Capital Abo

Ausgabe 009/2025
Aktuelle Ausgabe

100 BESTE LAGEN
Starke Unternehmen, eine qualifizierte Bevölkerung und hohe Kaufkraft: Auch jenseits der Metropolen finden sich Kommunen, die in diesen Disziplinen überzeugen – und Immobilienkäufern günstige Einstiegsmöglichkeiten bieten. Capital stellt die attraktivsten vor

WAR DAS SCHON ALLES?
Milliarden für Investitionen und Rüstung, Abschreibungen und eine Steuerentlastung: Das muss doch für den Aufschwung reichen, sagt die Regierung. Wenn sie sich da mal nicht irrt

Ausgabe 008/2025

Das übernimmt dann die KI
Künstliche Intelligenz halten viele immer noch für ein Zukunftsthema. Dabei verändert sie längst mit rasender Geschwindigkeit unsere Jobs. Werden wir dadurch produktiver – oder bloß demnächst arbeitslos?

Wir machen noch ein bisschen
Immer mehr Menschen wollen im Alter weiterarbeiten. Die Bundesregierung wird das mit der Aktivrente künftig stärker fördern. Doch es gibt kniffelige Details, die Rentner kennen sollten

In Ausgabe 008/2025 von Capital

Ausgabe 007/2025

Zu Hause schmeckt’s am besten
2024 investierten Vermögensverwaltende stark in den USA und fuhren stattliche Renditen ein – das zeigt die Capital-Analyse der besten Vermögensverwaltenden im Land. Doch worauf setzen die Profis jetzt?

Wende-Verlierer
Die neue Regierung verspricht eine andere Energiepolitik. Doch die wird teuer – und könnte sich in einigen Jahren als fatal erweisen

In Ausgabe 007/2025 von Capital

Ausgabe 006/2025

Voll cringe
Die weltweit wichtigste Karriereplattform Linkedin belohnt ihre Nutzer:innen, wenn sie dort Privates ausbreiten. Doch zwischen populär und peinlich verläuft nur ein schmaler Grat

Das Wunder von Lüdenscheid
Brücken, Schienen, Straßen – die Infrastruktur ist kaputt, und Sanieren dauert in Deutschland ewig. Doch eine Brücke der A45 zeigt, dass es auch schneller gehen kann

In Ausgabe 006/2025 von Capital

Ausgabe 005/2025

PILOTVERSUCH
Europa rüstet auf und pumpt Hunderte Milliarden in eine Industrie, die lange brachlag. Kann das funktionieren?

ABGEFAHREN
Flixbus wurde einst belächelt – ist aber heute eines der erfolgreichsten deutschen Start-ups überhaupt. Nun wollen sie den zweitgrößten Markt der Welt erobern

In Ausgabe 005/2025 von Capital

Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Capital

Ausgabe 003/2025


In Ausgabe 003/2025 von Capital

Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Capital

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Capital

Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Capital

Ausgabe 011/2024


In Ausgabe 011/2024 von Capital

Ausgabe 010/2024


In Ausgabe 010/2024 von Capital

Porträt von Capital

Erfolgreiches Handeln beruht auf dem Wissen, der Analyse und Bewertung von kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen der ökonomischen Voraussetzungen, bezieht gesellschaftliche Entwicklungen mit ein. Das Magazin Capital, in den 60er-Jahren gegründet, ist eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, steht für Seriosität und fachkundige Beiträge im Wirtschaftsjournalismus, die weit über wirtschaftliche Aspekte hinausgehen.

Welche Inhalte bietet die Capital?

