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Ausgabe 012/2025
Aktuelle Ausgabe

So gelingen eindrucksvolle Drum-Recordings!

Test: Oberheim TEO-5 Desktop
Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

In der aktuellen Ausgabe von Beat

Ausgabe 011/2025

Test: Behringer MS-5
Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

In Ausgabe 011/2025 von Beat

Ausgabe 010/2025

Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

In Ausgabe 010/2025 von Beat

Ausgabe 009/2025

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

In Ausgabe 009/2025 von Beat

Ausgabe 008/2025

Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

In Ausgabe 008/2025 von Beat

Ausgabe 007/2025


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Ausgabe 006/2025


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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

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Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

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Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

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Test: Behringer 2-XM
Behringer kombiniert im 2-XM zwei an den Oberheim SEM angelehnte Synthesizer und baut damit quasi den Two Voice nach. Dabei musst du im direkten Vergleich zwar auf Keyboard und Sequenzer verzichten, dafür besitzt der 2-XM aber eine Patchbay für zusätzliche Verknüpfungen und lässt sich auch in ein Eurorack-Modularsystem integrieren.

Test: ESI Xsynth
Der flachste Synthesizer der Welt? Gut möglich, denn ESI nutzt für den Xsynth das ultradünne und kompakte Keyboard der Xkey-Serie und dieses spezielle Design macht ihn zum Hingucker im Studio oder unterwegs. Wir haben uns die Kombination aus Controller-Keyboard, Audio-Interface und VA-Synthesizer im Praxistest genauer angeschaut.

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Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

