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Ausgabe 012/2025
Aktuelle Ausgabe

Test: Oberheim TEO-5 Desktop
Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

In der aktuellen Ausgabe von Beat

Ausgabe 011/2025

Test: Behringer MS-5
Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

In Ausgabe 011/2025 von Beat

Ausgabe 010/2025

Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

In Ausgabe 010/2025 von Beat

Ausgabe 009/2025

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

In Ausgabe 009/2025 von Beat

Ausgabe 008/2025

Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

In Ausgabe 008/2025 von Beat

Ausgabe 007/2025


In Ausgabe 007/2025 von Beat

Ausgabe 006/2025


In Ausgabe 006/2025 von Beat

Ausgabe 005/2025


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Ausgabe 004/2025


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In Ausgabe 002/2025 von Beat

Ausgabe 001/2025


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Test: Oberheim TEO-5 Desktop
Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

Inhaltsverzeichnis
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Test: Behringer MS-5
Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

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Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

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009/2025

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

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008/2025

Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

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Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

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Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

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Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Musik ist nicht zum Spielen da
    Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.
  • Auf die Barrikaden
    Es ist für die meisten MusikerInnen sehr schwer geworden, eine Rezension zu bekommen. Nichts aber scheint so schwierig, wie eine schlechte Rezension zu bekommen. Zunehmend verkommen Kritiken zu Lobpreisungen, nähern sich Journalismus und PR einander an. Wie konnte es dazu kommen – und wird es sich jemals wieder ändern?
  • Kunst und Deadlines
    Ob als DJs, Produzenten für andere Acts, Remixer oder Labelbetreiber von Deewee – Stephen und David Dewaele haben einen randvollen Terminkalender. Kein Wunder also, dass es sieben Jahre dauerte, bis das belgische Brüderpaar ein neues Soulwax-Album fertigstellen konnte. Doch wie heißt es so schön? Das Warten hat sich gelohnt: „All Systems Are Lying“ vereint zwischen Electro, Dance und Indie all jene Ingredienzen, die Fans der Band seit jeher schätzen. Wir sprachen mit den beiden im Zoom-Call über die Entstehung des Albums und ihr vielseitiges Schaffen.
  • Die BEAMarco Scherer Community: Zeig uns dein Studio! Christian Morlock
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Christian Morlock.
  • Die Kult-Drums mit SSL-Druck
    Mit Ultimate 808 liefert Wavea eine explosive Expansion für den freien Klangerzeuger Wavea Flite Play, die Hunderte fein abgestimmte Samples der legendären Drum-Maschine enthält. Die Rede ist natürlich von der Roland TR-808, die für den ultimativen Punch über ein edles SSL-G-Series-Pult aufgenommen wurde. Das Ergebnis: fette, druckvolle und anschlagdynamisch spielbare Drums, die du mit den Makroreglern fit für jeden Stil machst!
  • Produzieren mit Künstlicher Intelligenz Vom Loop zum Song mit Moises AI Studio
    Moises hatten wir als einen der führenden Stem-Separatoren (auch in Ableton 12.3 zu finden) bereits in einer der ersten Folgen unserer KI-Serie. Kürzlich stellte man mit dem Moises AI Studio aber eine neue Stufe von KI-gestütztem Produzieren vor. Die Idee hier ist, dass man eigene Audioschnipsel wie ein Gitarrenriff oder Klavierakkorde als Startpunkt nutzt und die Moises-KI passende Instrumente, Melodien und Rhythmen findet. Brechen wir also noch leichter aus dem Loop aus …
  • Hands-on: Top-Ten-Sounds nachbauen Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Tracks – in diesem Monat „Who’s That“ von Ikkimel und „No Broke Boys“ von Disco Lines und Tinashe.
  • Test: Sonicware Liven Evoke
    Der Sonicware Liven Evoke ist ein vielseitiger, auf Ambient und experimentelles Sounddesign spezialisierter Synthesizer, der sich mit seinem besonderen Mix aus akustischen Instrumentenklängen, granularer Effektsynthese und cineastischen Hallräumen von anderen Synths und Grooveboxen abheben will. Wir haben Evoke genauer unter die Lupe genommen, von Klangarchitektur über Performance bis hin zu Workflow und Kreativpotenzial.
  • Test: Oberheim TEO-5 Desktop
    Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.
  • Test: SOMA Harvezi Hazze
    Wir horchen auf, wenn SOMA Neues am Start hat, denn meist hat das Gear einen überraschenden oder experimentellen Einschlag. Harvezi Hazze widmet sich dem vielleicht beliebtesten Effekt aller Zeiten: der Verzerrung. Gibt es diesem Effekt-Typ nach all den Jahrzehnten und tausenden Variationen auf dem Markt noch etwas hinzuzufügen? Wir werden sehen, ob´s nur eine weitere Zerre ist oder ob die Stompbox den SOMA-Faktor hat.
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