Das Orchester Abo

Ausgabe 007/2025

FÜR IMMER JUNG
Nordic Baroque Scene vereint führende nordische Barockorchester wie FiBO, Barokkanerne, DBE und Concerto Copenhagen. Gemeinsam realisieren sie internationale Projekte, die weit über Einzelinitiativen hinausreichen. Aktuell beteiligt sich auch das estnische Ensemble Floridante an den Aktivitäten.

Kollegial mit Königsloge
Für Orchestermanager:innen und Operndirektor:innen gehören Ortswechsel zum Alltag. Jede Bühne hat ihre eigene Kultur, die respektvoll angenommen werden muss. Nach seinem Wechsel an die Königliche Oper Stockholm reflektiert Gesa Johanns nach einer Spielzeit Besonderheiten, Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser neuen Unternehmenskultur.

In Ausgabe 007/2025 von Das Orchester

Ausgabe 006/2025

Anspruch und Wirklichkeit
Der Relevanzmonitor Kultur der Liz Mohn Stiftung befragte 2025 erneut die deutsche Bevölkerung zum Stellenwert von Kulturangeboten, durchgeführt von Forsa. Die Studie folgt auf frühere Kulturbarometer, deren letzte Erhebung 2004 stattfand – ein längst überfälliges Update.

ÜBER DIE MUSIK HINAUS
Im Gespräch mit Martin Zierold, Professor für Kultur- und Medienmanagement in Hamburg, geht es um die Zukunft von Orchestern und Ensembles. Er diskutiert, wie sie angesichts knapper Mittel ihre Relevanz jenseits der Musik sichtbar machen und mit neuen Strategien auf Herausforderungen reagieren können.

In Ausgabe 006/2025 von Das Orchester

Ausgabe 005/2025

Publikumsentwicklung
Diese Fragen trieben nach der Corona-Pandemie die Veranstalter um. Doch die Realität sieht (zum Glück) anders aus. In dieser Ausgabe präsentieren wir die Zusammenfassung einer aktuellen Untersuchung der Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) im Auftrag des Heidelberger Frühlings. Darin geht es unter anderem um die Zukunft des Konzerts und welche Vorstellungen Menschen hiervon haben.

Hoffnung für das Konzert der Zukunft?
Wird das klassische Konzert überleben – oder braucht es eine radikale Neuerfindung, um auch in Zukunft ein breites Publikum zu begeistern? Dieser Frage hat sich die Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg (GIM) im Auftrag des und in Kooperation mit dem Festival- und Konzertveranstalter Heidelberger Frühling in den Jahren 2022/2023 in einer großangelegten Studie gewidmet.

In Ausgabe 005/2025 von Das Orchester

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Das Orchester

Ausgabe 011/2024


In Ausgabe 011/2024 von Das Orchester

Ausgabe 010/2024


In Ausgabe 010/2024 von Das Orchester

Porträt von Das Orchester

Wie gehen Orchester mit längeren Vakanzen, Ausschreibungen, Einladungen, Probespiel, Auswahl und Erprobung um und wie bereiten Musikhochschulen darauf vor? Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass nicht unbedingt derjenige, der am schnellsten und schönsten spielt derjenige ist der am besten langfristig in das Orchester passt. Damit und mit vielen anderen Themen beschäftigt sich die Zeitschrift Orchester und macht den Musikerkosmos transparent.

Welche Inhalte bietet Orchester?

Das Magazin greift alle immanenten Themen rund um das Orchester auf: die Musikerausbildung, den Berufsalltag, Musik und Musikermedizin, Musikvermittlung und Ausbildungsprogramme, Publikumsgewinnung und Kulturfinanzierung, Orchestermarketing und Management.
Jedes Heft wirft einen Blick auf die internationale Orchesterlandschaft, auf die Arbeit der Rundfunkchöre und Studien über Publikumsforschung. Berichte über Konzertreihen, Musiktheaterpremieren, Musikfestspiele, Wettbewerbe. Symposien und zahlreiche Besprechungen von Büchern, Noten, CDs und DVDs spiegeln das aktuelle Musikleben.

Wer sollte Orchester lesen?

Das einzigartige Magazin wissen Berufs- und Laienmusiker, Opern- und Konzertliebhaber, Musikwissenschaftler und Studierende, Hersteller und Händler von Musikverlagen sehr zu schätzen!

Das Besondere an Orchester

Einen umfangreichen Teil der Zeitschrift macht der weltweit größte Musiker-Stellenmarkt aus, in dem fast alle deutschen Orchester und Rundfunkchöre, europäische aber auch internationale Klangkörper ihre Vakanzen anzeigen und Probespiele ausschreiben. Seit 2011 ist der Stellenmarkt online.

  • das Magazin für Musiker und Management
  • mit dem weltweit größten Stellenmarkt für Musiker
  • Orchester erscheint 11 x jährlich mit einer Auflage von 20.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Orchester

Die Schott Music GmbH & Co.KG ist ein großer Musik- und Musikbuchverlag und einer der ältesten noch bestehenden Musikverlage überhaupt. Gründer war Bernhard Schott im Jahre 1770. Bei Schott wurde unter anderem das gesamte kompositorische Werk von Richard Wagner editiert, wodurch der Verlag schließlich Weltgeltung erreichte; ebenso z.B. Beethovens 9.Sinfonie und Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Firmensitz befindet sich seit seiner Gründung in Mainz am Rhein. Schott Music weist in der jüngeren Unternehmensgeschichte Merkmale eines multimedialen internationalen Mischkonzerns der Musikbranche auf. Die Zeitschriften von Schott Music werden von einem breiten Fachpublikum intensiv genutzt. Das Themenspektrum deckt viele Bereiche ab – von der Musikpädagogik bis hin zu Publikationen für Berufsmusiker.