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  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
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Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • So grooven deine Hi-Hats!
    Egal, in welchem Stil du elektronische Musik produzierst: Statische Hi-Hat-Patterns klingen schnell langweilig. Mit dem mächtigen Multifilter Sugar Bytes WOW2 [1] bringst du Bewegung in Spiel, z. B. mit pulsierenden Filtereffekten auf Hi-Hats oder rhythmisiertem Regenrauschen. Außerdem zeigen wir dir, wie du komplexen Beats coole Hi-Hat-Patterns entlockst.
  • Kostenlos unendliche Grooves
    Immer dieselben 16tel-Hats? Mit unserem Hi-Hat MIDI Generator erzeugst du organische Rhythmen mit Swing, Dynamik und Charakter – schnell, musikalisch und inspiriert. Die kostenlose Web-App liefert auf Knopfdruck frische Patterns für Hi-Hats, Shaker, Tambourine und mehr und erlaubt den Export im MIDI-Format.
  • 6 Quick-Tipps für besseres Top-End
    Bevor wir auf den nächsten Seiten richtig in die Materie einsteigen, starten wir mit einer kleinen Tippsammlung, die zeigt, wie man Shaker, Hats und anderes Material für die Tops dynamischer, lebendiger, breiter, realistischer und kurzweiliger gestaltet. Und das geht mit jedem aktuellen Sampler. Also los …
  • Ideenflaute? Hier kommt der Trick für uniques Top-End
    Nicht immer küsst die Muse oder man hängt in den immer selben Mustern und Routinen – ausbrechen ist da meist schwierig. Deswegen zeigen wir hier einen alternativen Weg zum Bauen von Hi-Hat-Grooves, auf die du garantiert nicht selbst kommen würdest (wir übrigens auch nicht). Und alles was es dazu braucht, ist ein Delay …
  • Der (unverzichtbare) finale Schliff
    Dank unseren Hunderten an MIDI-Patterns fürs Top-End bräuchte man ja eigentlich nie mehr selbst Hand anlegen, aber nicht immer passt ein Loop auf Anhieb zum bestehenden Beat. Und an der Stereobreite und dem Mix kann man sowieso immer noch feilen. Für den finalen Schliff sind die folgenden Tipps also unabkömmlich …
  • Ultimative Hip-Hop Hi-Hats
    Die Hi-Hat ist das Herzstück jedes Drumloops und prägt den Groove entscheidend. Ob schnelle, prägnante Patterns mit geschlossenen Hats oder lässige Grooves mit offenen Hats. Doch kleine Fehler können viel kaputtmachen. Wir zeigen dir, wie du sie perfekt im Mix einsetzt!
  • Turbo-Drumsampler mit 66 Kits
    Juhuuu, die BEAT hat endlich wieder einen Drumsampler! Apisonic Labs hat für euch eine exklusive BEAT-Version von Speedrum programmiert, die mit 16 Pads im MPC-Stil, Delay, Reverb, Bitcrusher und Kompressor alles bietet, was eine Turbo-Drummachine so braucht. Und wir haben uns um die Kits dafür gekümmert, falls ihr Speedrum BE mal nicht selbst füttern möchtet. 66 spielfertige Kits mit druckvollen Drum- und Percussion-Sounds warten dabei auf den Einsatz in deinen Tracks.
  • Musik ist nicht zum Spielen da
    Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.
  • Auf die Barrikaden
    Es ist für die meisten MusikerInnen sehr schwer geworden, eine Rezension zu bekommen. Nichts aber scheint so schwierig, wie eine schlechte Rezension zu bekommen. Zunehmend verkommen Kritiken zu Lobpreisungen, nähern sich Journalismus und PR einander an. Wie konnte es dazu kommen – und wird es sich jemals wieder ändern?
  • Kunst und Deadlines
    Ob als DJs, Produzenten für andere Acts, Remixer oder Labelbetreiber von Deewee – Stephen und David Dewaele haben einen randvollen Terminkalender. Kein Wunder also, dass es sieben Jahre dauerte, bis das belgische Brüderpaar ein neues Soulwax-Album fertigstellen konnte. Doch wie heißt es so schön? Das Warten hat sich gelohnt: „All Systems Are Lying“ vereint zwischen Electro, Dance und Indie all jene Ingredienzen, die Fans der Band seit jeher schätzen. Wir sprachen mit den beiden im Zoom-Call über die Entstehung des Albums und ihr vielseitiges Schaffen.
  • Episode #53 mit Emme Moises Gibt es noch echte Überraschungen?
    Diese Folge widmet sich Emme Moises, ihrer einzigartig psychedelischen elektronischen Musik und ihrer Liebe für Modular-Synths.
  • Die BEAMarco Scherer Community: Zeig uns dein Studio! Christian Morlock
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Christian Morlock.
  • Die Kult-Drums mit SSL-Druck
