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Themen | 002/2023 (03.02.2023)
  • Daniel Richter
    Anlässlich der neuen Kinodokumentation "Daniel Richter" trifft Jens Hinrichsen den deutschen Maler zum Gespräch.
  • Essay: Schmutz
    Warum die zeitgenössische Kultur so besessen ist von Dreck und Zerfall, analysiert Donna Schons.
  • Portfolio
    William Eggleston legendärer Wegbereiter der Farbfotografie, zeigt unveröffentlichte Bilder aus dem US amerikanischen Alltag.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 003/2023 (03.03.2023)
  • Warum Nicole Eisenman die coolste Malerin der Gegenwart ist
    Die große US-amerikanische Malerin zog als gnadenlose Gesellschaftskarikaturistin aus - und kehrte als Humanistin heim.
  • Kunst trifft Mode
    Er ist der neue Leiter der traditionsreichen Antwerpener Modeakademie. Im Interview mit Silke Hohmann spricht der Designer über Kunst, Digitalisierung und die Frage, wie man Kreativität lehrt
  • Rheinland Spezial
    Eine Vorschau auf die Art Düsseldorf. Plus: Highlights aus dem Galerien - und Museumsprogramm
Themen | 004/2023 (31.03.2023)
  • Wie wollen wir leben?
    Neue Ideen aus Kunst, Design und Architektur für die Rettung des Planeten
  • Transformation durch Kunst
    Ein neues Angebot von Vorstellungskraft X und Monopol
  • Mehr als nur schön
    Laura Ewert stellt die Highlights aus dem Programm der kommenden Mailänder Designwoche vor
Inhaltsverzeichnis
Themen | 005/2023 (28.04.2023)
  • Was bringt das Metaverse?
    "Es herrscht aktuell eine große Verwirrung darüber, wo wir die Grenze zwischen digitaler Welt und herkömmlicher Realität ziehen sollen."
  • Interview
    Silke Hohmann spricht mit Albert Kriemler, dem kreativdirektor des Schweizer Modeunternehmens Akris
  • Kommentar
    Wir müssen keine Angst vor künstlicher Intelligenz in der Kunst haben, findet Saskia Trebing
Inhaltsverzeichnis
Themen | 006/2023 (26.05.2023)
  • Marionetten in Mali
    Jonathan Fischer ist nach Bamako gereist, wo Yaha Coulibaly seine 25000 Puppen tanzen lässt
  • Klaus Biesenbach
    Elke Buhr spricht mit dem Direktor der Neuen Nationalgalerie über das geplante, heftig umstrittene Museum der Moderne in Berlin
  • Familienaufstellung: Julias von Bismarck
    Julius von Bismarck beschäftigt sich in seiner künstlerischen Praxis mit der Verortung des Menschen in seiner Umwelt und mit dem, was im Allgemeinen als Natur verhandelt wird. Immer wieder bedient er sich der Dekonstruktion, um zu hinterfragen, wie wir als Gesellschaft Natur in Form von Landschaft bewerten und wer in diesem Prozess die Deutungshoheit besitzt. "Unser Zugriff auf das, was wir "Natur" nennen, ist genauso wie die Wissenschaft nicht objektiv. Aber es fällt uns dennoch ungemein schwer, dies wirklich zu realisieren."
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Porträt von Monopol

monopol ist ein Magazin für zeitgenössische Kunst, das nebenbei Architektur, Mode, Design und Popkultur in den Blick nimmt. Anders als andere Kunstmagazine hat monopol eine dezidierte journalistische Herangehensweise an die Kunst: Das Magazin soll kein Heft für Insider sein, es will sich der Diversität der Kunstszene stellen, die immer internationaler wird. Demnach werden neben bekannten auch neue Gesichter in diesem Magazin auftauchen, die diese internationale und diverse Kunstszene abbilden.

Welche Inhalte bietet monopol?

