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Themen | 259/2023 (17.05.2023)
  • OTTOS RACHE
    In der Saison 1997/98 wurde der 1.FC Kaiserslautern als Aufsteiger sensationell Deutscher Meister. Es war die perfekte Vergeltung eines gedemütigten Trainers
  • „Wenn man Nachwuchs bekommt, fängt man an zu hinterfragen, ob man das alles noch so will“
    Jonas Hector hört auf. Mit 33 Jahren hat er genug vom dauernden Erfolgsdruck und der Hektik des Profilebens. Er sehnt sich nach freien Wochenenden und der Arbeit im Garten
Inhaltsverzeichnis
Themen | 260/2023 (15.06.2023)
  • SO WAS HAT MAN LANGE NICHT GESEHEN!
    Der Meister aus München, der Pokalsieger aus Leipzig. Alles so öde und nervig wie immer? Nein! Seit zwanzig Jahren haben wir nicht so viel gehofft, geflucht, geweint und, ja, auch getrauert. Doch darum geht es ja. Ein Rückblick auf die Saison der ganz großen Gefühle
  • Wette auf die Zukunft
    Der Frauenfußball boomt, doch wie nachhaltig ist das Stimmungshoch? Die Bundestrainerin glaubt, dass der Zeitgeist auf Seiten der Frauen ist
Inhaltsverzeichnis
Themen | 261/2023 (20.07.2023)
  • „Ich werde mich nie verstellen. Entweder es kommt an, was ich sage, oder nicht. Ich bin ich!“
    Frank Schmidt hat das Unmögliche geschafft. In 16 Jahren als Trainer hat er den 1. FC Heidenheim aus der fünften in die erste Liga geführt. Und der 49-Jährige denkt nicht im Traum daran, sich von seinem Weg abbringen zu lassen
  • „Nur der liebe Gott konnte Hertha retten“
    Bei Hertha BSC lief in den vergangenen Jahren alles schief. Das Geld von Lars Windhorst ist weg, statt in der Königsklasse kickt der Hauptstadtklub in der zweiten Liga. Wird jetzt alles besser? Drei Herthaner geben Antworten
Inhaltsverzeichnis
Themen | 262/2023 (17.08.2023)
  • AFRIKA CUP IN DER VOR STADT
    Aulnay-sous-Bois ist eine berüchtigte Banlieue und zugleich Schauplatz des Afrika-Cups. Mali gegen Kongo, Senegal gegen Algerien – mitten in Frankreich
  • „Das übersteigt jetzt Ihren mathematischen Horizont!“
    In einem Kraftakt schaffte Thomas Letsch mit dem VfL Bochum den Klassenerhalt. Welche Chancen rechnet sich der studierte Mathelehrer für die kommende Saison aus?
Inhaltsverzeichnis
Themen | 263/2023 (19.09.2023)
  • „Hier kann ich einfach Robin sein!“
    Was für eine Karriere! Robin Gosens über einen magischen Moment in Bergamo, die historische Chance im Finale der Champions League und einen feuchtfröhlichen Mannschaftsabend bei Union Berlin
  • DER 100 MILLIONEN MANN
    Der Transfer von Harry Kane von Tottenham Hotspur zum FC Bayern setzt neue Maßstäbe für die Bundesliga. Auf seinem Weg zu einem der besten Stürmer der Welt musste der 30-Jährige viele Rückschläge wegstecken. Wer ist der Mensch hinter der Rekordsumme?
Inhaltsverzeichnis
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Porträt von 11 Freunde

Geprägt von Leidenschaft und Emotionen, auf dem Platz und bei den Fans, zieht Fußball Millionen Menschen in seinen Bann, bewegt und schafft Erinnerungen fürs Leben. Wer kann sich nicht daran erinnern, als Andi Brehme in einer lauen Sommernacht den Elfmetertöter Goycochea in Rom überwand und Deutschland zum Weltmeister machte oder als Millionen von Fans und Sympathisanten mit dem Hamburger SV gelitten haben, als dieser 2018 in die zweite Liga absteigen musste. 11 Freunde lebt die Emotionen, ist das Magazin zur Fußballkultur.