Mit dem markanten Untertitel „Wirtschaft ist Gesellschaft“ wirbt die Capital auf seinem Titelblatt für Inhalte, die über eine reine Fakten- und Zahlenanalyse hinausgeht. In einem komplexen Umfeld aus vielschichtigen Prozessen und Strukturen erfolgt in jeder Ausgabe des Capital Abos eine geordnete Analyse von Fakten ebenso wie ein Darlegen der Strukturen und das Gespür für gesellschaftliche wie wirtschaftliche Entwicklungen. Aktuelle Entwicklungen, die News und Trends – es versteht sich aus erster Hand – finden ihren Weg ins Magazin. Es sind insbesondere die sorgfältig recherchierten, exklusiven Berichte, die Hintergrundreportagen die ihren Lesern Informationen und Wissen von hohem Mehrwert aus den Bereichen Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau liefern. Überzeugende Grafiken erweitern die fundierten Berichte, unterstützen visuell und anschaulich die Analysen. Klar gegliedert in drei Rubriken – Welt der Wirtschaft, Invest und Leben – geht die Capital auf das Dreigespann aus Geld verdienen, Geld vermehren und Geld ausgeben ein. Dem vorangestellt ist ein Anfangsteil, der mit brandaktuellen News aus dem Wirtschaftsleben aufwartet. Kern sind regelmäßige Kurzformate, die über aktuelle Entwicklungen informieren.
Herzstück des Magazins sind die großen Wirtschaftsthemen, ist die Rubrik „Welt der Wirtschaft“. Ein Themenkomplex der nicht ausschließlich die ökonomische Auswirkungen betrachtet, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz miteinbezieht. Die Capital greift komplexe Fragestellungen auch, beleuchtet sie nicht nur, sondern ist nah dran an den handelnden Personen. Mit dem Know-how und der Verpflichtung als führenden Wirtschaftsmagazin entstehen Reportagen und Hintergrundberichte, die viel Substanz besitzen – seriös und aufwendig recherchiert – bieten sie neue Sichtweisen und Anregungen für erfolgreiche Business-Strategien. Immer wieder wird dabei auch der Fokus auf die heimischen kleinen und mittelständischen Unternehmen gelenkt, die in vier über das Jahr verteilte Specials besondere Würdigung und Beachtung erfahren.
In der Rubrik „Invest“ verschiebt sich der Fokus. Hier stehen nicht die Trends und Überlegungen zu Business-Strategien Vordergrund, vielmehr wird das Augenmerk auf das große Thema Vermögensaufbau gelenkt. Das immer aktuelle Thema – gerade in Zeiten von lang anhaltenden Phasen von Niedrigzins- bzw. Nullzinspolitik und demografischen Wandel – ist zentraler und bedeutender Bestandteil der Zeitschrift. Monat für Monat konzentriert sich das Capital Abo auf ein Schwerpunktthema, stellt dieses nicht nur ausführlich vor, sondern analysiert es, zeigt Möglichkeiten und Ideen auf die eigene Vermögensaufbaustrategie anzupassen oder zu erweitern. Interessante Inhalte mit hohem Nutzwert versprechen Schwerpunkte wie Immobilien, Fonds, Versicherungen, Steuer und viele weitere, die sich um die übergeordnete Frage drehen, wie der Vermögensaufbau optimiert werden kann. Hier ergreift das Magazin zugleich die Möglichkeit seine Leser über aktuelle Veranstaltungen und Events zum Thema auf dem Laufendem zu halten.
Abgerundet wird das Konzept der Capital mit der Rubrik „Leben“. Der Ort, an dem das Genießen im Vordergrund steht. Eine bunte Palette von Lifestyle-Themen trägt die Redaktion zusammen, die entdeckt und erlebt werden wollen. Inspirationen finden sich zu Kunst und Design, ebenso zu Kulinarik, Reisen und technischen Gadgets oder den im Trend liegenden und gut in Szene gesetzten Fashion-Ideen, sowie Highlights aus der Welt der Uhren. Dazu gehören u. a. Mode-Specials, welche in jeweils einer Frühjahrs- und Herbstausgabe des Capital Abos über die Fashion-News der Saison informieren.

Wer sollte die Capital lesen?

Capital richtet sich an Wirtschaftsinteressierte sowie an Entscheidungsträger in Unternehmen, die ein Mehr an Informationen und vielfältiges Hintergrundwissen als Basis ihrer finanziellen Entscheidungen – sowohl im beruflichen wie auch privaten Bereich – zu schätzen wissen. Sie vereint das Interesse, weniger den Detailblick auf einzelne Unternehmen, sondern das große Ganze ins Auge zu fassen. Sich im Umfeld einer modernen Magazinoptik bewegen möchten, ebenso in anregend zu lesenden Artikeln, die durchaus auch humorvolle Komponenten enthalten können, wiederfinden. Das große Themenspektrum, die Verknüpfung von Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen spricht generell ein breites Publikum an, besteht im Falle der Capital – sie machen über 80 % aus – überwiegend aus Männern. Sie zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und gehobenes Einkommen aus.