Crossover ist ein Schlagwort, das im Zusammenhang mit monopol immer wieder fällt. Nicht nur um Kunst und den Kunstbetrieb geht es, sondern auch um die ausgefransten Ränder künstlerischen Schaffens. Wenn Mode und Design in diesem Magazin vorkommt, dann eher als Lebensstil, denn als Lifestyle. „In der Kunst gibt es starke Bewegungen, die die Grenzen zwischen Gestaltung des Alltags, Design und Kunst, also eigentlich zwischen Kunst und Leben, niederreißt.“ berichtet die Chefredakteurin Elke Buhr.
In den Kolumnen wie Fotografie 2.0 streift die Kolumnistin Anika Meier täglich durch die Galerien von Instagram. Die Schriftstellerin Anna Gien schreibt zu allem, was sie umtreibt, Friederich von Borries, ein Design-Professor, bespricht mit Kreativen Projekte in Planung, Lindsey Lawson beantwortet Fragen in Ratgeberkolumnen und Hans Bussert, der Kolumnist berät unschlüssige Menschen beim Einkauf. monopolwidmet sich einer Menge gesellschaftlicher, politischer und künstlerischer Themen, die unser Leben ausmachen.

Wer sollte monopol lesen?

Menschen, die sich intensiv mit dem Kulturgeschehen auseinandersetzen, Menschen, die zeitgenössische Kunst lieben, gerne in Ausstellungen gehen, sich informieren wollen und möglicherweise Kunst sammeln und als Kunstfreund auch stilbewusst leben, sollten dieses Magazin mal einsehen!

Das Besondere an monopol

Das Magazin vermittelt einen urbanen Lebensstil, der an- und aufregend zugleich ist. Es bewegt sich elegant in unterschiedlichsten Kunstrichtungen, verbindet und verknüpft, was zusammengehört oder eben gerade nicht und springt fröhlich zwischen allen Themen, die politisch, kulturell und gesellschaftlich interessant sind hin und her.

  • das Magazin für eine an Kunst und Lebensstil interessierte Leserschaft
  • trendy, informativ, gewagt, kompetent und sexy
  • monopol erscheint monatlich mit einer verkauften Auflage von 45.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter monopol

monopol wurde im April 2004 von den ehemaligen FAZ-Redakteuren Amélie von Heydebreck und Florian Illies in Berlin gegründet, die es bis 2007 leiteten. Seitdem war der ehemalige Welt am Sonntag-Kulturredakteur Cornelius Tittel Chefredakteur, die Gründerpersonen blieben Herausgeber. Von 2010 bis 2016 leitete Holger Liebs, vorher Kunstkritiker der Süddeutschen Zeitung das Magazin als Chefredakteur. Ihm folgte Elke Buhr nach, vorher Kunstkritikerin bei der Frankfurter Rundschau und bereits seit 2008 als Stellvertretende Chefredakteurin bei der Zeitschrift. Von Januar 2006 bis Mai 2016 gehörte der 2003 gegründete und monopol herausgebende Juno Verlag zur Schweizer Ringier-Gruppe. Im Mai 2016 wurde das Magazin an Christoph Schwennicke und an dessen Stellvertreter Alexander Marguier verkauft und wird nun in der Res Publica Verlags GmbH herausgegeben.

Alternativen zu monopol

monopol finden Sie in der Kategorie Kultur und Musik Zeitschriften. Der Kunstmarkt boomt und demnach auch der Markt an Kunstzeitschriften. Hier finden Sie bestimmt, was Sie suchen: Die Art ist wohl eines der bekanntesten Magazine auf dem Kunstmarkt. Für zeitgenössische Kunst macht sich die Artist stark und US-Kunst präsentiert die Art in America. Das Schweizer Magazin für die Kunstszene heißt Kunstbulletin und engagiert sich für einen die Sprachgrenzen überschreitenden Kunstdiskurs.

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In der aktuellen Ausgabe von Monopol

  • Marionetten in Mali
    Jonathan Fischer ist nach Bamako gereist, wo Yaha Coulibaly seine 25000 Puppen tanzen lässt
  • Klaus Biesenbach
    Elke Buhr spricht mit dem Direktor der Neuen Nationalgalerie über das geplante, heftig umstrittene Museum der Moderne in Berlin
  • Familienaufstellung: Julias von Bismarck
    Julius von Bismarck beschäftigt sich in seiner künstlerischen Praxis mit der Verortung des Menschen in seiner Umwelt und mit dem, was im Allgemeinen als Natur verhandelt wird. Immer wieder bedient er sich der Dekonstruktion, um zu hinterfragen, wie wir als Gesellschaft Natur in Form von Landschaft bewerten und wer in diesem Prozess die Deutungshoheit besitzt. "Unser Zugriff auf das, was wir "Natur" nennen, ist genauso wie die Wissenschaft nicht objektiv. Aber es fällt uns dennoch ungemein schwer, dies wirklich zu realisieren."