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Themen | 009/2023 (02.08.2023)
  • Melody Masterclass
    Quintenzirkel, Chrods & Hooks. 75 Hacks für deinen Hit.
  • Microfreak
    Test: Microfreak 5.0 Stellar. Der Hybrid-Synth kann jetzt Samples importieren und abspielen, in klassischer Manier oder granular modifiziert durch drei Grain-Algorithmen. Und das funktioniert auch mit den älteren Versionen.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 010/2023 (06.09.2023)
  • Test: Behringer Edge
    Edge ist dem Moog DFAM nachgebildet und bietet ebenfalls eine auf perkussive Sounds optimierte analoge Klangerzeugung, zusätzlich aber auch MIDI und USB zur digitalen Ansteuerung.
  • Vocals von Dritten: Wie weit darf ich gehen?
    Vocals sind mit die begehrtesten Sounds für beinah jeden Produzenten. Praktisch, dass es zu so gut wie jeden halbwegs bekannten Song irgendwo im Internet auch eine Acapella Version gibt. Wenn nicht, lassen sich diese per Software mit wenigen Mausklicks extrahieren. Und dann gibt’s ja auch noch Services, bei denen Künstliche Intelligenz Texte mit den Stimmen von Dritten singt. Aber wo liegen da die Grenzen beim Veröffentlichen von geliehenen Stimmen und Vocals? Wir sprechen mit Fachanwalt Dr. Frank Remmertz über Urheberrechte, was erlaubt ist und was nicht.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 011/2023 (05.10.2023)
  • Test: UNO Synth Pro X
    Die dritte Ausbaustufe des UNO Synth beseitigt einige Kritikpunkte der Vorgängermodelle und bietet ein neu gestaltetes Layout mit mehr Bedienelementen für eine intuitive Steuerung des paraphonen analogen Synthesizers.
  • Wo steht Hip-Hop heute?
    Hip-Hop wurde kürzlich 50 und die Szene ist aktiver denn je. Subgenres sprießen aus dem Boden, die KI macht Rapper:innen Konkurrenz und globale wie lokale Ereignisse liefern endlos Stoff für deftige Rhymes. Wir sprechen mit Matthias Schnarr über die Fahrtrichtung der Musik, Relevanz des neuen Sounds und lauschen seinen Tipps, wie Newcomer sich heutzutage am besten behaupten können.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 012/2023 (01.11.2023)
  • Mit dem Mixtape um die Welt
    Wir erwischten den deutschen Sänger und Multiinstrumentalisten Roosevelt zum Zoom-Call in den USA, wo er sich gerade auf die Tour zu seinem vierten Album „Embrace“ vorbereitet, das einmal mehr einen elektronisch infiltrierten Mix aus Dance, Funk und Disco bietet, der auch produktionstechnisch zahlreiche Finessen enthält, wie uns der Künstler, der im bürgerlichen Leben Marius Lauber heißt, verriet.
  • Empowerment oder neue Abhängigkeit?
    Jahrzehntelang haben Musiker erbittert um die Rechte an ihrer Musik gekämpft. Doch wenn der Preis stimmt, werden sogar die Gewissenhaftesten schwach. So haben Neil Young und Bob Dylan die Verwertungshoheit über ihren Songkatalog abgetreten. Die Geschwindigkeit und finanzielle Gewalt, mit der die Branche sich ein Jahrhundert Musikgeschichte aneignet, ist atemberaubend: Musik als Ware, Musiker als Marke, Labels als Venture-Capital-Geber.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 001/2024 (06.12.2023)
  • BEST NEW SYNTHS KLANG. FEATURES. EIGNUNG. SO FINDEST DU DEN RICHTIGEN
    Willkommen zu unserem ultimativen Synthesizer-Spezial 2023! Egal, ob du auf der Suche nach einem erschwinglichen Einstiegsinstrument oder einem High-End-Spezialisten für deine Synth-Armada bist – wir haben alle im Blick! Hier präsentieren wir dir nicht nur die neuesten Modelle, sondern heben auch ihre individuellen Stärken und Besonderheiten für den täglichen Einsatz in deinem Setup vor. Zusätzlich haben wir einige der einflussreichsten „Synthfluencer“ nach ihren persönlichen Lieblingsinstrumenten befragt.
