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Ausgabe 009/2025
Aktuelle Ausgabe

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

In der aktuellen Ausgabe von Beat

Ausgabe 008/2025

Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

In Ausgabe 008/2025 von Beat

Ausgabe 007/2025

SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme.

Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen.

In Ausgabe 007/2025 von Beat

Ausgabe 006/2025

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

In Ausgabe 006/2025 von Beat

Ausgabe 005/2025

Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.

Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?

In Ausgabe 005/2025 von Beat

Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Beat

Ausgabe 003/2025


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Ausgabe 002/2025


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Ausgabe 001/2025


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Ausgabe 012/2024


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Ausgabe 011/2024


In Ausgabe 011/2024 von Beat

Ausgabe 010/2024


In Ausgabe 010/2024 von Beat

Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

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Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

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SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme.

Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen.

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006/2025

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

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Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.

Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?

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Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • MIKROFONE SCHLUSS MIT DEM RECORDING-FRUST: SO FINDEST DU DEN BESTEN KLANG
    Das Mikrofon ist das Herzstück deines Sounds – ob als Beatmaker, Live-Performer, Tontechniker, Podcaster oder Sänger. Es entscheidet über die Qualität der Aufnahme, noch bevor du den ersten Regler bewegst. Doch welche Bauart ist die richtige? Welche Richtcharakteristik fängt deinen Klang perfekt ein? Was taugen USB-Mikrofone und braucht es wirklich einen Vocal-Booth? Wir beleuchten Grundlagen, räumen mit gängigen Mythen auf und geben dir praktische Tipps für Gesang, Instrumente und Sprache, damit du typische Fehler vermeidest und das Beste aus deinem Setup herausholst! Plus 24 Mikrofone in der Kaufberatung.
  • Klassiker aus der Dose
    Virtuelle Mikrofon-Modeling-Systeme emulieren die Charakteristiken verschiedener Studioklassiker – und das alles für einen Bruchteil des Preises der Originale. Das schont nicht nur das Portemonnaie, sondern spart auch Platz. Welche Systeme es gibt und was die Vor-und Nachteile sind, erfährst du in diesem Beitrag.
  • Dieses Gear verbessert den Sound deines Mikrofons!
    Mit einem guten Mikrofon allein ist es selten getan. Allein, um die Aufnahmen „in den Rechner“ zu bekommen, braucht eseinAudiointerfaceundeinKabel. Dazu können ein gutes Stativ, einPopschutzoderShockmounts wesentlich zu rumpelfreien Aufnahmen beitragen. Und wenn es edel klingen soll, kann ein zusätzlicher Preamp sinnvoll sein.
  • Wann Smartphone und Laptop zum Aufnehmen ausreichen
    Hört man sich bei großen Produzenten um, ist das „Voice Memo“ (Sprachmemo) ein häufiges Thema. Denn nicht selten sind Gesangs-oder teilweise auch Gitarrenaufnahmen, die direkt im Entstehungsmoment gemacht wurden, von der Performance und dem Gefühl her unerreichbar gut. Gut genug sind mittlerweile eben aber auch die internen Mikrofone heutiger Smartphones und Laptops. Für welche Zwecke reichen sie?