    Mit Ultimate 808 liefert Wavea eine explosive Expansion für den freien Klangerzeuger Wavea Flite Play, die Hunderte fein abgestimmte Samples der legendären Drum-Maschine enthält. Die Rede ist natürlich von der Roland TR-808, die für den ultimativen Punch über ein edles SSL-G-Series-Pult aufgenommen wurde. Das Ergebnis: fette, druckvolle und anschlagdynamisch spielbare Drums, die du mit den Makroreglern fit für jeden Stil machst!
  • Lautheit am Limit
    Der Lautheitskrieg mag vorbei sein, wobei am Ende die Lautheit gesiegt hat. Leider oft auf Kosten von Dynamik und Klarheit. Verzerrung und Druckverlust sind die klassischen Probleme beim Mastern. Mit dem neuen FL-Studio-Plugin Emphasis gibt es nun jedoch ein Tool, das genau hier ansetzt: laut, fett und trotzdem dynamisch, wenn man es richtig bedient.
  • Epische Granular-Pads
    Schon seit Version 10.8 ist Sample Alchemy in Logic Pro dabei und steht etwas im Schatten vom mächtigen Softsynth Alchemy. Zu Unrecht! Der Sampler bietet Sounddesign-Möglichkeiten bis zum Mond und einen für Granular-Synths unerhört zugänglichen Workflow. Perfekt für atmosphärische Film- und Game-Sounds! Schauen wir uns das näher an.
  • Pad-Sounds aus Regen-Samples
    Regengeräusche sind musikalisch nur als Hintergrundatmo nutzbar? Hold my coffee! Mit wenigen Schritten in Cubase kannst du aus Tropfen und Rauschen organische Pads formen. Das Resultat sind schwebende Flächen, die sich hervorragend als Texturen in Ambient, Electronica oder Filmsoundtracks einsetzen lassen.
  • House-Bässe mit Club-Power
    In modernen House-Tracks prägen Slides, Pitchdrops und Call-&-Response Muster den Sound – der Bass treibt den Groove, statt nur zu stützen. In diesem Workshop erfährst du Schritt für Schritt, wie du solche zeitgemäßen Basslines in Ableton Live programmierst und deinem Track sofort die nötige Club-Energie verleihst.
  • Einzigartige Plug-ins bauen
    Nachdem wir uns in der vergangenen Folge einen ungewöhnlichen Synthesizer selbst gebaut hatten, geht es heute um Effekte. Zwar kann man sich aus DAW-Effekten und VSTs auch ungewöhnliche Effektketten bauen, da sind der Phantasie aber oft Grenzen gesetzt. Die gibt es in Bitwigs The Grid wiederum (fast) nicht. Steigen wir ein mit einem Glitch- und Distortion-Effekt, den es so garantiert noch nicht als Plug-in gibt!
  • Song Starter So laut waren deine Tracks noch nie!
    Muse gibt’s leider nicht auf Knopfdruck – Inspiration schon! Denn ab jetzt liefern wir dir in Co-op mit der EMS – Electronic Music School jeden Monat frische Song-Ideen, Track-Templates, Samples und MIDI-Files als Kreativ-Injektion, die dich auf neue Ideen bringen werden. Damit bringst du frischen Wind in deine Routine oder betrittst auch mal völlig neue musikalische Pfade. Egal, ob frischer Beatmaker oder erfahrener Soundtüftler, hier wirst du fündig!
  • Blitzarrangements mit Alias Clips
    Alias Clips gibt es in DAWs schon seit Ewigkeiten. Cubase oder Logic brachten die virtuellen Clip-Kopien schon vor vielen Jahren, in Bitwig sind sie mit Version 6 eingezogen. Wer vor allem clip-basiert produziert, für den ist das neue Feature ein Segen. Denn mit nur wenigen Schritten bricht man aus dem 8-Takte-Loop aus, verteilt Ideen im Arrangement und hat immer noch die Möglichkeit, den Vibe jeder Melodie und jedes Beats im ganzen Song easy zu bearbeiten.
  • Tools für perfekte Harmonien
    Die Kenntnisse die man in der Musikproduktion beherrschen muss sind sehr umfangreich. Aber über kaum etwas stolpern Producer, egal in welcher DAW, so häufig wie über die Musiktheorie. Hier die passenden Akkorde zur Melodie zu finden oder überhaupt in einer Tonart zu bleiben, ist eine der größten Herausforderungen. Bitwig Studio 6 liefert fantastische neue Tools, um sich schneller harmonisch passendes zu finden.
  • Test: Ableton Live 12.3
    Gleich zur Sache: Ableton Live 12.3 wirkt mit Stem‑Separation, nativer Splice‑Integration, smarteren Bounce‑Workflows und weiteren Updates wie ein vollwertiges Major‑Upgrade. Das Versprechen: Weniger Zeit von der Idee zum Track. Hier erfahrt ihr, wie es sich beim Skizzieren, Sampeln, Sounddesign und Arrangieren schlägt.
  • Test: Baby Audio Tekno
    Baby Audio war noch nie ein Hersteller für langweilige Werkzeuge. Jedes seiner Plug-ins bringt eine frische Idee mit. Mit Tekno wagt die Software-Schmiede gemeinsam mit Entwickler Jatin Chowdhury den nächsten Schritt, mit einem Drum-Synth, bei dem man sich fragt, warum es so etwas nicht schon längst gibt.