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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint monatlich mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys und die Recording zeigt Ihnen, wie man aufnimmt, mischt und mastert.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • BEST NEW SYNTHS KLANG. FEATURES. EIGNUNG. SO FINDEST DU DEN RICHTIGEN
    Willkommen zu unserem ultimativen Synthesizer-Spezial 2023! Egal, ob du auf der Suche nach einem erschwinglichen Einstiegsinstrument oder einem High-End-Spezialisten für deine Synth-Armada bist – wir haben alle im Blick! Hier präsentieren wir dir nicht nur die neuesten Modelle, sondern heben auch ihre individuellen Stärken und Besonderheiten für den täglichen Einsatz in deinem Setup vor. Zusätzlich haben wir einige der einflussreichsten „Synthfluencer“ nach ihren persönlichen Lieblingsinstrumenten befragt.
  • Erforsche deinen Synth im Detail
    Loopop hatte sie alle! Die spannendsten neuen Synthesizer, von analogen Traum-Instrumenten wie dem Oberheim OB-X8 über digitale Modelle wie Roland Gaia 2 bis hin zu dem Groove Synthesis 3rd Wave Synthesizer, der stark von dem hybriden Kultgerät PPG Wave 2.0 inspiriert wurde. Neben ausgiebigen Synthesizer-Reviews gibt der Musiker auf YouTube auch wertvolle Sounddesign-Hacks zum besten. Grund genug, Loopop zu seinen besten Synth-Tipps zu befragen!
  • 5 Tipps für den Erstkontakt mit dem Montage M
    Im Oktober 2023 stellte Yamaha den neuen Synthesizer Montage M vor. Hans-Peter Henkel war eine der ersten Personen, die intensiv mit dem neuen Synthese-Flaggschiff arbeiten durften und hat auch an der Preset-Programmierung für die Serie mitgewirkt. Im Folgenden gibt euch der Synthesizer-Produktspezialist für Yamaha Music 5 Tipps für den erfolgreichen Start mit dem Montage M.
  • Test: Arturia PolyBrute 3.0
    Die neuen Distortion-Effekte sind nur eines der Highlights des kostenlosen Updates auf V3.0. Im Rahmen ihrer vorbildlichen Produktpflege spendiert Arturia den Nutzer des Ausnahmesynthesizers auch flexibles FX-Routing, Stereo-Layer, Duo-Pitchbend, verbesserte DAW-Integration und 350 neue Presets.
  • Oliver Schmitt
    Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Oliver Schmitt der Sample-Schmiede Sounds of Revolution.
  • Film und Klang
    Mit seinem neuen Album von Alva Noto setzt Carsten Nicolai seine Streifzüge durch musiknahe Kunstformen fort. Nach der Vertonung und Co-Vertonung der Soundtracks zu den gefeierten Filmen „The Revenant” und „This Stolen Country of Mine” stellt „HYbr:ID II” eine Erneuerung seiner Verbindung zu Ballett und zeitgenössischem Tanz dar. Es verwebt auf wunderbare Weise verschiedene Stränge seiner Vergangenheit, von Ambient über Dub bis hin zu abstrakter Klangkunst. Sie zeugt auch von der Vision eines Künstlers, für den Bild, Bewegung und Musik Teil eines allumfassenden Kontinuums sind.
  • Hoffnung aus der Tragödie
    Der britische Keyboarder und Produzent Sebastian Reynolds hat soeben sein Debütalbum „Canary“ veröffentlicht, auf dem er einer Vielzahl musikalischer Einflüsse verarbeitet: von der klaustrophobischen Dystopie von Thom Yorkes „The Eraser“ über die Verschmelzung von asiatischen Instrumenten und Elektronik, die etwas von Four Tet und Susumu Yokota hat, bis hin zu der eindringlichen, fremdartigen Räumlichkeit, die an die Filmmusik von Vangelis und Jóhann Jóhannsson erinnert. Eingebettet wird diese Musik in ein spannendes Konzept rund um Spiritualität und Meditation. Sebastian mit den Details.
  • Die Geister, die ich streamte …
    Streaming ist die Zukunft der Musikindustrie. Das sehen sogar Künstliche Intelligenzen so und haben angefangen, auf Spotify ihre liebsten Songs zu hören. Dahinter steckt der Versuch, sich an den Tantiemen zu bedienen, die eigentlich an menschliche Musiker und Labels gehen sollten. Können die großen Streaming-Anbieter den Angriff aufhalten, bevor mit Streaming das nächste Distributionsformat zugrunde geht?