  • Das musst du bei Gesangs-und Sprachaufnahmen beachten!
    Mikrofon aufstellen, Kabel dran, Aufnahme in der DAW starten – los geht’s. Wenn das so einfach wäre! Hier erlebt man, hat man sich mit der Mikrofonierung, also der richtigen Positionierung eines Mikrofons, nicht auseinandergesetzt, oft böse Überraschungen. Zu leise, zu viel Raum, zu indirekt, zu verzerrt – bevor man jetzt aber stundenlang mit Postproduktionstools wie Izotope RX versucht zu retten, was noch geht, führt eine gute Mikrofonierung viel eher zum Ziel. Richtiger Abstand, richtige Höhe, richtige Position im Raum – schon klingen die Aufnahmen besser!
  • Gitarren- und Bass-Recording
    Gitarre und Bass lassen sich heute ganz unkompliziert aufnehmen – sei es per Kabel direkt ins Audio-Interface oder mit modernen Amp-Modelern wie Kemper & Co. Wer es jedoch etwas authentischer möchte oder das klanglich letzte Quäntchen herausholen will, kommt um ein Mikrofon nicht herum. Im Folgenden geht es um die verschiedenen Mikrofonierungsmöglichkeiten für akustische und elektrische Gitarren sowie Bässe – samt praxisnaher Tipps.
  • Entdeckt: Mia Morgan Indie für die Massen
    Auf Mia Morgans “silber” findet zusammen, was zusammen gehört. Und das, was nicht zusammengehört, auch: Metal, Elektronik, Pop, Beats, verletzliche Texte und plakative Memes. Im kleinen Kreis und komplett independent realisiert klingt dieses Album frei, unabhängig und vor allem, was die Produktion angeht, riesengroß.
  • Genau Hier und Überall
    Krautrock konnte nur in Deutschland entstehen. Doch waren es vor allem Kreative aus anderen Ländern, die sich in ihm wiedererkannten. Die Faszination hält bis heute an. Was, genau, inspiriert den Rest der Welt an dieser Musik?
  • Wieder im Kontakt
    Aus einem Burnout heraus hat Rival Consoles-Mastermind Ryan Lee West ein filmisches, hochinspiriertes Album geschaffen, das Electro und IDM auf höchstem Niveau verbindet. „Landscape From Memory“ entstand unterwegs – auf Reisen durch Europa – und vereint elektronische Klänge mit akustischen Elementen und Field Recordings zu einem tiefgründigen Werk, das sich am besten mit Kopfhörern erschließt. Wir sprachen mit dem britischen Künstler darüber, wie er die Phase des Ausgebranntseins überwunden hat und musikalisch wieder zu sich selbst fand und natürlich über seine Produktionsgeheimnisse.
  • Jakob Calis
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.
  • Episode #50 mit Mara Schwerdtfeger Das Geheimnis des Serge Modular
    Im Behind the Beat-Podcast bittet Tobias Fischer Kreative zum Tiefen-Gespräch. Diese Folge widmet sich der Klangkünstlerin Mara Schwerdtfeger und ihrer Arbeit mit dem Serge Modular im Stockholmer EMS Studio: Wie tastet man sich an eines der komplexesten Instrumente aller Zeiten heran?
  • Performe deine Basslines live!
    Vergiss langweilige Basslines: Bloom Bass Impulse Lite macht Schluss mit statischen Bass-Sounds – und bringt Groove das Low-End deiner Tracks! Das Software-Highlight von unseren Freunden von Excite Audio und Plugin Boutique liefert moderne Bass-Sounds, die sich in Echtzeit formen und modulieren lassen. Ob du Techno, Dubstep, Future Bass, Drum & Bass oder Acid House produzierst – das kompakte Instrument sorgt für einen unwiderstehlichen Groove!
  • Vocal-Editing: So klingt’s sauber