Das Besondere an der Capital

In den 70er- und 80er-Jahren waren es die monatlichen Kolumnen von Andre´ Kostolany, die den Stil und die Bekanntheit der Capital mitprägten. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Magazin gewandelt, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung getragen. Im Jahr 2013 wurde es einem großen Relaunch unterzogen und aufwendig überarbeitet. Starre, einseitige Artikel, die sich rein auf die große Unternehmensberichterstattung fixieren und ihr Wissen aus den Tiefen von Unternehmensbilanzen zutage fördern, sind dem Magazin fremd. Oftmals überrascht die Capital mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, zeigt, dass fundierter innovativer Wirtschaftsjournalismus auch überraschende Gedanken abseits gängiger Mainstream-Ansätze beinhalten kann. Bleibt seinem selbst gewählten Motto „Wirtschaft ist Gesellschaft“ treu und wirft einen Blick auf das große Ganze. Auf die von Wirtschaftsmagazinen gern vorgenommene Trennung zwischen Unternehmens-, Volkswirtschaft- und Politikberichterstattung wird in erfrischender Form verzichtet. Lifestyle-Inhalte für den privaten Lebensbereich erweitern das Konzept um eine reizvolle Nuance, was dem Niveau des Magazins in keiner Weise abträglich ist.
Informativ, praktisch, kompetent, verständlich und unabhängig sind starke Attribute, die für ein Capital Abo sprechen – die für aktuelle Informationen aus erster Hand, eine exklusive Berichterstattung und fundierte Analyse stehen und ihre Leser in einem breit gefächerten Themenspektrum eine Fülle von wertvollen Informationen präsentieren. Neben einer ausdrucksstarken Bildsprache, die sich besonders bei den Lifestyle-Inhalten des Magazins findet, sind Zusatzinhalte zum eigentlichen Magazin sinnvolle Ergänzungen. Mit den sogenannten „Kompass-Beilagen“ hat die Redaktion der Capital einen Ort geschaffen, in dem sie komprimiertes Wissen zu einzelnen Wirtschaftsthemen seinen Lesern abseits des Hauptmagazins offerieren kann.

  • wird seit 1962 herausgegeben
  • das beliebteste Wirtschaftsmagazin Deutschlands
  • hoher praktischer Nutzen

Der Verlag hinter der Capital

Die Capital ist eine Zeitschrift aus dem renommierten Gruner + Jahr Verlag und zählt zu seinen auflagenstarken Printmedien. Der Verlag 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, ist seit 2014 vollständig im Besitz der Bertelsmann-Gruppe. Bekannt und ein im Hause entwickeltes Magazin ist zudem die Geo, das mit Wissen rund um Mensch und Erde begeistert. Nicht verwunderlich, dass es im Laufe der Jahrzehnte nicht nur die Leser der Welt erobert hat – mittlerweile erscheinen 17 Editionen von englisch bis ungarisch –, sondern auch um einige Line-Extensions erweitert wurde. Teil der Geo-Familie sind die Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini, genauso wie die Geo Epoche, ein Geschichtsmagazin im Geo-Stil oder die - inzwischen eingestellte - Reisevariante GEO Saison.
Als größter Premium-Magazinverlag Europas kann Gruner + Jahr aber noch mit deutlich mehr aufwarten. Bekannte Marken wie Stern und Brigitte gehören ebenso zum kreativen Schaffensfeld wie die innovative Neuentwicklung 11 Freunde. Mehr als 500 Print-Magazine gesamt, dazu digitale Angebote und in über 20 Ländern präsent, Gruner + Jahr bestimmt die Medienlandschaft Europas maßgeblich mit. Möchten Sie mehr zum Unternehmen erfahren, greifen Sie auf das Webangebot des Verlagshauses auf www.guj.de zurück. Alternativ können Sie sich auch in unserem Blog zu den großen Verlagen unter Gruner + Jahr zur Angebotsvielfalt des Hauses informieren.