  • Der Korg MS-20 im God-Mode
    Mit seinem aggressiven, aber charismatischen Klang hat Korgs MS-20 Musikgeschichte geschrieben. Dance-Größen wie The Chemical Brothers, Mr. Oizo, Aphex Twin, The Prodigy, und Röyksopp schwören auf den Monosynth. Unser Software-Highlight bildet das Prachtstück im Detail nach, garniert mit genialen Extra-Features. Wetten, dass auch du dich in den MS-20 verliebst?
  • Was tun, wenn die CPU dampft?
    Jeder Musikproduzent kennt das Problem. Man möchte Details verfeinern, erstellt eine Automation nach der anderen und auf einmal hört man nur noch merkwürdige verzerrte Geräusche. Die CPU hat ihr Leistungslimit erreicht. Wie man der CPU für einen entspannten Workflow mit sechs Tipps unter die Arme greifen kann erfahren sie in diesem Workshop.
  • Mehr Punch für deine Drums
    Einer der wichtigsten Parts eines Songs, da sind wir uns wohl alle einig, sind die Drums. In dieser Folge unseres Workshops geben wir dir einen coolen Mixing-Trick an die Hand, mit dem du deinem Drumset mehr Punch verleihen kannst.
  • Hit-Potenzial durch Layering
    Welche Klangkombinationen führen zu einem, im gesamten Spektrum durchsetzungsfähigen, vielschichtigen und lebendigen Sound? Wählst du die richtige Verbindung von Klängen und Tönen wird dein Sound komplexer und breiter, erhält mehr Tiefe und Textur, du kannst darüber die Dynamik des Sounds steuern, als auch Atmosphären und Stimmungen verstärken. Welche Layering-Methoden sich dafür anbieten, erfährst du im folgenden Workshop.
  • Instant Techno-Generator
    Guter Techo ist meist simpel, aber nicht einfach. Über Top oder Flop entscheiden vor allem die verwendeten Sounds, die müssen entsprechend knallen. Vor allem für minimalen, verspulten Vorwärts-Techno bewähren sich immer wieder fiese Mischungen aus Leads und Bass mit metallisch klingendem Charakter. Genau das Metier von Algoritm – aber mit einem Extra-Kniff!
  • Frische Hooks mit dem Vocoder
    Cubase 13 ist da! Und mit dem Update einige wunderbare Tools, die für Inspiration sorgen. Besonders freuen wir uns über den geliebten Vocoder in neuem Glanz! Ob es uns gelingt, mit zwei Vocal-Loops, einem Beat und drei Instanzen des Vocoders den Hook für einen neuen Song zu zaubern? Challenge akzeptiert!
  • Richtige Tonlage ohne Autotune
    Schon mal Sounds gefunden, die eigentlich geil, aber tonal nicht spielbar sind? Vor allem Texturen und Field Recordings sind da eine reichhaltige Quelle. Leider greift hier die Autotune-Option meist nicht, denn die kann nur korrigieren, was da ist. Was aber, wenn keine rechte Tonlage zu finden ist? Machen wir sie eben rein! Und zwar nur mit einem EQ.
  • Test: Serato Sample
    Serato Sample ist ein Plug-In, das auf Slicing von Samples spezialisiert ist, aber auch wie ein Instrument gespielt werden kann. Mit dem 2.0 Update ermöglicht das Programm zudem das Freistellen von Sounds via Stem Separation. Was Serato und das Sample Plug-in sonst noch zu bieten haben, erfährst du im Test.
  • Test: Reverb Foundry Tai Chi
    Reverb Foundry bewerben Tai Chi als „Ensemble Reverb“, und das beschreibt den dichten warmen Klang des Hall-Effekts durchaus treffend. Tai Chi überzeugt zudem auch mit umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten bei einfacher Bedienung?
  • Track Spotlight
    Der Wunsch, den EINEN Sound zuhause zu haben, von dem einen Track, den man nicht mehr aus dem Ohr bekommt, eint uns Producer. Einmal hören, Knöpfe drehen, fertig. Aber das Gehörte dann auf die richtigen Parameter zu übertragen, das braucht Training. Wir zeigen im Track Spotlight jeden Monat zwei Sounds aus aktuell heißen Songs – hier nun zwei Tracks, die gerade unter gefühlt jedem Tik-Tok-Video laufen.