    Wir streben im Mix nach klaren, präsenten Vocals, doch auf dem Weg zu diesem Ziel vergessen viele einen unerlässlichen Schritt: das Vocal-Editing. Hier wird entschieden, ob die Vocals im Mix strahlen oder im Soundbrei untergehen. In diesem Workshop wird gezeigt, wie du mit cleverem Editing in FL Studio deine Vocal-Spuren auf Hochglanz bringst.
  • Endlich Plugins schneller finden
    Zwar schauen wir uns in dieser Folge kein neues Sounddesign-Geheimnis an und keinen Trick, wie Effekt XY noch abgefahrenere Sounds erzeugt, aber die Beschleunigung, die ihr durch diesen Tipp in Logic Pro potentiell erleben könnt, ist enorm. So lassen sich externe Plugins in Logic durch den Plugin Manager viel übersichtlicher anordnen, als nur nach Hersteller. Wir schauen uns das genau an, dazu, wie die neue Plugin-Suche euch das Leben als Producer mit vielen Plugins sogar noch leichter macht.
  • Trailer-Feeling für deine Tracks 2
    In der letzten Ausgabe haben wir mit Cubase-Bordmitteln fette Trailer-Impacts gebaut – jetzt legen wir nach. Dieses Mal widmen wir uns typischen Synthesizer-Sounds aus dem Trailer-Universum: dramatisch, druckvoll und garantiert nicht von der Stange. Alles, was du brauchst, steckt bereits in deiner DAW.
  • Chords, die nach mehr klingen!
    Komplexe Akkorde klingen großartig – doch sie manuell zu programmieren oder theoretisch herzuleiten kostet Zeit, Nerven und musikalisches Vorwissen. Doch das im aktuell erschienenen Update Ableton Live 12.2 neue Max for Live-Device Expressive Chords löst genau dieses Problem: Es erzeugt aus einzelnen MIDI-Noten komplette Akkorde und bietet viele Möglichkeiten zur klanglichen Gestaltung. Hier erfährst du, wie du damit in wenigen Schritten ausdrucksvolle Harmonien und Texturen erzeugst.
  • Grandiose 808 und 909 Beats
    Wer braucht schon Step Sequencer, wenn es eine Piano Roll gibt? Das könnte man sich berechtigterweise fragen, beim Einsatz von Stepwise, in Bitwig 5.3 neu dabei. Alle, die sich durch neue Workflows und andere Herangehensweise beim Beat programmieren inspiriert fühlen! Kombiniert man das Tool mit den neuen Drum-Synths in 5.3, die unter anderem 808 und 909 grandios emulieren, wird Bitwig zur Beat-Wunderwaffe.
  • Gänsehaut-Techno à la Bodzin
    Minimale, herrlich runde Beats, zünftige Bässe und Melodien, die unter die Haut gehen… Stefan Bodzin macht mit seinem Sound so ziemlich alles richtig und begeistert zurecht die Massen. Wie das Rezept für einen Bodzin-Track in Reason mit nur drei Spuren aussehen könnte, schauen wir uns jetzt an …
  • Test: Ample Bass 4 Bundle
    Dass die Sample-Instrumente von Ample Sound zur Oberliga gehören, dürfte sich herumgesprochen haben. Umso gespannter waren wir auf die neue Version des Ample Bass 4 Bundle, das mit acht virtuellen Bässen und inspirierenden Songwriting-Werkzeugen aufwartet. Der perfekte Groove-Lieferant für fast jedes Genre.
  • Test: Audiomodern Soundbox
    Mit Soundbox möchte Audiomodern frischen Wind in die Welt der Sample-Instrumente bringen. Der Clou: Die Engine selbst ist kostenlos, bezahlt wird nur für die Expansions und es lassen sich auch eigene Packs erstellen. Doch kann sich der Newcomer im Markt gegen etablierte Größen wie NI Kontakt oder UVI Falcon behaupten.
  • Test: Ujam Beatmaker 3
    Beatmaker ist eine Sammlung Sample-basierter Drum Machines mit maßgeschneiderten Sounds, Groove-Pattern und Effekten für ausgewählte Genres. Ob LoFi/Downtempo, Hyper-/Electropop, EDM, K-Pop, RnB, Hip-Hop, House, Reggae oder Dubstep/Industrial – für jede Musikrichtung gibt‘s den passenden Beatmaker.
  • Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Tracks – in diesem Monat „Life is Simple“ von Marshall Jefferson, Maesic und Salomé Dias, sowie „Control of Me“ von Topic und Daecolm.
  • Loops und Samples kostenlos mit Waves Illugen erzeugen
    In den Millionen Samples von Splice oder Loopcloud genau die richtige Kick oder genau den passenden Synth-Loop zu finden, ist nicht immer leicht. Auch im hauseignen Sample-Order den Sound zu finden, den man im inneren Ohr hört, kann dauern. Einen ganzen Song per KI zu generieren – da geht doch der Spaß am Produzieren verloren. Waves Illugen geht den Weg genau dazwischen. Per Prompt lassen sich One-Shots, Loops und Soundeffekte generieren, die direkt näher an dem sind, was man sucht.
  • 20.000 Chords mit MatrixBrute
    Die Brute-Matrix-Expansion bringt den Sound des Arturia MatrixBrute direkt in deinen Zampler. Analoge Wucht trifft auf moderne Produktion. Inspiriert von 51 Patches und über 20.000 Chords & Progressions kannst du sofort loslegen. In diesem Workshop wird gezeigt, wie aus den warmen, fetten analogen Sounds ein Beat im Style von Timbaland gebaut wird.
  • Test: ESI Audio Amber i4
    Letztes Jahr hat ESI mit Amber i1 die verbesserte Version des beliebten ESI U22 XT, jetzt folgen die größeren Versionen i2 und i4. Äußerlich präsentiert sich die Serie einheitlich im modernen Design. Amber i4 bietet aber einige Vorteile gegenüber dem kleineren Modell.
  • Test: Reloop Keypad Pro
    Das Reloop Keypad Pro ist ein MIDI-Controller, der trotz kompakter Abmessungen überdurchschnittlich viele Funktionen für Musikproduktion und Live-Auftritte bietet. Er ist perfekt in Bitwig integriert und kombiniert ein Keyboard, multifunktionale Drumpads, Transportsektion sowie einen 8-Kanal Mixer-Controller mit Sends.
  • Test: Moog Messenger
    Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.
  • Test: MiniFreak Vocoder 4.0
    Neues Design, ansteckbares Mikrofon und ein Firmware-Update mit verschiedenen Vocoder Effekten machen den hybriden Synthesizer klanglich noch vielfältiger. Ebenso wie bei den mit Firmware 3.0 hinzugefügten Granular-Klangerzeugern kommen auch Besitzer des „normalen“ Minifreaks und des Softsynths MiniFreak V kostenlos in den Genuss des Vocoder-Effekts – das nenne ich eine vorbildliche Produktpflege.
  • Test: Joranalogue Cycle 5
    Mit seinem hochwertigen analogen Sound und einer Vielzahl von Patch-Möglichkeiten ist das Cycle 5 Vari-Wave-Oszillatormodul eine hervorragende Wahl – egal, ob man gerade erst in die modulare Synthese einsteigt oder sein System erweitern möchte. Dank seiner kompakten Bauweise eignet es sich sowohl als alleiniger Oszillator als auch als Ergänzung oder Modulationsquelle für andere Module. Wer – so wie ich – den warmen Klang analoger Schaltungen liebt, sollte dem Cycle 5 einen Platz in seinem Modularsystem einräumen.
  • Test: AlphaTheta DDJ-GRV6
    Der DDJ-GRV6 ist ein neuer 4-Kanal-DJ-Controller von AlphaTheta, der über die üblichen Fähigkeiten des Djings hinausgehen will, und vor allem Live-Remixer unter den DJs ansprechen dürfte. Wie ersich in der Praxis schlägt, erfährst du hier im Test.
  • Follow Actions für mehr Flow
    Bei der Live-Performance mit Push ganz auf den Sound und fließende Übergänge konzentrieren, ohne daran zu denken, wann die nächsten Clips oder Szenen starten? Mit dem Live Update 12.2 kommt die Lösung: Follow Actions! Das Feature ist endlich für Push 3 Standalone verfügbar. Damit automatisierst du deine Abläufe ganz ohne Rechner. In diesem Workshop erfährst du, wie du die Funktion schnell in dein Setup integrierst.
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