Alternativen zur Capital

Bestens informiert über Aspekte der deutschen Wirtschaft. Die Capital ist der auflagenstarke Trendsetter für Fragen zur Ökonomie in unserer Kategorie der Wirtschaftsmagazine. Zwar zählt das Magazin hierzulande zu den bekanntesten, gleichwohl stehen eine ganze Reihe fachkundiger Zeitschriften bereit, die Impulse der Wirtschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen, analysieren und für ihre Leser einen hohen Nutzwert generieren. Brand eins ist ein solches Magazin, das Wirtschaft mehr als die Aneinanderreihung von Zahlen betrachtet, gern die Hintergründe beleuchtet, komplexe Problemstellungen verständlich darlegt und interessante Menschen aus dem Metier näherbringt. In Management-Fragen ist der Harvard Business Manager, die erweiterte deutsche Ausgabe des renommierten weltbekannten US-Managementmagazins „Harvard Business Review“ eine passende wie eloquente Alternative, die mit viel Fachwissen über Trends aus dem Management und innovativen Ansätzen seinen Lesern alternative Blickwinkel aufzeigt.
Themen der Nachhaltigkeit rückt die Good Impact in den Mittelpunkt. Im Fokus stehen sowohl neue wie auch bereits praktizierte Geschäftsideen, welche sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Und für das Manager Magazin stehen Informationen – News und Analysen – aus Unternehmen und Wirtschaftsmärkten im Vordergrund, denn dies ist Voraussetzung für gezieltes, erfolgreiches wirtschaftlichen Handelns der Entscheidungsträger. Weitere Titel wie Tichys Einblick, ein Wirtschaftsmagazin abseits des bekannten Mainstreams, das britische Wochenmagazin Economist oder Courage, ein neues Format, das ausdrücklich Frauen anspricht, erweitern diese mehr als spannende Kategorie um interessante und wissenswerte Sichtweisen.

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WAR DAS SCHON ALLES?
Milliarden für Investitionen und Rüstung, Abschreibungen und eine Steuerentlastung: Das muss doch für den Aufschwung reichen, sagt die Regierung. Wenn sie sich da mal nicht irrt

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Das übernimmt dann die KI
Künstliche Intelligenz halten viele immer noch für ein Zukunftsthema. Dabei verändert sie längst mit rasender Geschwindigkeit unsere Jobs. Werden wir dadurch produktiver – oder bloß demnächst arbeitslos?

Wir machen noch ein bisschen
Immer mehr Menschen wollen im Alter weiterarbeiten. Die Bundesregierung wird das mit der Aktivrente künftig stärker fördern. Doch es gibt kniffelige Details, die Rentner kennen sollten

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Zu Hause schmeckt’s am besten
2024 investierten Vermögensverwaltende stark in den USA und fuhren stattliche Renditen ein – das zeigt die Capital-Analyse der besten Vermögensverwaltenden im Land. Doch worauf setzen die Profis jetzt?

Wende-Verlierer
Die neue Regierung verspricht eine andere Energiepolitik. Doch die wird teuer – und könnte sich in einigen Jahren als fatal erweisen

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Voll cringe
Die weltweit wichtigste Karriereplattform Linkedin belohnt ihre Nutzer:innen, wenn sie dort Privates ausbreiten. Doch zwischen populär und peinlich verläuft nur ein schmaler Grat

Das Wunder von Lüdenscheid
Brücken, Schienen, Straßen – die Infrastruktur ist kaputt, und Sanieren dauert in Deutschland ewig. Doch eine Brücke der A45 zeigt, dass es auch schneller gehen kann

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PILOTVERSUCH
Europa rüstet auf und pumpt Hunderte Milliarden in eine Industrie, die lange brachlag. Kann das funktionieren?

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Porträt von Capital

Erfolgreiches Handeln beruht auf dem Wissen, der Analyse und Bewertung von kurz-, mittel- und langfristigen Entwicklungen der ökonomischen Voraussetzungen, bezieht gesellschaftliche Entwicklungen mit ein. Das Magazin Capital, in den 60er-Jahren gegründet, ist eines der führenden Wirtschaftsmagazine Deutschlands, steht für Seriosität und fachkundige Beiträge im Wirtschaftsjournalismus, die weit über wirtschaftliche Aspekte hinausgehen.

Welche Inhalte bietet die Capital?

