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Themen | 007/2023 (07.06.2023)
  • Lila Loudness
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Christian Heneka alias „Lila Loudness“ und seiner Challenge, eine Toilette zum Vocal-Booth umzubauen. Viel Spaß!
  • Test: Erica Synths SYNTRX II
    SYNTRX II von Erica Synths ist die in vielen Punkten verbesserte Version des Vorgängers und zugleich ein Nachfahre des berühmten EMS Synthi AKS aus den 1970er Jahren. Klanglich wie funktionell nah am damaligen Original angelehnt, ist der SYNTRX II dennoch zu weit mehr fähig.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 008/2023 (05.07.2023)
  • Test: Hydrasynth 2.0 Deluxe
    Ist Digital das neue Analog? Beim Hydrasynth spricht einiges dafür, denn der Synthesizer verbindet die Vorteile digitaler Synthesizer mit analogem Spielvergnügen.
  • Experimente unterm Dach
    Die Musikwelt kennt James Ellis Ford vornehmlich als Produzent für Depeche Mode, Arctic Monkeys, Mumford & Sons, Florence And The Machine, Gorillaz oder Kylie Minogue und als die eine Hälfte von Simian Mobile Disco. Nun erscheint mit „The Hum“ sein erstes Soloalbum. Es ist ein vielschichtiger Longplayer zwischen Vintage-Pop, Ambient und Hip-Hop. Während des Gesprächs präsentierte uns der sympathische Brite sein randvolles Home-Studio und sprach auch bereitwillig über die Produktionen mit den großen Stars wie Depeche Mode.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 009/2023 (02.08.2023)
  • Melody Masterclass
    Quintenzirkel, Chrods & Hooks. 75 Hacks für deinen Hit.
  • Microfreak
    Test: Microfreak 5.0 Stellar. Der Hybrid-Synth kann jetzt Samples importieren und abspielen, in klassischer Manier oder granular modifiziert durch drei Grain-Algorithmen. Und das funktioniert auch mit den älteren Versionen.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 010/2023 (06.09.2023)
  • Test: Behringer Edge
    Edge ist dem Moog DFAM nachgebildet und bietet ebenfalls eine auf perkussive Sounds optimierte analoge Klangerzeugung, zusätzlich aber auch MIDI und USB zur digitalen Ansteuerung.
  • Vocals von Dritten: Wie weit darf ich gehen?
    Vocals sind mit die begehrtesten Sounds für beinah jeden Produzenten. Praktisch, dass es zu so gut wie jeden halbwegs bekannten Song irgendwo im Internet auch eine Acapella Version gibt. Wenn nicht, lassen sich diese per Software mit wenigen Mausklicks extrahieren. Und dann gibt’s ja auch noch Services, bei denen Künstliche Intelligenz Texte mit den Stimmen von Dritten singt. Aber wo liegen da die Grenzen beim Veröffentlichen von geliehenen Stimmen und Vocals? Wir sprechen mit Fachanwalt Dr. Frank Remmertz über Urheberrechte, was erlaubt ist und was nicht.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 011/2023 (05.10.2023)
  • Test: UNO Synth Pro X
    Die dritte Ausbaustufe des UNO Synth beseitigt einige Kritikpunkte der Vorgängermodelle und bietet ein neu gestaltetes Layout mit mehr Bedienelementen für eine intuitive Steuerung des paraphonen analogen Synthesizers.
  • Wo steht Hip-Hop heute?
    Hip-Hop wurde kürzlich 50 und die Szene ist aktiver denn je. Subgenres sprießen aus dem Boden, die KI macht Rappern Konkurrenz und globale wie lokale Ereignisse liefern endlos Stoff für deftige Rhymes. Wir sprechen mit Matthias Schnarr über die Fahrtrichtung der Musik, Relevanz des neuen Sounds und lauschen seinen Tipps, wie Newcomer sich heutzutage am besten behaupten können.
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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint monatlich mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys und die Recording zeigt Ihnen, wie man aufnimmt, mischt und mastert.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Editorial
    Die BEAT stellt sich vor
  • Studioszene 2023
    Für alle Audio Engineers, Producer und Home-Recordler wird vom 17. - 19.10.2023 erstmals auf der Messe Hamburg die Studioszene 2023 stattfinden. Das Community-Event wird vereint mit der LEaT con, dem Networking-Event der Entertainment- und Veranstaltungsbranche. Für detaillierte Infos konnten wir den Veranstalter Marc Bohn für ein Interview gewinnen.