Welche Inhalte bietet das 11 Freunde?

Weg von Tabellen hin zu Reportagen. 11 Freunde präsentiert Fußballkultur abseits schierer Ergebnisse und Statistiken. Entscheidend für seine Inhalte ist nicht der Verein – ob Hamburger SV, St. Pauli, Bayern München oder Jahn Regensburg – auf die Leidenschaft kommt es an. Hoch oben aus der Kurve blickt das „Magazin für Fußballkultur“ auf das Spielfeld, bezieht in Reportagen, Hintergrundberichten und exklusiven Storys Position für Fans und für das Spiel. Neue Themen gehören ebenso dazu wie Bekanntes rund um das Spiel mit Ball. Die Autoren des Magazins zählen zu den besten und renommiertesten ihrer Branche, blicken aus unterschiedlichen und ungewöhnlichen Perspektiven auf die Themen, die die Fußballherzen bewegen, kombinieren sie mit hochwertigen Fotos und pflegen im Magazin einen eigenen Look.

Wer sollte das 11 Freunde lesen?

In der Sache vereint – in den Farben getrennt. 11 Freunde richtet sich an alle Fußballfans, die abseits ihrer Vereinsfarben ein Magazin suchen, dass die Leidenschaft für das Spiel transportiert. Sie schätzen die ungewöhnliche Themenaufbereitung, welche spannenden Mehrwert schafft ebenso wie glaubwürdige und einzigartige Berichterstattung zum Thema.

Das Besondere an 11 Freunde

Bloße Spielberichten und Tabellen war nie der Anspruch von 11 Freunde. Reportagen und exklusiven Hintergrundberichten mit den spannenden Informationen rund um den Fußball abseits der Spieltagergebnisse sind sein Metier. Im März 2020 feierte 11 Freunde seinen 20. Geburtstag, hat seit seiner Erstausgabe den Blick auf den Fußball verändert. Trotz seines Alters steht es noch immer für eine neue Art von Fußballjournalismus, welches mit unkonventionellem und innovativem Schreibstil sowie hochwertigen Bildern die Kultur des Fußballs seinen Lesern präsentiert.

  • erscheint seit dem Jahr 2000
  • 12 Ausgaben im Jahr, monatlich
  • verkaufte Auflage von ca. 65.000 Exemplaren (III/2020)

Der Verlag hinter 11 Freunde

Der Gruner + Jahr Verlag ist das Medienhaus hinter 11 Freunde. 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet, gehört es seit 2014 vollständig zur Bertelsmann-Gruppe. Mehr als 500 Print-Magazine vereint Europas größter Premium-Magazinverlag mit Sitz in Hamburg unter seinem Dach. Klassiker des deutschen Zeitschriftenmarktes wie Stern, Geo und Gala stammen aus den Federn der Gruner + Jahr-Redakteure.
Sie möchten mehr zum Verlagshaus erfahren? Dann besuchen Sie einfach unseren Blog zu den großen Verlagen, unter Gruner + Jahr informieren wir Sie ausführlich. Faszinierende Ein- und Ausblicke gibt es zudem auf www.guj.de, dem Internetauftritt des Verlags.

Alternativen zum 11 Freunde

Die Zeitschrift 11 Freunde ist das „Magazin für Fußballkultur“ und bringt sich in der Kategorie der Fußballzeitschriften in Stellung. Wenn auch geprägt vom konventionellen Sportjournalismus sind die Klassiker unter den Fußballzeitschriften die Kicker und die Sport Bild informative Alternativen, die Sie über Bundesliga und Co auf dem Laufendem halten.