Mit dem markanten Untertitel „Wirtschaft ist Gesellschaft“ wirbt die Capital auf seinem Titelblatt für Inhalte, die über eine reine Fakten- und Zahlenanalyse hinausgeht. In einem komplexen Umfeld aus vielschichtigen Prozessen und Strukturen erfolgt in jeder Ausgabe des Capital Abos eine geordnete Analyse von Fakten ebenso wie ein Darlegen der Strukturen und das Gespür für gesellschaftliche wie wirtschaftliche Entwicklungen. Aktuelle Entwicklungen, die News und Trends – es versteht sich aus erster Hand – finden ihren Weg ins Magazin. Es sind insbesondere die sorgfältig recherchierten, exklusiven Berichte, die Hintergrundreportagen die ihren Lesern Informationen und Wissen von hohem Mehrwert aus den Bereichen Finanzen, Geldanlage und Vermögensaufbau liefern. Überzeugende Grafiken erweitern die fundierten Berichte, unterstützen visuell und anschaulich die Analysen. Klar gegliedert in drei Rubriken – Welt der Wirtschaft, Invest und Leben – geht die Capital auf das Dreigespann aus Geld verdienen, Geld vermehren und Geld ausgeben ein. Dem vorangestellt ist ein Anfangsteil, der mit brandaktuellen News aus dem Wirtschaftsleben aufwartet. Kern sind regelmäßige Kurzformate, die über aktuelle Entwicklungen informieren.
Herzstück des Magazins sind die großen Wirtschaftsthemen, ist die Rubrik „Welt der Wirtschaft“. Ein Themenkomplex der nicht ausschließlich die ökonomische Auswirkungen betrachtet, sondern auch die gesellschaftliche Relevanz miteinbezieht. Die Capital greift komplexe Fragestellungen auch, beleuchtet sie nicht nur, sondern ist nah dran an den handelnden Personen. Mit dem Know-how und der Verpflichtung als führenden Wirtschaftsmagazin entstehen Reportagen und Hintergrundberichte, die viel Substanz besitzen – seriös und aufwendig recherchiert – bieten sie neue Sichtweisen und Anregungen für erfolgreiche Business-Strategien. Immer wieder wird dabei auch der Fokus auf die heimischen kleinen und mittelständischen Unternehmen gelenkt, die in vier über das Jahr verteilte Specials besondere Würdigung und Beachtung erfahren.
In der Rubrik „Invest“ verschiebt sich der Fokus. Hier stehen nicht die Trends und Überlegungen zu Business-Strategien Vordergrund, vielmehr wird das Augenmerk auf das große Thema Vermögensaufbau gelenkt. Das immer aktuelle Thema – gerade in Zeiten von lang anhaltenden Phasen von Niedrigzins- bzw. Nullzinspolitik und demografischen Wandel – ist zentraler und bedeutender Bestandteil der Zeitschrift. Monat für Monat konzentriert sich das Capital Abo auf ein Schwerpunktthema, stellt dieses nicht nur ausführlich vor, sondern analysiert es, zeigt Möglichkeiten und Ideen auf die eigene Vermögensaufbaustrategie anzupassen oder zu erweitern. Interessante Inhalte mit hohem Nutzwert versprechen Schwerpunkte wie Immobilien, Fonds, Versicherungen, Steuer und viele weitere, die sich um die übergeordnete Frage drehen, wie der Vermögensaufbau optimiert werden kann. Hier ergreift das Magazin zugleich die Möglichkeit seine Leser über aktuelle Veranstaltungen und Events zum Thema auf dem Laufendem zu halten.
Abgerundet wird das Konzept der Capital mit der Rubrik „Leben“. Der Ort, an dem das Genießen im Vordergrund steht. Eine bunte Palette von Lifestyle-Themen trägt die Redaktion zusammen, die entdeckt und erlebt werden wollen. Inspirationen finden sich zu Kunst und Design, ebenso zu Kulinarik, Reisen und technischen Gadgets oder den im Trend liegenden und gut in Szene gesetzten Fashion-Ideen, sowie Highlights aus der Welt der Uhren. Dazu gehören u. a. Mode-Specials, welche in jeweils einer Frühjahrs- und Herbstausgabe des Capital Abos über die Fashion-News der Saison informieren.

Wer sollte die Capital lesen?

Capital richtet sich an Wirtschaftsinteressierte sowie an Entscheidungsträger in Unternehmen, die ein Mehr an Informationen und vielfältiges Hintergrundwissen als Basis ihrer finanziellen Entscheidungen – sowohl im beruflichen wie auch privaten Bereich – zu schätzen wissen. Sie vereint das Interesse, weniger den Detailblick auf einzelne Unternehmen, sondern das große Ganze ins Auge zu fassen. Sich im Umfeld einer modernen Magazinoptik bewegen möchten, ebenso in anregend zu lesenden Artikeln, die durchaus auch humorvolle Komponenten enthalten können, wiederfinden. Das große Themenspektrum, die Verknüpfung von Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen spricht generell ein breites Publikum an, besteht im Falle der Capital – sie machen über 80 % aus – überwiegend aus Männern. Sie zeichnen sich durch ein hohes Bildungsniveau und gehobenes Einkommen aus.