  • HIP HOP, RAP & BOOM BAP VERDIENE GELD MIT DEINEN BEATS SO SCHREIBST DU DIE BESTEN LYRICS
    Hip-Hop ist mehr als Musik, Hip-Hop ist Kultur – und zwar eine unglaublich große, die längst dem Underground entwachsen ist und mit Acts wie Eminem, einen festen Platz ganz oben im Mainstream gefunden hat. Im großen Spezial haben wir angesagte Acts nicht nur im Interview, sondern schauen ihnen beim Produzieren über die Schulter und geben dir alle Tools und Tricks an die Hand, die du sowohl zum Texten exquisiter Raps als auch für zeitgemäßen Lo-Fi-Sound und klassischen Sampling- & Turntablism-Hip-Hop mit 12-Bit-Ästhetik benötigst.
  • 6 Tipps für bessere Texte
    Kaum ein Genre setzt so einen großen Fokus auf die Lyrics wie Hip-Hop. Neben vielschichtigen Reimketten, spannenden Themen und durchdachten Vergleichen ist auch der Flow ein wichtiger Aspekt, um dein Publikum zu beeindrucken. Mit diesen sechs Tipps schaffst du es deine Texte auf ein neues Level zu hieven – versprochen!
  • Kann ChatGPT Kollegah?
    Der Text ist fertig, fehlt nur noch jemand zum Einsingen. Falls du das nicht selbst machst und zufällig gerade niemand sonst in der Nähe ist, kann die KI wieder einspringen. Komfortablerweise hast du dabei sogar die Wahl zwischen Raps und Gesang. Wir zeigen dir gleich beides …
  • Chipmunk Soul wie Kanye West
    Chipmunk Soul ist ein Produktionsstil im Hip-Hop, der besonders von Künstlern wie Kanye West geprägt wurde. Kurz gesagt werden hier Samples aus Soul-Produktionen hochgepitched, um daraus Hip-Hop-Beats zu bauen. Aufgrund der durch das Pitchen resultierenden hohen Gesangsstimmen entstand der Name Chipmunk Soul – in Anlehnung an die Zeichentrickserie „Alvin und die Chipmunks“, deren Stimmen ähnlich klingen.
  • Flexibles Setup für alle Sänger
    Schon seit Mitte der Neunziger steht für Musikproduzent Efe die Musik im Mittelpunkt. Mittlerweile konnte sich der Frankfurter weit über die Grenzen seiner Heimatstadt einen Namen machen. So arbeitete er mit nationalen und internationalen Künstlern wie Moses Pelham, No Doubt und Summer Cem zusammen. Exklusiv für Beat öffnet Efe seine Studiotür und zeigt uns, welches Equipment er für Gesangsaufnahmen verwendet.
  • Röhren, Tape und Overdrive
    Wenn jemand weiß, wie man Rap-Vocals recorded, dann Juh-Dee. Bereits 2008 war er mit zwei Tracks auf Farid Bangs Erfolgsalbum Asphalt Massaker vertreten. Mittlerweile hat der Duisburger unter anderem mit Kollegah, Massiv, aber auch Azad zusammengearbeitet. Exklusiv für Beat zeigt Juh-Dee, auf welche sechs Produkte er bei Vocal-Aufnahmen nicht verzichten möchte.
  • Bau deine Copyright-freien Samples doch selbst!
    Bei der Produktion von Boom Bap, aber auch in anderen Genres, ist die Verarbeitung eines Samples, das in Slices zerteilt und musikalisch neu interpretiert wird, oft das Herzstück der Produktion. Crate Digging ist angesagt, die Jagd nach raren Samples macht Spaß. Doch kommt dann die Frage nach Sample Clearing und Rechten auf. Oft ist es schade, wenn eine Produktion toll gelungen ist, mangels Sample Clearing aber nicht veröffentlicht werden kann. Daher wollen wir hier selbst Samples produzieren und uns mit Resampling beschäftigen …
  • So klingt Boom Bap in 2023
    Boom Bap steht für einen oldschooligen Style mit harter Kick (Boom). hellerer Snare (Bap), Soul- und Jazz-Samples und LoFi Vibes. Statt mit Drumloops arbeitest du meist mit Einzelsounds, um diese knallig abmischen und den Groove präzise designen zu können. Pete Rock, DJ Premier oder KRS One sind Genreikonen, bei J Dilla geht es chilliger zu.
