnach werden neben bekannten auch neue Gesichter in diesem Magazin auftauchen, die diese internationale und diverse Kunstszene abbilden.

Welche Inhalte bietet monopol?

Crossover ist ein Schlagwort, das im Zusammenhang mit monopol immer wieder fällt. Nicht nur um Kunst und den Kunstbetrieb geht es, sondern auch um die ausgefransten Ränder künstlerischen Schaffens. Wenn Mode und Design in diesem Magazin vorkommt, dann eher als Lebensstil, denn als Lifestyle. „In der Kunst gibt es starke Bewegungen, die die Grenzen zwischen Gestaltung des Alltags, Design und Kunst, also eigentlich zwischen Kunst und Leben, niederreißt.“ berichtet die Chefredakteurin Elke Buhr.
In den Kolumnen wie Fotografie 2.0 streift die Kolumnistin Anika Meier täglich durch die Galerien von Instagram. Die Schriftstellerin Anna Gien schreibt zu allem, was sie umtreibt, Friederich von Borries, ein Design-Professor, bespricht mit Kreativen Projekte in Planung, Lindsey Lawson beantwortet Fragen in Ratgeberkolumnen und Hans Bussert, der Kolumnist berät unschlüssige Menschen beim Einkauf. monopolwidmet sich einer Menge gesellschaftlicher, politischer und künstlerischer Themen, die unser Leben ausmachen.

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Menschen, die sich intensiv mit dem Kulturgeschehen auseinandersetzen, Menschen, die zeitgenössische Kunst lieben, gerne in Ausstellungen gehen, sich informieren wollen und möglicherweise Kunst sammeln und als Kunstfreund auch stilbewusst leben, sollten dieses Magazin mal einsehen!

Das Besondere an monopol

Das Magazin vermittelt einen urbanen Lebensstil, der an- und aufregend zugleich ist. Es bewegt sich elegant in unterschiedlichsten Kunstrichtungen, verbindet und verknüpft, was zusammengehört oder eben gerade nicht und springt fröhlich zwischen allen Themen, die politisch, kulturell und gesellschaftlich interessant sind hin und her.

  • das Magazin für eine an Kunst und Lebensstil interessierte Leserschaft
  • trendy, informativ, gewagt, kompetent und sexy
  • monopol erscheint monatlich mit einer verkauften Auflage von 45.000 Exemplaren.

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monopol wurde im April 2004 von den ehemaligen FAZ-Redakteuren Amélie von Heydebreck und Florian Illies in Berlin gegründet, die es bis 2007 leiteten. Seitdem war der ehemalige Welt am Sonntag-Kulturredakteur Cornelius Tittel Chefredakteur, die Gründerpersonen blieben Herausgeber. Von 2010 bis 2016 leitete Holger Liebs, vorher Kunstkritiker der Süddeutschen Zeitung das Magazin als Chefredakteur. Ihm folgte Elke Buhr nach, vorher Kunstkritikerin bei der Frankfurter Rundschau und bereits seit 2008 als Stellvertretende Chefredakteurin bei der Zeitschrift. Von Januar 2006 bis Mai 2016 gehörte der 2003 gegründete und monopol herausgebende Juno Verlag zur Schweizer Ringier-Gruppe. Im Mai 2016 wurde das Magazin an Christoph Schwennicke und an dessen Stellvertreter Alexander Marguier verkauft und wird nun in der Res Publica Verlags GmbH herausgegeben.

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    Kunstinstitutionen wollen für alle da sein, doch die Politik verhindert mit dem Sparkurs den „Outreach“ in der Kultur, meint Saskia Trebing.
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