Leserbewertungen

Grossartig, kompetent, kreativ, inspierend. Für alle, die immer schon gewusst haben, dass die Beschreibung des Fussballuniversums durch die handelsüblichen Printmedien unerträgliche Züge des vor vielen Jahrhunderten postulierten geozentrischen Weltbilds trägt. Bei 11 Freunde dreht sich nicht der Fan um den Fussball, der Fussball dreht sich um den Fan. Oder um ein berühmtes Zitat der Filmgeschichte zu verwenden: "Der Fussball. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2013. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs 11 Freunde, das mit seiner paar Mann starken Besatzung Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der eintönigen Sportpresselandschaft entfernt dringt 11 Freunde in Galaxien vor, die nie ein Fussballfan zuvor gesehen hat."

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In der aktuellen Ausgabe von 11 Freunde

  • Auf ins große Abenteuer
    Robin Gosens über seinen langen Weg in die Bundesliega und Keksverkauf auf dem Weihnachtsmarkt.
  • Baden gegangen
    Er hätte im Ausland noch mal abkassieren können, doch Lars Stindl wollte zurück zu seinem Heimatklub. Warum bloß?
  • Wo geht's nach Panama?
    Wie deutsche Klubs versuchen, gegen sexualisierte Gewalt im Stadion vorzugehen.
  • „Hier kann ich einfach Robin sein!“
    Was für eine Karriere! Robin Gosens über einen magischen Moment in Bergamo, die historische Chance im Finale der Champions League und einen feuchtfröhlichen Mannschaftsabend bei Union Berlin
  • AUS DER REDAKTION
    Berliner Mieten, die Sportfreunde Lotte, Patrick Herrmann im Baumarkt und Erinnerungen an ostfriesische Duelle. Der September hatte es in sich für die Redaktion
  • Erste Hilfe
    Sexismus und sexualisierte Gewalt sind in Fußballstadien noch immer an der Tagesordnung. Einige Vereine haben reagiert und Schutzräume für Betroffene geschaffen. Nicht allen gefällt das
  • LIEBE
    Daniel Simmes, Lothar Huber, Frank Mill, Jan Koller und Susi Zorc. Sie alle waren unsere Helden! Schon deshalb kann man Borussia Dortmund doch einfach nur lieben, oder?
  • HASS
    Zweite Plätze, Grunzlaute auf der Tribüne, Gerede von echter Liebe und die Hybris turbokapitalistischer Möchtegernmalocher. Borussia Dortmund kann man einfach nur hassen, oder?
  • „Es war das Gefühl von Heimat“
    Wohin wechselt man als 35-jähriger Ex-Nationalspieler? Natürlich nach Saudi-Arabien! Warum also ist Lars Stindl wieder in Karlsruhe?
  • Insulaner unner sück [dt.: Insulaner unter sich]
    60 Jahre nach dem letzten Pflichtspiel treffen die ostfriesischen Inselnachbarn vom TuS Borkum und dem TuS Norderney wieder in einer Liga aufeinander. Die alte Rivalität ist ungebrochen.
  • MARTIN HARNIK
    Tore per Fallrückzieher, Hinterkopf und Hacke: Der ehemalige Profi schießt in der Oberliga alles kurz und klein. Neulich knackte er einen 40 Jahre alten Torrekord
  • EIN BIZARRER BOOM
    Krise, welche Krise? Die Klubs in Deutschland melden volle Stadien bis weit hinunter in die Regionalligen. Gibt es also ein richtiges Fanleben im falschen, oder hat die Resignation gesiegt?
  • „Beinahe hätte ich mir mein Auge weggeflext!“
    Fußballprofis wird heute alles abgenommen? Stimmt nicht, Gladbachs Patrick Herrmann ist versierter Hobbyheimwerker. Er kennt sich mit Trockenbau aus und hat schon mal ein Haus kernsaniert. Nur eine Sache ging ziemlich schief
  • Einfach ein Tag oder Tag 1?