  • Produzieren mit Künstlicher Intelligenz Vom Loop zum Song mit Moises AI Studio
    Moises hatten wir als einen der führenden Stem-Separatoren (auch in Ableton 12.3 zu finden) bereits in einer der ersten Folgen unserer KI-Serie. Kürzlich stellte man mit dem Moises AI Studio aber eine neue Stufe von KI-gestütztem Produzieren vor. Die Idee hier ist, dass man eigene Audioschnipsel wie ein Gitarrenriff oder Klavierakkorde als Startpunkt nutzt und die Moises-KI passende Instrumente, Melodien und Rhythmen findet. Brechen wir also noch leichter aus dem Loop aus …
  • Test: ACE Studio
    Während KI-gesteuerte Instrumente längst Alltag sind, blieb der Gesang bislang die schwierigste Disziplin. ACE Studio will genau das ändern – mit Cloud-basiertem Deep Learning, mehr als 80 KI-Stimmen und erstaunlich realistischen Resultaten. Gelingt es dem Tool, frischen Wind in die virtuellen Vocals zu bringen?
  • Test: Synthesizer V Studio 2 Pro
    Die Idee, per Software naturgetreue Gesangsstimmen zu erstellen, ist mittlerweile längst kein Zukunftstraum mehr. Mit Synthesizer V Studio 2 Pro demonstriert Dreamtonics, wie realistisch KI-Vocals heute klingen können – manchmal so überzeugend, dass man zweimal hinhören muss.
  • Hands-on: Top-Ten-Sounds nachbauen Dope Tracks
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter mit den richtigen Werten zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen bei Dope Tracks jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Tracks – in diesem Monat „Who’s That“ von Ikkimel und „No Broke Boys“ von Disco Lines und Tinashe.
  • Zampler & MPC Expansion: Polar Fox Der Sound von Tate McRae
    Die von ihren Fans zur Königin des Dark Pop gekrönte Sängerin nimmt einen unaustauschbaren Platz in der modernen Popszene ein. Der Kontrast aus 808s, harten Drums, aber softem und emotionalen Gesang gibt ihrer Musik einen süchtig machenden Charakter. Mit der neuen Zampler Expansion Polar Fox kannst du diesen Signature-Vibe selbst umsetzen. Hier erfährst du, wie.
  • Test: Korg handytraxx Play
    Wer „Portablism“ sagt, denkt unweigerlich an den Vestax Handytrax – den kleinen, batteriebetriebenen Plattenspieler, mit dem in den frühen 2000ern plötzlich überall gescratcht wurde. Es folgte eine USB-Variante, bevor die Firma Ende 2014 in die Insolvenz ging.
  • Test: NI Kontrol S-Serie FW 2.0
    Auch wenn es so aussah, als ob NI das Kontrol-Keyboard abgeschrieben hätte, wurden doch Stück für Stück einige wichtige Funktionen nachgereicht. Und mit dem ersten Major-Update auf 2.0 liefert Native Instruments eine universelle DAW-Integration, die in diesem Umfang kein anderes Controller-Keyboard bietet.
  • Test: Sonicware Liven Evoke
    Der Sonicware Liven Evoke ist ein vielseitiger, auf Ambient und experimentelles Sounddesign spezialisierter Synthesizer, der sich mit seinem besonderen Mix aus akustischen Instrumentenklängen, granularer Effektsynthese und cineastischen Hallräumen von anderen Synths und Grooveboxen abheben will. Wir haben Evoke genauer unter die Lupe genommen, von Klangarchitektur über Performance bis hin zu Workflow und Kreativpotenzial.
  • Test: Oberheim TEO-5 Desktop
    Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.
  • Test: SOMA Harvezi Hazze
    Wir horchen auf, wenn SOMA Neues am Start hat, denn meist hat das Gear einen überraschenden oder experimentellen Einschlag. Harvezi Hazze widmet sich dem vielleicht beliebtesten Effekt aller Zeiten: der Verzerrung. Gibt es diesem Effekt-Typ nach all den Jahrzehnten und tausenden Variationen auf dem Markt noch etwas hinzuzufügen? Wir werden sehen, ob´s nur eine weitere Zerre ist oder ob die Stompbox den SOMA-Faktor hat.
  • Mehr Groove für Live-Performer
    Das Update auf Ableton Live 12.2 beseitigt typische Performance-Probleme wie starre Grooves, unpräzises Timing und unübersichtliche Szenen: Push 3 ermöglicht nun den direkten Zugriff auf den Groove Pool, die gezielte Quantisierung einzelner Noten und farblich markierte Szenen. So steuerst du Timing, Groove und Songstruktur unmittelbar am Controller – flüssig, präzise und ohne Umweg über den Bildschirm. Wie das geht, zeigt dir der folgende Workshop.
  • Beat 01 | 2026
    erscheint am 05.12.2025
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