  • 6 Hacks für Finger Drumming
    Warum wird J Dilla eigentlich immer wieder zitiert, wenn es um „den“ Groove für Beats geht? Easy: weil er seine Beats selbst einspielte und diese nicht „kaputt-quantisierte“. Damit blieben diese kleinen, aber feinen und menschlichen Ungenauheiten, die am Ende seinen Signature Sound ausmachten, bestehen. Und wir denken: das kannst du auch! Also ran an die Pads und Finger Drumming üben – sechs Tipps zu Starten verraten wir jetzt gleich …
  • Wo steht Hip-Hop heute?
    Hip-Hop wurde kürzlich 50 und die Szene ist aktiver denn je. Subgenres sprießen aus dem Boden, die KI macht Rappern Konkurrenz und globale wie lokale Ereignisse liefern endlos Stoff für deftige Rhymes. Wir sprechen mit Matthias Schnarr über die Fahrtrichtung der Musik, Relevanz des neuen Sounds und lauschen seinen Tipps, wie Newcomer sich heutzutage am besten behaupten können.
  • Mastering im Hip-Hop
    Peer Hahnefeld verleiht als Mixing- und Mastering-Engineer Musikproduktionen den nötigen Feinschliff. Zu seinen Kunden zählen Hip-Hop-Artists wie SSIO, Xatar und Bonez MC. Zahlreiche Gold- und Platin-Awards sprechen für seine Arbeit. Wir haben Peer zum Interview getroffen.
  • Anika Götze
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat erzählt uns Anika Götze, warum sie lieber mit Kopfhörern statt Monitorboxen mischt und wie Gitarre zu Electro passt.
  • Zart und rau
    Auf ihrem Debüt-Album “Sublime Malaise” schöpfte die Estin Kadri Sammel aus Gothic, Folk und elektronischem Pop und verschmolz ihre Einflüsse zu rhythmisch treibenden, rohen und poetischen Hymnen. 2019 erschienen wird es nun mit Bonustracks neu aufgelegt und erlaubt einen Rückblick - darauf, wie dieses faszinierende Projekt entstanden ist und wohin es sich als nächstes wenden wird.
  • Isolation und Introspektive
    Der Grammy-nominierte Luc Bradford, bekannt als ford., freut sich nach über zwei Jahren Arbeit auf die Veröffentlichung seines dritten Albums, „Guiding Hand“, über Foreign Family Collective. Die Aufnahmen begannen 2020 in seiner Heimat Utah und wurden dann an vielen Orten in mehreren Etappen fortgesetzt. Der Titel des vielschichtigen Electronica-Werks symbolisiert eine unsichtbare Kraft, die uns in schwierigen Momenten vorantreibt. Passend dazu zeigt das Albumcover die Hände seines verstorbenen Bruders und seiner Mutter als Skulptur. So hat „Guiding Hand“ neben der technischen auch eine sehr persönliche Seite und erweist sich als intimes Werk, mit dem ford. aufzeigt, wie anspruchsvoll Dance Music und House klingen können. Wir sprachen mit ihm über die Hintergründe.
  • Professionalisierter Protest
    Von wegen, die heutige Jugend sei nicht politisch! Ganz im Gegenteil proben viele MusikerInnen gerade den Aufstand, attackieren in ihren Auftritten den Status Quo. Die Grenzen haben sich verschoben, die Mittel auch – die Ergebnisse könnten aber letztlich ähnlich erfolglos ausfallen.
  • Dein letzter FM-Synth
    Elektrons Digitone ist für viele der beste moderne FM-Synthesizer. Sucht man nach einer Software-Alternative, gibt es keine bessere Wahl als Flow Motion von Waves. Die Kombi aus FM und subtraktiver Synthese protzt mit fantastischer Klangvielfalt und der Snapshot-Sequenzer macht ihn zur Geheimwaffe für Sequenzen und damit zu einem Must-have in deinem Plug-in-Ordner!
  • Mehr Tiefe im Mix
    So psychedelisch wie es auf den ersten Hörer klingen mag, geht es in der hohen Kunst des Mixens um mehrere Dimensionen. Die Erste bildet die Achse von den tiefen zu den hohen Frequenzen. Die Zweite die, die von links nach rechts im Stereobild verläuft. Lasst uns nun die dritte Dimension erkunden und herausfinden wie man in FL-Studio die Tiefe im Mix erreichen kann.
