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Themen | 002/2023 (27.01.2023)
  • Gute Besserung!
    Warum durch die Reform der Krankenhausfinanzierung nichts besser wird. Von Thomas Böhm und Nadja Rakowitz
  • Affirmationsmaschine
    ChatGPT stammt von der kalifornischen Firma OpenAI, die im Spätherbst 2022 eine Vorschauversion des Programms veröffentlichte, das der Autor Kevin Roose in der »New York Times« als »Mix aus Software und Hexerei« bezeichnete und das den Chef des Konzerns Google, Sundar Pichai, bewog, die Künstliche-Intelligenz-Forschung des Unternehmens umzustrukturieren in Sorge um die Geschäftsgrundlage - von Peter Kusenberg
  • Die Politisierung des Wetters
    Der Umgang mit der Letzten Generation zeigt, was der Staat für die kommenden Massenproteste gegen die Klimapolitik plant – Kriminalisierung und Repression. Von Tomasz Konicz
Themen | 003/2023 (24.02.2023)
  • Ein Jahr Heimatfront
    Nina Kempe und Conni Lehnert vom Bündnis Rheinmetall Entwaffnen über antimilitaristisches Engagement
  • It's Democracy, stupid!
    »Lasst Israel in Ruhe!«: Interview mit dem US-amerikanischen Juristen Alan M. Dershowitz über die Justizreform in Israel
  • Panik in Penisland
    Fear and Loathing in Penisland: lm Kulturkampf um Andrew Tate werden die Körperpanzer wieder poliert.
Themen | 004/2023 (31.03.2023)
  • Imperialismus jetzt gendersensibel
    Feministische Außenpolitik als Camouflage und Etikettenschwindel
  • »Sexualwissenschaft ist nicht per se links«
    Der Sexualwissenschaftler Prof. Heinz-Jürgen Voß über den Status quo von Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik
  • Desinformationsindustrie
    Wie das internationale Reportagenetzwerk Forbidden Stories – zu dem in Deutschland neben »Zeit« und »Spiegel« die »SZ« gehört – unlängst herausfand, manipulierte ein israelisches Unternehmen unter dem Tarnnamen »Team Jorge« politische Abstimmungen, vor allem in Trikont-Staaten wie Indonesien und Nigeria. Forbidden Stories wies in dem »Storykillers« genannten Bericht nach, wie Team Jorge in mehr als 30 Fällen Computernetzwerke der Opposition hackte, deren Kandidaten desavouierte und Troll-Armeen dazu anstiftete, die Zielpersonen in den Sozialen Medien zu diskreditieren und zu verhöhnen.
Themen | 005/2023 (28.04.2023)
  • Altersarmut – aber sicher!
    Die Bundesregierung erfindet das »Generationenkapital«
  • Zwang zur Selbstausbeutung
    Die private Pflege von Angehörigen ist für das liberalisierte Gesundheitssystem unverzichtbar.
  • Geht sterben!
    Simon Duckheim über die Verachtung der Gesellschaft für chronisch kranke Alte
  • Schön, dass es dich gibt
    Weichgespült Die Kritische Theorie wird 100: Heute ist sie ein Fall fürs Museum.
  • Weltmacht auf Kredit
    Die Ökonomie der Volksrepublik leidet unter einer hausgemachten Krise.
Themen | 006/2023 (26.05.2023)
  • Willkommen im Club
    Willkommen im Club - Indien in der neuen Weltordnung
  • Gegen die Wand
    Gegen die Wand - Kapitalismus im Katastrophenmodus
  • Anschlussfähig
    Anschlussfähig - Österreich jetzt noch rechter
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Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

Leserbewertungen

Konkret bietet kompromisslose und aktuelle Gesellschaftsanalysen ohne journalistische Anbiederung und billige Zugeständnisse an die politisch agierenden Parteien und Organisationen.

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