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Porträt von Weltbühne

Die Weltbühne, das Magazin für Politik, Kunst, Wirtschaft, ist zurück!

1905 von dem jungen Berliner Kritiker Siegfried Jacobsohn als Theaterzeitschrift „Die Schaubühne“ ins Leben gerufen, kommentierte damals wöchentlich erscheinende Blatt zunehmend auch Themen aus Politik und Wirtschaft. 1918 wurde die Zeitschrift in „Die Weltbühne“ umbenannt. Nach dem Ende der Kaiserzeit rückte der unermüdliche Einsatz für die junge Republik und ihre Werte in den Mittelpunkt.

Die feurigen, teils blendend geschriebenen Attacken der zahllosen Weltbühne-Autoren, darunter viele bis heute berühmte Namen, galten dem verstockten Militarismus und dem reaktionären Gedankengut der Zeit.
Anfang März 1933 durch die Nationalsozialisten in Deutschland verboten, erschien die exilierte Weltbühne bis 1939 nacheinander in Wien, Prag und Paris sowie, von 1946 bis 1993, im Ostteil Berlins.

Die Weltbühne kehrt zurück in eine Gegenwart, die in vielem mehr an die selbstzufriedene Kaiserzeit erinnert als an die grell gärende erste deutsche Republik. Dagegen widerständig zu sein ist Programm.

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Die feurigen, teils blendend geschriebenen Attacken der zahllosen Weltbühne-Autoren, darunter viele bis heute berühmte Namen, galten dem verstockten Militarismus und dem reaktionären Gedankengut der Zeit.
Anfang März 1933 durch die Nationalsozialisten in Deutschland verboten, erschien die exilierte Weltbühne bis 1939 nacheinander in Wien, Prag und Paris sowie, von 1946 bis 1993, im Ostteil Berlins.

Die Weltbühne kehrt zurück in eine Gegenwart, die in vielem mehr an die selbstzufriedene Kaiserzeit erinnert als an die grell gärende erste deutsche Republik. Dagegen widerständig zu sein ist Programm.

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