Das Besondere an der Capital

In den 70er- und 80er-Jahren waren es die monatlichen Kolumnen von Andre´ Kostolany, die den Stil und die Bekanntheit der Capital mitprägten. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Magazin gewandelt, den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung getragen. Im Jahr 2013 wurde es einem großen Relaunch unterzogen und aufwendig überarbeitet. Starre, einseitige Artikel, die sich rein auf die große Unternehmensberichterstattung fixieren und ihr Wissen aus den Tiefen von Unternehmensbilanzen zutage fördern, sind dem Magazin fremd. Oftmals überrascht die Capital mit ungewöhnlichen Blickwinkeln, zeigt, dass fundierter innovativer Wirtschaftsjournalismus auch überraschende Gedanken abseits gängiger Mainstream-Ansätze beinhalten kann. Bleibt seinem selbst gewählten Motto „Wirtschaft ist Gesellschaft“ treu und wirft einen Blick auf das große Ganze. Auf die von Wirtschaftsmagazinen gern vorgenommene Trennung zwischen Unternehmens-, Volkswirtschaft- und Politikberichterstattung wird in erfrischender Form verzichtet. Lifestyle-Inhalte für den privaten Lebensbereich erweitern das Konzept um eine reizvolle Nuance, was dem Niveau des Magazins in keiner Weise abträglich ist.
Informativ, praktisch, kompetent, verständlich und unabhängig sind starke Attribute, die für ein Capital Abo sprechen – die für aktuelle Informationen aus erster Hand, eine exklusive Berichterstattung und fundierte Analyse stehen und ihre Leser in einem breit gefächerten Themenspektrum eine Fülle von wertvollen Informationen präsentieren. Neben einer ausdrucksstarken Bildsprache, die sich besonders bei den Lifestyle-Inhalten des Magazins findet, sind Zusatzinhalte zum eigentlichen Magazin sinnvolle Ergänzungen. Mit den sogenannten „Kompass-Beilagen“ hat die Redaktion der Capital einen Ort geschaffen, in dem sie komprimiertes Wissen zu einzelnen Wirtschaftsthemen seinen Lesern abseits des Hauptmagazins offerieren kann.

  • wird seit 1962 herausgegeben
  • das beliebteste Wirtschaftsmagazin Deutschlands
  • hoher praktischer Nutzen

Der Verlag hinter der Capital

Die Capital ist eine Zeitschrift aus dem renommierten Gruner + Jahr Verlag und zählt zu seinen auflagenstarken Printmedien. Der Verlag 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, ist seit 2014 vollständig im Besitz der Bertelsmann-Gruppe. Bekannt und ein im Hause entwickeltes Magazin ist zudem die Geo, das mit Wissen rund um Mensch und Erde begeistert. Nicht verwunderlich, dass es im Laufe der Jahrzehnte nicht nur die Leser der Welt erobert hat – mittlerweile erscheinen 17 Editionen von englisch bis ungarisch –, sondern auch um einige Line-Extensions erweitert wurde. Teil der Geo-Familie sind die Kinderwissensmagazine GEOlino und GEOmini, genauso wie die Geo Epoche, ein Geschichtsmagazin im Geo-Stil oder die - inzwischen eingestellte - Reisevariante GEO Saison.
Als größter Premium-Magazinverlag Europas kann Gruner + Jahr aber noch mit deutlich mehr aufwarten. Bekannte Marken wie Stern und Brigitte gehören ebenso zum kreativen Schaffensfeld wie die innovative Neuentwicklung 11 Freunde. Mehr als 500 Print-Magazine gesamt, dazu digitale Angebote und in über 20 Ländern präsent, Gruner + Jahr bestimmt die Medienlandschaft Europas maßgeblich mit. Möchten Sie mehr zum Unternehmen erfahren, greifen Sie auf das Webangebot des Verlagshauses auf www.guj.de zurück. Alternativ können Sie sich auch in unserem Blog zu den großen Verlagen unter Gruner + Jahr zur Angebotsvielfalt des Hauses informieren.