    Für all jene, die noch ein stinknormales Leben leben und ihr Mindset nicht optimiert haben, gibt es jetzt Hoffnung. Denn Ex-Profi André Schürrle weist uns endlich den Weg aus der Mittelmäßigkeit
  • NIE MEHR ELFTE LIGA
    Viele Profiklubs haben nicht mal mehr eine zweite Mannschaft. Der HSV hingegen leistet sich eine 6.Herren. Sie tritt in der Kreisklasse an – mit Raute und Meisterstern auf der Brust
  • BLUE FAN GROUP
    Von 1980 bis 2004 begleitete John Ingledew die Fans des FC Chelsea. Eine fotografische Reise von den Niederungen der zweiten Liga bis zur neureichen Neuerfindung des Klubs
  • Geschlossene Gesellschaft
    Philipp Köster über schmierige Machos in Maßanzügen
  • OH NO GAZZA, NOT AGAIN!
    Mehr Unfug hat keiner gemacht: Paul Gascoigne war der wildeste Fußballer der neunziger Jahre, ein Epizentrum des groben Unfugs. Mal zog er Paul Ince die Hosen runter, mal furzte er ins italienische Mikro. Das war lustig, bis es nicht mehr lustig war und Gascoigne durch Alkohol und Tabletten die Kontrolle über sein Leben verlor
  • SCHULTFRAGE
    Almuth Schult über ihren nächsten Karriereschritt, den spanischen „Skandalkuss“ und Harry Kane vs. Alexandra Popp
  • DER 100 MILLIONEN MANN
    Der Transfer von Harry Kane von Tottenham Hotspur zum FC Bayern setzt neue Maßstäbe für die Bundesliga. Auf seinem Weg zu einem der besten Stürmer der Welt musste der 30-Jährige viele Rückschläge wegstecken. Wer ist der Mensch hinter der Rekordsumme?
  • Curva Sud
    Im San Siro erfanden die Anhänger von Milan einst eine ganz neue Fankultur. Doch das Stadion war auch die Brutstätte des größten Feindes der Ultras
  • Probetraining
    BÜCHER Autobiografie Pure Vernunft darf niemals siegen In 34 meist recht kurzen, oft bestimmten Themen zugeordneten und daher nur bedingt chronologischen Kapiteln lässt der Rekordtorschütze unter den Einwechslern seine 16-jährige Profikarriere Revue passieren. Nils Petersens Buch ist in Teilen konventionelle Autobiografie, daneben aber auch eine Ansammlung von Dankesbezeugungen an bald alle, mit denen der Stürmer in dieser langen Zeit zu tun hatte. Und manchmal auch eine Moralfibel. Petersen predigt Selbstlosigkeit, den Willen zur Unterordnung, Verzicht und Askese, und er stellt fanatischen Trainingsfleiß, Angestelltenmentalität und Autoritäten nie ernsthaft in Frage.
  • WÄRE, WÄRE, FAHRRAD KETTE
    Warum ging Madjer nicht zu den Bayern? Hätte sich Cantona mit dem Grotifant vertragen? Ein Quiz zu Beinahe-Transfers
  • „Ich fuhr an Ottmar Hitzfeld vorbei und dann in einen Zug. Ich lag zwölf Tage im Koma“ — Lars Lunde
    Lars Lunde, kennen Sie die Sportfreunde Stiller? Den Namen habe ich schon mal gehört. Warum? Florian Weber, der Schlagzeuger der Band, hat einen Roman geschrieben, in dem eine Figur das Kürzel LL11 zwischen die Schulterblätter tätowiert hat. Weber lässt seine Romanfigur sagen: „Lars Lunde ist mein ewiger Lieblingsspieler. Er war zu seiner aktiven Zeit der Inbegriff von Kraft und Schönheit.“ Bei den Bayern war ich aber auch ein Chancentod. Manchmal stand ich auf der Torlinie und schoss den Ball an die Eckfahne. So viele Dinger habe ich heute noch vor Augen. In Dortmund habe ich sechs Hundertprozentige vergeben. Ich hätte in der Saison locker 15 Tore schießen können. Zu viel Druck? Sie kamen für eine Million Mark von Young Boys Bern zum FC Bayern, damals eine extrem hohe Summe.