

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.
Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.
Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.
Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.
SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme.
Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen.
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
Blick über den Tellerrand: Die besten Alternativen zum Studio Display
Es muss nicht immer ein Apple-Monitor sein: Wir haben vier aktuelle Alternativen zum Studio Display aus allen Preiskategorien zusammengetragen und sagen dir, welche sich besonders gut für den Einsatz in deinem Homeoffice eignen.
Digitale Kultur: Wandel bei den Sozialen Medien "Ich mach‘ mal blau"
Facebook befindet sich in einem Prozess der Auflösung – und die Welt der sozialen Medien in ihrem bisher größten Umbruch. Trotz aller Defizite der Plattform öffnet sich nun eine Art Vakuum: Was kommt nach dem Ende des Meta-Monopols?
Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.
Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.
Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.
Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.
Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat
Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.
Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.
Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.
Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.
Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.
SOUND SYNTHESE GRANULAR-SYNTH BIS KI-VOCALS KENNEN, VERSTEHEN, ANWENDEN
Sounddesign ist mehr als nur Synthese! KI-Stimmen und Sample-Resynthese klingen futuristisch, aber wie nutzt man diese Power, um Sounds direkt aus der Vorstellung zu erschaffen? Sounds wie eigene Vocals ohne Gesangstalent oder das verwandeln von Samples ohne Rechteprobleme.
Dialog mit der Tanzfläche
Kann Clubmusik philosophisch sein? Bei UNER bekommt man fast diesen Eindruck. Was uns der spanische Producer und DJ im Interview über sein neues Album „CONTICINIUM“ erzählte, deutet auf einen reflektierten Geist hin, der in seiner Musik mehr sieht als nur ein Mittel, um Menschen zum Tanzen zu bringen.
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
Test: Moog Muse
Ein polyphoner Synthesizer von Moog ist ohnehin schon etwas Besonderes. Wenn er dann auch noch ohne Vorankündigung in der Halftime-Show des Super Bowl erstmalig gezeigt wird, ist ein gestiegenes Interesse sicher. Aber kann der Muse die hohen Erwartungen auch in der Praxis erfüllen, oder war es nur viel Show um nichts?
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Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.
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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat
Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.