Alternativen zur Capital

Bestens informiert über Aspekte der deutschen Wirtschaft. Die Capital ist der auflagenstarke Trendsetter für Fragen zur Ökonomie in unserer Kategorie der Wirtschaftsmagazine. Zwar zählt das Magazin hierzulande zu den bekanntesten, gleichwohl stehen eine ganze Reihe fachkundiger Zeitschriften bereit, die Impulse der Wirtschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufnehmen, analysieren und für ihre Leser einen hohen Nutzwert generieren. Brand eins ist ein solches Magazin, das Wirtschaft mehr als die Aneinanderreihung von Zahlen betrachtet, gern die Hintergründe beleuchtet, komplexe Problemstellungen verständlich darlegt und interessante Menschen aus dem Metier näherbringt. In Management-Fragen ist der Harvard Business Manager, die erweiterte deutsche Ausgabe des renommierten weltbekannten US-Managementmagazins „Harvard Business Review“ eine passende wie eloquente Alternative, die mit viel Fachwissen über Trends aus dem Management und innovativen Ansätzen seinen Lesern alternative Blickwinkel aufzeigt.
Themen der Nachhaltigkeit rückt die Good Impact in den Mittelpunkt. Im Fokus stehen sowohl neue wie auch bereits praktizierte Geschäftsideen, welche sich der Nachhaltigkeit verschrieben haben. Und für das Manager Magazin stehen Informationen – News und Analysen – aus Unternehmen und Wirtschaftsmärkten im Vordergrund, denn dies ist Voraussetzung für gezieltes, erfolgreiches wirtschaftlichen Handelns der Entscheidungsträger. Weitere Titel wie Tichys Einblick, ein Wirtschaftsmagazin abseits des bekannten Mainstreams, das britische Wochenmagazin Economist oder Courage, ein neues Format, das ausdrücklich Frauen anspricht, erweitern diese mehr als spannende Kategorie um interessante und wissenswerte Sichtweisen.

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Die Zeitschrift Capital überzeugt mich mit ihrer immer wieder neuen Auswahl spannender Wirtschaftsthemen.

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In der aktuellen Ausgabe von Capital