  • Electro-Punk versus Breakbeat
    Der Kult-Synth Access Virus A war seit seinem Erscheinen eine Allzweckwaffe für Genres wie Trance, Future-Pop, Electro und EBM. Und auch heute hat er dank seines eigenständigen und gerne auch bissigen Sounds noch viele Fans. Lust, auch deine Tracks mit seiner virtuell-analogen Power zu veredeln? Nichts leichter als das mit unserem neuen Soundset Viral Injection für Zampler//RX und Akais MPC-Serie. Wir lassen uns von den Virus-Klängen zu einem Track zwischen Electro-Punk und Breakbeat inspirieren.
  • Stems & Acapellas kostenlos mit Moises.ai
    Mit Moises.ai kostenlos Acapellas und Stems erzeugen – für Remixe, Sampling und den Musikunterricht. Wir zeigen diesen Monat, wie ihr mit der KI-Plattform Songs „auftrennt“ und die Gesangsspur oder einzelne Instrumente aus einem fertig gemixten Song herausholt.
  • Die 7 wichtigsten Fragen zu Studiomonitoren
    Das wichtigste Werkzeug zum Beurteilen von Mixen sind – na klar – die Studiomonitore. Doch worauf sollte man bei der Auswahl von Studiomonitoren achten? Warum ist es wichtig, dass diese einen linearen Frequenzgang haben? Und sind 2-Wege-oder 3-Wege-Lautsprecher für das Studiomonitoring die bessere Wahl? Das lösen wir gleich auf! Freue dich auf Antworten zu den häufigsten Fragen zum Thema Studiomonitoren.
  • Test: Thomann Studio Table XL
    Spezielle Studiomöbel sind im Desktop-Studio eher selten zu finden. Dabei müssen sie gar nicht so teuer sein, wie Thomann mit dem Studio Table XL beweist.
  • Test: MiCreator Studio
    Mit dem MiCreator Studio will Austrian Audio Produzenten von Podcasts, Broadcasts, Streams und vergleichbaren Content ansprechen, aber auch für sonstige Aufnahmen im Desktop-Studio scheint das System gut geeignet zu sein.
  • Test: Audeze Maxwell für Xbox
    Maxwell für Xbox ist ein Gaming-Headset, das auf anspruchsvollen Hörgenuß ausgelegt ist. Wir haben es zusammen mit einer Xbox und im Studio getestet. Wie gut klingt das wirklich und was kann es denn alles?
  • Test: Roland GAIA2
    Der kompakte Nachfolger des GAIA SH-01 besitzt neben einer üppig mit Reglern bestückten Bedienoberfläche ein großes Motional Pad und einen eingebauten Sequenzer und könnte sich daher als Performance-Synthesizer für die Bühne oder den Live-Jam im Studio empfehlen. Im Inneren werkelt Rolands liebstes Kind, die altbewährte ZenCore-Engine, die im GAIA 2 neben Virtuell-Analog auch Wavetables bietet.
  • Test: Melbourne Instr. NINA
    NINA ist ein hybrider Synthesizer, der als Alleinstellungsmerkmal über motorisierte Regler verfügt, die automatisch in die passende Stellung fahren. Teure Spielerei oder der Synthesizer der Zukunft.
  • BEAT-Adventskalender
    Es wird Zeit! Zeit für Weihnachten und einen anständigen Adventskalender für Musiker. Und genau den bekommst du dieses Jahr: Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Rabatte, exklusiv für dich als Beat-Leser. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Recorder, Tutorials, Limiter, Soundbänke … es ist einfach von Allem und für alle was dabei. Kurzum: eine runde Sache für inspirierende Feiertage. Wir wünschen dir massiv viel Spaß mit den Angeboten! *
  • Test: JoMoX Mod FM
    Jomox hat was Neues! Auch noch im Eurorack-Format. Geil! Legendäres Equipment kam schon aus selbigem Haus: XBase 09, T-Resonator, Alpha Base und vieles mehr. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den Mod FM. Die gigantische Feature-Liste ist viel versprechend und einschüchternd zugleich: Ein acht stimmiger, multitimbraler FM Synth mit analogen Filtern und VCAs. Let´s check it out!
  • Percussion als Ear-Catcher
    Die Einzigartigkeit von Drums liegt nicht im Rhythmus von Kick und Snare, sondern in dem, was dazwischen passiert. Percussion sind das Mittel der Wahl, um dem Beats individuell zu verleihen. Darüber hinaus haben sie das Potential zum Ear-Catcher zu avancieren. Wie du aus jedem Sample Percussion-Sounds erstellst und sie so anlegst, dass du sie dynamisch spielen und ihre Textur via Push-Pads modulieren kannst, erfährst du in diesem Workshop!