  • Stottereffekte auf Knopfdruck
    Es gibt viele Wege Ideen umzusetzen. So können Producer heutzutage auf unzählige Werkzeuge zurückgreifen, um Audiofiles nach ihren Bedürfnissen anzupassen. In dieser Folge des Logic Power Producer zeigen wir dir, wie du jeden Loop kreativ und in Real Time bearbeiten kannst und das, ohne destruktiv vorgehen zu müssen.
  • Das Geheimnis treibender Beats
    Das Geheimnis treibender Drum-Beats liegt nicht im Bass, sondern in den Höhen. Hi-Hats sorgen für den richtigen Drive. Nicht nur der Rhythmus ist dafür entscheidend, sondern vor allem auch eine auf den Vibe des Tracks abgestimmte Textur und Klangfarbe. Der folgende Workshop zeigt dir, wie du Hi-Hats programmierst und mittels Sound Design so bearbeitest, das sie garantiert nicht langweilig klingen und deinen Beat pushen.
  • 4.934 Synth-Sounds für Digitakt
    Eine großartige Eigenschaft des Digitakt ist, Single-Cycle-Wellenformen wiedergeben zu können. Was in etwa so spannend klingt wie ein Kochrezept für Käsebrot, ist zwar vergleichbar einfach anzuwenden, macht aus dem Sampler aber mal eben einen waschechten Synth. Deswegen liefern wir dir in sowohl 4.934 passende Wellenformen als auch bewährte Wege, um daraus gezielt Knaller-Sounds zu bauen. Los geht’s!
  • Die Hit-Sounds von Tove Lo
    Auch wenn „2 Die 4“ von Tove Lo bereits vor einem Jahr erschienen ist, war der Song auch dieses Jahr allgegenwärtig. Neben tanzbarem Groove und laszivem Gesang sticht vor allem ein musikalisches Element heraus: die verspielte Synth-Sequenz, die 1972 bereits „Popcorn“ von Hot Butter zu einem unsterblichen Hit gemacht hat. Lust, die Hookline mitsamt Bassline in Cubase nachzubauen? Na dann los!
  • Workflow-Boost mit Shortcuts
    Reason ist zweifelsfrei ein Hammer-Sequenzer, doch wer die App schon länger nutzt, hat sich entweder an das permanente Switchen zwischen Rack, Mixer und Sequenzer gewöhnt oder resigniert. Shortcuts helfen, doch die F-Tasten sind bei MacOS für Systemprogramme reserviert. Mit einem Trick geht’s aber trotzdem und Windows-User können sogar per MIDI switchen! Wir erklären, wie das geht …
  • Hacks für geile Remixe (Teil 2/2)
    Einen Remix aus einem fertigen Track erstellen? In der letzten Ausgabe haben wir dir ein paar grundlegenden Remix-Techniken gezeigt, um aus der Stereosumme eines Tracks frische musikalische Elemente zu gewinnen. Nun gehen wir noch einen Schritt weiter, mit fortgeschrittenen Hacks für mitreißende Remixe wie Tape-Stop-, Loop und Stottereffekte!
  • INSPIRATION WANN UND WO DU WILLST
    für alle Producer, DJs & Musiker
  • Test: Cableguys FilterShaper XL
    Du liebst es, dich wie Indiana Jones durch den Sound-Dschungel zu kämpfen? Na dann schnapp dir die Demoversion von FilterShaper 3 XL und stürz dich mit uns ins Abenteuer!
  • Test: Baby Audio Transit
    Transit kombiniert eine Vielzahl an Effekten, die sich mit einem globalen Regler oder automatisch und synchron zum Songtempo verändern lassen. Damit wird das Erstellen von Übergängen, Build-ups, Drops, Fills und Risern zum Kinderspiel.
  • Test: d16 Drumazon 2
    Nachdem die Polen gerade erst ihrer SH-101-Emulation eine Überarbeitung spendiert haben, gibt es jetzt auch die zweite Version der virtuellen TR-909 mit zahlreichen Verbesserungen und neuen Features.
  • Future-Bass mit Amiga-Sounds?!
    In den späten 80er- und 90er-Jahren waren die Soundtracks von Commodore-Amiga-Games der Einstieg in elektronische Musik. AMIGA FLASHBACK für Zampler und MPCs bringt genau diese Klangästhetik in deine Tracks. Das brandneue Soundset ist damit natürlich prädestiniert für Techno, House und Jungle alter Schule. Doch wie klingt es, wenn man einen modernen Future-Bass-Track damit produziert? Probieren wir es aus, Amigas und Amigos!