  • EDITORIAL
    Sätze, die mit „Ich bin alt genug, um …“ beginnen, sind grundsätzlich traurig. Aber zumindest dem Absender spenden sie etwas Trost – weil es doch ein Vorteil sein kann, schon mehr als einen Kanzler oder Minister beobachtet zu haben.
  • BÖRSE WEITER IM BLICK
    Prothesenhersteller Ottobock arbeitet auf Notierung hin // Umsatz wächst jedes Jahr zweistellig
  • SOLARBRANCHE RECHNET MIT MEHR FIRMENPLEITEN
    Schwächelnder Zubau in diesem Jahr belastet Anbieter // Deutsche Ausbauziele gefährdet
  • MARKENMOMENT Valensina
    Jahrzehntelang war Valensina eine reine Saftmarke. Jetzt verkauft sie auch andere Getränke für neue Zielgruppen – sogar einen Energydrink
  • GRÜNE REVOLUTION Kühltransporte
    Klimaneutralität zu erreichen ist eine Mammutaufgabe. Capital berichtet über Innovationen auf dem Weg dorthin. Diesmal: ein hybrid betriebener Kühlauflieger für Lkw
  • CRASHKURS Demokratie
    Die Errungenschaften der Demokratie stehen auf dem Prüfstand. Vier Bücher spüren den Gründen nach und suchen Lösungen
  • WIEDERVORLAGE
    Was haben Gesetze tatsächlich bewirkt? Diesmal: Aufbewahrungspflichten
  • WESTERN VON GESTERN
    Mit dem Traum von der Mondlandung begann auch der Traum von der Überschallfliegerei. Aber das Flugzeug Concorde wurde ein Desaster: Landeverbote, Milliardenkosten, schließlich der Crash im Jahr 2000
  • WAR DAS SCHON ALLES?
    Milliarden für Investitionen und Rüstung, Abschreibungen und eine Steuerentlastung: Das muss doch für den Aufschwung reichen, sagt die Regierung. Wenn sie sich da mal nicht irrt
  • Japan trickst auch Trump aus
    Niemand schachert in Handelsfragen so geschickt wie die Japaner. Die Amerikaner ziehen langfristig immer den Kürzeren
  • SPOILERALARM
    Porsche war die Cashcow im VW-Konzern, doch der Sportwagenhersteller steckt in der Krise. Kann er US-Zöllen und China-Problemen noch einmal davonfahren?
  • WOLKENKUCKUCKSHEIM
    Europa will sich von Software- und Cloudanbietern aus den USA unabhängig machen. Doch der Weg zur digitalen Souveränität ist schwerer als gedacht
  • „200 Millionen pro Kopf sind ein kleines Investment“
    US-Techkonzerne jagen sich gegenseitig KI-Experten ab und zahlen dafür Hunderte Millionen Dollar. Personalberaterin Constanze Buchheim erklärt, was diese Talente dafür mitbringen – und was sie leisten müssen
  • STÜHLERÜCKEN
    Die Gastrobranche steckt in einer schweren Krise: höhere Kosten, kaum Personal. Doch für manche bedeutet das nicht das Ende – sondern einen Neuanfang
  • EINSAME INSEL
    China greift nach Taiwan, das sich gegen einen Angriff rüstet. Und weil die Schutzmacht USA wankt, sucht die Technation neue Verbündete
  • „Es klingt verrückt, aber es passiert ganz real“
    Einst forderte die ING klassische Geldhäuser in Deutschland heraus, heute muss sie sich der Neobanken erwehren. Vorständin Pinar Abay erklärt, wie die Niederländer ihre Position halten wollen – auch mit KI
  • SHARETRANSPORT
    Carsharing galt als Zukunft der Mobilität. Doch damit Geld zu verdienen ist schwer. Die Anbieter entdecken daher eine neue Zielgruppe: Geschäftskunden
  • GESCHWISTER DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT FOLGE 03 TWIN PIEKS
    Andreas und Thomas Strüngmann gehören zu den erfolgreichsten deutschen Unternehmern. Spätestens nach dem Impfdurchbruch mit Biontech hätten sich die Selfmade-Milliardäre zur Ruhe setzen können – doch sie mischen die Pharmabranche weiter auf
  • Verdienen statt verschenken!
    Viele Sparer, die eine größere Summe anlegen wollen, tragen sie zu Versicherern. Die sind die einzigen Gewinner im lukrativen Geschäft mit Einmalbeiträgen
  • 100 BESTE LAGEN
    Starke Unternehmen, eine qualifizierte Bevölkerung und hohe Kaufkraft: Auch jenseits der Metropolen finden sich Kommunen, die in diesen Disziplinen überzeugen – und Immobilienkäufern günstige Einstiegsmöglichkeiten bieten. Capital stellt die attraktivsten vor
  • SCHLAG DEN WARREN!
    Unternehmensbeteiligungen sammeln und dann selbst an die Börse gehen: Mit der Methode von Berkshire Hathaway sind auch andere Unternehmen erfolgreich. Capital stellt die besten vor
  • FONDS IM FOKUS
    S4A Pure Equity Germany: Deutsche Aktien sind spätestens seit dem Investitionssondervermögen der neuen Bundesregierung wieder gefragt. Dieser Fonds schlägt sogar den Dax – was nur wenigen gelingt
  • ROB ’N’ ROLL
    Immer mehr Anleger vertrauen ihr Geld einem Robo-Advisor an, der Depots per Algorithmus zusammenstellt. Capital hat die besten Anbieter herausgefiltert
  • Schnelles Geld
    Nachrichten und Tipps rund um Ihre Finanzen
  • Capital BAUSTEINE FÜR IHR VERMÖGEN Gut gealtert
    Wer für den Ruhestand vorsorgen will, kann das auf eigene Faust tun oder mit Zuschüssen vom Staat und Arbeitgeber. Doch je stärker eine Sparform gefördert wird, desto starrer sind die Bedingungen
  • LESERFRAGE
    Wie steht es eigentlich um die Aktien der „Magnificent Seven“? Sind Techaktien nicht seit der jüngsten Rally wieder rehabilitiert?
  • Ewiges Leben mit Vollpension
    Statt zu entspannen, wollen Luxusurlauber nun in „Longevity Retreats“ ihrem Dasein einige Jahre mehr abtrotzen. Das ist kostspielig und erfordert ganzen Einsatz. Ein Selbstversuch
  • LUCKWALDTS STIL-REGELN
    Unser Autor Siems Luckwaldt gibt jeden Monat Orientierungshilfe beim Thema Lebensart. Diesmal: ewiger Sommer
  • HÖCHSTE ZEIT
    Uhren haben einen festen Platz in Capital – hier stellen wir Neuigkeiten aus der Branche vor. Diesmal: ein Modell, mit dem Rolex alte wie neue Zielgruppen begeistern möchte
  • RATH CHECKT EIN
    Unser Kolumnist zählt zu den renommiertesten Hotelexperten Europas. Er stellt die besten Häuser vor. Diesmal: das Chiemgauhof Lakeside Retreat
  • MEINE ERSTE MILLION „Für die Idee lösten wir Bausparverträge auf“
    Mirco Wolf Wiegert, Gründer des Limonadenherstellers Fritz-Kola
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