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Ausgabe 010/2025
Aktuelle Ausgabe

Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

In der aktuellen Ausgabe von Beat

Ausgabe 009/2025

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

In Ausgabe 009/2025 von Beat

Ausgabe 008/2025

Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

In Ausgabe 008/2025 von Beat

Ausgabe 007/2025

SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme.

Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen.

In Ausgabe 007/2025 von Beat

Ausgabe 006/2025

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

In Ausgabe 006/2025 von Beat

Ausgabe 005/2025


In Ausgabe 005/2025 von Beat

Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Beat

Ausgabe 003/2025


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Ausgabe 002/2025


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Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Beat

Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Beat

Ausgabe 011/2024


In Ausgabe 011/2024 von Beat

Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

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Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

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Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

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SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme.

Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen.

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Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?

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Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

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Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Dein Futuresynth Track Starter
    Die warmen, schimmernden Klänge der 80er leben in Futuresynth weiter – einer modernen Spielart des Synthwave, die nostalgische Retro-Sounds mit zeitgemäßem Pop-Feeling verbindet. In diesem Workshop zeigen wir dir, wie du mit u-he Repro-1 und Repro-5 die Basis eines mitreißenden Futuresynth-Tracks produzierst.
  • Die besten Acapellas mit SpectraLayers 12
    Stem Separation ist schon einige Jahre ein fester Bestandteil der Musikproduktion. Mal die Vocals aus einem Song isolieren, ein Instrumental erzeugen oder Drums und Percussion für die Loop Library extrahieren. So gut die Tools geworden sind, oft sind noch Artefakte zu hören. Kaum eine Software schafft es, genau das so gut zu vermeiden wie SpectraLayers 12 von Steinberg. Dazu ist die Software im Update schneller geworden, kann mehr Instrumente separieren und sogar Tonspuren aus Filmen aufteilen.
  • Audio-Tracks vollautomatisch mischen
    Im Mastering gehört KI-gestütztes Arbeiten für viele mittlerweile dazu. Gerade hier haben LandR, iZotope Ozone und Co. professionell klingende Master für viele Hobby-Producer möglich gemacht. Im Mixing gab es zwar mit Neutron von iZotope auch schon einen Ansatz, vieles muss aber immer noch per Hand gemacht werden. RoEx Audio verspricht fast automatisches Abmischen.
  • Entdeckt: Hitech Harte Seele
    Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.
  • Digitale Kultur: Twitch-DJing Ein Ort der Begegnung
    Während des Covid-Lockdowns war Twitch ein Zufluchtsort für Clubgänger. Wie sich nun herausstellt, ist es weit mehr als nur ein Ersatz. Die Organisatoren von “festiVAL” kombinierten im Juli Non-Stop-Livestreams mit einem physischen Club-Erlebnis zu einem 24-stündigen globalen Festival. Wir haben mit ihnen und dem deutschen Twitch-DJ Carlzon gesprochen, um herauszufinden: Was lieben sie daran und wohin führt das alles?
  • Portrait: Tangerine Dream Synth-Pioniere im Wandel der Zeit
    Sie gelten neben Kraftwerk als eine der wegweisenden deutschen Elektronik-Bands. Seit 2005 ist Thorsten Quaeschning Teil von Tangerine Dream – jener legendären Formation, die Edgar Froese 1967 gründete und die bis heute als Pionier der Ambient-und Synthesizer-Musik gilt. Nach Froeses Tod übernahm Quaeschning die künstlerische Leitung der Band.
  • Software-Highlight: Sonic Explorer Bundle 7 Plug-ins für epischen Ambient, Lo-Fi & Soundscapes
    Sieben Plug-ins, ein Ziel: Inspiration für deine Tracks. Das Sonic Explorer Bundle unserer Freunde von Sampleson gibt dir alles: Analoge Drums im Stil der Roland TR-808, ein expressives E-Piano, eine Zugriegelorgel, einen genialen One-Button-Synth sowie markante Effekte. Freu dich auf schlanke und charakterstarke Instrumente und FX für Tracks, die Ecken, Kanten und Atmosphäre brauchen!
  • Test: Acustica Audio Expanse-5
    Mit THING, einer Emulation des Roland Jupiter-8, hat Acustica Audio ein bemerkenswertes Debüt im Bereich der Software-Synthesizer hingelegt. Während Alice-9 dessen Konzept mit sample-basierten Oszillatoren erweiterte, widmet sich Expanse-5 dem nächsten analogen Klassiker Sequential Prophet-5.
  • Hands-on: Top-Ten-Sounds nachbauen Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Tracks – in diesem Monat „Versatile“ von L.P. Rhythm und „Don’t you want my Love“ von Franky Rizardo.
  • Test: Launch Control XL 3
    Während sich die Versionen MK1 und MK2 des Launch Control XL nur in Details unterschieden haben, hat Novation der dritten Ausgabe des beliebten MIDI-Controllers eine komplette Überarbeitung spendiert – sowohl in Design und Haptik als auch Funktionalität.
  • Test: KORG miniKORG 700Sm
    Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.
  • Test: Teenage Engineering OP-XY
    Kaum ein anderes Musikproduktionstool hat so polarisiert wie das bekannteste Produkt der Schweden, der OP-1. Die unkonventionelle Arbeitsweise, die den ultrakompakten Synthesizer so beliebt gemacht hat, wird beim OP-XY teils ergänzt, teils durch andere Features ersetzt. Ein Sampler, eine Drum-Machine sowie acht weitere Synth-Engines führen dank des ausgebauten Step-Sequenzers zu überraschend komplexen Klangergebnissen.
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