  • Warum Arrangement wichtiger ist als Mixdown
    Der Beat klingt zu dumpf? - Schnell mal mit dem EQ verbessern. Die Vocals kommen nicht richtig raus? Der Kompressor wird es schon richten. Der Chorus und Drop knallt nicht so richtig? Mit dieser Automation muss es klappen! Etliche Mixing-Tutorials später hat man zwar alles voll mit Effekten und Automation gepackt, aber geholfen hat es wenig. Und das liegt ganz oft nicht am schlechten Mix – sondern am Arrangement ….
  • Test: MiniFuse Recording Pack
    Für Recording-Einsteiger ist es oftmals schwer, aus dem mittlerweile doch recht umfangreichen Angebot an Produkten das Passende zu finden. Da kann es durchaus von Vorteil sein, auf ein optisch als auch technisch perfekt aufeinander abgestimmtes Bundle eines bewährten Herstellers wie Arturia zurückzugreifen.
  • Test: UNO Synth Pro X
    Die dritte Ausbaustufe des UNO Synth beseitigt einige Kritikpunkte der Vorgängermodelle und bietet ein neu gestaltetes Layout mit mehr Bedienelementen für eine intuitive Steuerung des paraphonen analogen Synthesizers.
  • Test: TE Pocket Modular 400
    Dem kompakten Modularsystem der kreativen Designer aus Schweden war bisher kein großer Erfolg beschert, durch eine deutliche Preissenkung wird die freakige gelbe Kiste jetzt aber deutlich interessanter.
  • Mix & Master in Dolby Atmos
    Es gibt derzeit zweifellos einen Hype um Dolby Atmos. Aber für Bob Clearmountain ist die Arbeit mit Atmos geradezu eine Selbstverständlichkeit. Seit Jahrzehnten bereits sind für Clearmountain Surround-Mixe Teil seiner Routine – Atmos ist für ihn lediglich die logische Fortsetzung dieser Tradition. Wir sprachen mit Bob über die Hardware-Anforderungen beim Mischen von Atmos, die Probleme bei der Arbeit mit Stereo-Stems und die Lösung des „Mittelkanal-Dilemmas.
  • Test: Modbap Modular Trinity
    Modbap Modulars Mastermind, Corry Banks ist Afro-Amerikaner und im Produzieren von Hip-Hop Beats zuhause – ein ungewöhnlicher Hintergrund für einen Eurorack-Hersteller. Ob nach Osiris nun mit Trinity der nächste große Wurf der noch jungen Firmengeschichte folgt, versuchen wir im Test herauszufinden.
  • Endlich Snapshots ohne Maus
    Live 11 bietet die Möglichkeit, diverse Snapshots von Makro-Reglern eines Instrument- oder Effekt-Racks aufzunehmen. Leider lassen sich die Makro-Variationen anschließend nur per Mausklick abrufen. Bisher war das mit keiner Push möglich. Doch mit einem kleinen Workaround und dem auf Donation Basis erhältlichen Max for Live Device Smooth Automator [1] von KB Live Solutions können nun auch Makro-Snapshots mit Push gestartet werden.
  • Die Drummer-Spur
    Die Drummer-Spur in GarageBand ist ein starkes Tool, um eine groovende Schlagzeugspur zu erzeugen. So bekommst du einen virtuellen Studiodrummer an die Hand, der sich über einen einfachen Editor steuern lässt.
  • Arbeiten mit Apple Loops
    GarageBand bringt eine ganze Palette an Software-Instrumenten, Effekten und weiteren Tools zur Klangbearbeitung mit. Auch eine ganze Menge an sogenannten Apple Loops sind bei der Recording-Software mit im Paket. In diesem Workshop erfährst du alles Wichtige über die klanglichen Helferlein.
  • Equipment und Einpegeln
    In Kapitel 4 zeigen wir dir, wie du Instrumente in GarageBand aufnehmen kannst. Doch bevor du oder die Künstler: innen in deinem Studio mit dem Einspielen beginnen können, gilt es passendes Equipment zu besorgen und die Signale richtig einzupegeln.
  • E-Gitarre aufnehmen
    GarageBand ist besonders für Gitarrist:innen und Bassist:innen interessant, da die Software neben einem üppig ausgestatteten virtuellen Pedalboard auch eine toll klingende Amp-/Lautsprecher-Emulation mitbringt. In diesem Workshop erfährst du, wie du eine E-Gitarre aufnimmst.
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