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Ausgabe 007/2025
Aktuelle Ausgabe

Ende der Schonzeit
Portugal feiert 50 Jahre Nelkenrevolution, doch rechte Parteien gewinnen an Einfluss: Chega erzielt mit 22 % ihr bestes Ergebnis, während die Linke stark verliert. Premier Montenegro siegt trotz Skandalen. Die extreme Rechte hetzt gegen Migrant:innen, die Mitte übernimmt ihre Rhetorik. Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt, die Demokratie steht unter Druck – eine Warnung für ganz Europa.

Humboldts vergessenes Erbe
Jürgen Roth reflektiert über Caleb Everetts Buch zur sprachlichen Vielfalt und kritisiert universelle Sprachtheorien wie die von Chomsky. Anhand von Farbbegriffen und Raumwahrnehmung zeigt er, wie stark Sprache kulturell geprägt ist. Sprache sei nicht bloß Kommunikationsmittel, sondern Ausdruck individueller Weltansichten – deren Verlust durch den Rückgang sprachlicher Vielfalt ein geistiger Verlust für die Menschheit ist.

In der aktuellen Ausgabe von Konkret

Ausgabe 005/2025

Revanche nach 80 Jahren
Dank Euch, Ihr Sowjetsoldaten Stefan Gärtner über Geschichtsrevisionismus in der Erinnerung an den 8. Mai 1945 »Nie wieder« war gestern Achtzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden seine politischen Konsequenzen widerrufen. Von Rolf Surmann Zurück aus dem Fronturlaub Klaus Weber über deutschen Krieg und Faschismus, zweite Auflage

Krieg und Kriecher
Das Schweigen der Kulturlinken zur Militarisierung Deutschlands

In Ausgabe 005/2025 von Konkret

Ausgabe 004/2025

Deutschland rüstet zum Krieg
Für Deutschland und die EU geht es in der Ukraine um die Vormachtstellung im Osten.

Trump und sein Mob
Georg Seeßlen über Machtrausch und Regierungswahnsinn der Trump-Administration.

Ausgabe 003/2025

Auf dem Weg in den AfD-Staat
Bitte hinten anstellen: Das zentrale Thema im Wahlkampf war die Migration.

Trumps autoritärer Staatsumbau
Ingar Solty über die bisherige Amtszeit Donald Trumps

Ausgabe 002/2025

Gedenken zum Vergessen
Leo Herrmann über das Bauhaus Dessau, das dieses Jahr 100 Jahre alt wird und wie die Ausrichter der Jubiläumsfeiern jeden politischen Streit vermeiden wollen.

Jihad statt Assad
Jörg Kronauer wirft einen Blick auf die Konturen der inneren Machtverhältnisse in Syrien und auf die Neuordnung äußerer Einflüsse unter der islamistischen Herrschaft.

Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

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007/2025
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Ende der Schonzeit
Portugal feiert 50 Jahre Nelkenrevolution, doch rechte Parteien gewinnen an Einfluss: Chega erzielt mit 22 % ihr bestes Ergebnis, während die Linke stark verliert. Premier Montenegro siegt trotz Skandalen. Die extreme Rechte hetzt gegen Migrant:innen, die Mitte übernimmt ihre Rhetorik. Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt, die Demokratie steht unter Druck – eine Warnung für ganz Europa.

Humboldts vergessenes Erbe
Jürgen Roth reflektiert über Caleb Everetts Buch zur sprachlichen Vielfalt und kritisiert universelle Sprachtheorien wie die von Chomsky. Anhand von Farbbegriffen und Raumwahrnehmung zeigt er, wie stark Sprache kulturell geprägt ist. Sprache sei nicht bloß Kommunikationsmittel, sondern Ausdruck individueller Weltansichten – deren Verlust durch den Rückgang sprachlicher Vielfalt ein geistiger Verlust für die Menschheit ist.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
005/2025

Revanche nach 80 Jahren
Dank Euch, Ihr Sowjetsoldaten Stefan Gärtner über Geschichtsrevisionismus in der Erinnerung an den 8. Mai 1945 »Nie wieder« war gestern Achtzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden seine politischen Konsequenzen widerrufen. Von Rolf Surmann Zurück aus dem Fronturlaub Klaus Weber über deutschen Krieg und Faschismus, zweite Auflage

Krieg und Kriecher
Das Schweigen der Kulturlinken zur Militarisierung Deutschlands

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
004/2025

Deutschland rüstet zum Krieg
Für Deutschland und die EU geht es in der Ukraine um die Vormachtstellung im Osten.

Trump und sein Mob
Georg Seeßlen über Machtrausch und Regierungswahnsinn der Trump-Administration.

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003/2025

Auf dem Weg in den AfD-Staat
Bitte hinten anstellen: Das zentrale Thema im Wahlkampf war die Migration.

Trumps autoritärer Staatsumbau
Ingar Solty über die bisherige Amtszeit Donald Trumps

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002/2025

Gedenken zum Vergessen
Leo Herrmann über das Bauhaus Dessau, das dieses Jahr 100 Jahre alt wird und wie die Ausrichter der Jubiläumsfeiern jeden politischen Streit vermeiden wollen.

Jihad statt Assad
Jörg Kronauer wirft einen Blick auf die Konturen der inneren Machtverhältnisse in Syrien und auf die Neuordnung äußerer Einflüsse unter der islamistischen Herrschaft.

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001/2025


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012/2024


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010/2024


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Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

Leserbewertungen
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Alles hat meinen Erwartungen entsprochen und die erste Ausgabe ist pünkltlich eingetroffen. Besten Dank. Jens Römer

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  • Ende der Schonzeit
    Portugal feiert 50 Jahre Nelkenrevolution, doch rechte Parteien gewinnen an Einfluss: Chega erzielt mit 22 % ihr bestes Ergebnis, während die Linke stark verliert. Premier Montenegro siegt trotz Skandalen. Die extreme Rechte hetzt gegen Migrant:innen, die Mitte übernimmt ihre Rhetorik. Die wirtschaftliche Lage bleibt angespannt, die Demokratie steht unter Druck – eine Warnung für ganz Europa.
  • Humboldts vergessenes Erbe
    Jürgen Roth reflektiert über Caleb Everetts Buch zur sprachlichen Vielfalt und kritisiert universelle Sprachtheorien wie die von Chomsky. Anhand von Farbbegriffen und Raumwahrnehmung zeigt er, wie stark Sprache kulturell geprägt ist. Sprache sei nicht bloß Kommunikationsmittel, sondern Ausdruck individueller Weltansichten – deren Verlust durch den Rückgang sprachlicher Vielfalt ein geistiger Verlust für die Menschheit ist.
  • All Greens Are Bastards
    Elena Wolfs Kommentar kritisiert die mediale und politische Empörungskultur rund um ein „ACAB“-Selfie der Grünen-Politikerin Jette Nietzard. Der Text entlarvt Heuchelei in Politik, Medien und der eigenen Partei, die sich längst von linken Wurzeln entfernt habe. Wolfs Fazit: Der eigentliche Skandal ist, wie sehr Grüne um ihr bürgerliches Image fürchten – nicht das Pulli-Statement.
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