Alternativen zu Orchester

Das Orchester spielt in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften für Sie. Opern sind, auch wenn man das Orchester nur zweimal zu Gesicht bekommt, ohne Orchester nicht vorstellbar. Deshalb hier zwei Empfehlungen, die sich mit der Opernwelt beschäftigen und so Ihr Interesse wecken könnten: die Zeitschrift Opernwelt und die Orpheus. Ein gewichtiges Magazin ist auch die Neue Zeitschrift für Musik, die als Leitmedium für zeitgenössische Musik gilt. Die BBC Music liefert Informationen über das klassische Musikleben auf der Insel und die Fono Forum ist ebenfalls ein Klassikmagazin, das zusätzlich Porträts seiner Künstler und Künstlerinnen liefert.

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007/2025

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Kollegial mit Königsloge
Für Orchestermanager:innen und Operndirektor:innen gehören Ortswechsel zum Alltag. Jede Bühne hat ihre eigene Kultur, die respektvoll angenommen werden muss. Nach seinem Wechsel an die Königliche Oper Stockholm reflektiert Gesa Johanns nach einer Spielzeit Besonderheiten, Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser neuen Unternehmenskultur.

Inhaltsverzeichnis
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Anspruch und Wirklichkeit
Der Relevanzmonitor Kultur der Liz Mohn Stiftung befragte 2025 erneut die deutsche Bevölkerung zum Stellenwert von Kulturangeboten, durchgeführt von Forsa. Die Studie folgt auf frühere Kulturbarometer, deren letzte Erhebung 2004 stattfand – ein längst überfälliges Update.

ÜBER DIE MUSIK HINAUS
Im Gespräch mit Martin Zierold, Professor für Kultur- und Medienmanagement in Hamburg, geht es um die Zukunft von Orchestern und Ensembles. Er diskutiert, wie sie angesichts knapper Mittel ihre Relevanz jenseits der Musik sichtbar machen und mit neuen Strategien auf Herausforderungen reagieren können.

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Publikumsentwicklung
Diese Fragen trieben nach der Corona-Pandemie die Veranstalter um. Doch die Realität sieht (zum Glück) anders aus. In dieser Ausgabe präsentieren wir die Zusammenfassung einer aktuellen Untersuchung der Gesellschaft für Innovative Marktforschung (GIM) im Auftrag des Heidelberger Frühlings. Darin geht es unter anderem um die Zukunft des Konzerts und welche Vorstellungen Menschen hiervon haben.

Hoffnung für das Konzert der Zukunft?
Wird das klassische Konzert überleben – oder braucht es eine radikale Neuerfindung, um auch in Zukunft ein breites Publikum zu begeistern? Dieser Frage hat sich die Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg (GIM) im Auftrag des und in Kooperation mit dem Festival- und Konzertveranstalter Heidelberger Frühling in den Jahren 2022/2023 in einer großangelegten Studie gewidmet.

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Wie gehen Orchester mit längeren Vakanzen, Ausschreibungen, Einladungen, Probespiel, Auswahl und Erprobung um und wie bereiten Musikhochschulen darauf vor? Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass nicht unbedingt derjenige, der am schnellsten und schönsten spielt derjenige ist der am besten langfristig in das Orchester passt. Damit und mit vielen anderen Themen beschäftigt sich die Zeitschrift Orchester und macht den Musikerkosmos transparent.

Welche Inhalte bietet Orchester?

Das Magazin greift alle immanenten Themen rund um das Orchester auf: die Musikerausbildung, den Berufsalltag, Musik und Musikermedizin, Musikvermittlung und Ausbildungsprogramme, Publikumsgewinnung und Kulturfinanzierung, Orchestermarketing und Management.
Jedes Heft wirft einen Blick auf die internationale Orchesterlandschaft, auf die Arbeit der Rundfunkchöre und Studien über Publikumsforschung. Berichte über Konzertreihen, Musiktheaterpremieren, Musikfestspiele, Wettbewerbe. Symposien und zahlreiche Besprechungen von Büchern, Noten, CDs und DVDs spiegeln das aktuelle Musikleben.

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Das einzigartige Magazin wissen Berufs- und Laienmusiker, Opern- und Konzertliebhaber, Musikwissenschaftler und Studierende, Hersteller und Händler von Musikverlagen sehr zu schätzen!

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Einen umfangreichen Teil der Zeitschrift macht der weltweit größte Musiker-Stellenmarkt aus, in dem fast alle deutschen Orchester und Rundfunkchöre, europäische aber auch internationale Klangkörper ihre Vakanzen anzeigen und Probespiele ausschreiben. Seit 2011 ist der Stellenmarkt online.

  • das Magazin für Musiker und Management
  • mit dem weltweit größten Stellenmarkt für Musiker
  • Orchester erscheint 11 x jährlich mit einer Auflage von 20.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Orchester

Die Schott Music GmbH & Co.KG ist ein großer Musik- und Musikbuchverlag und einer der ältesten noch bestehenden Musikverlage überhaupt. Gründer war Bernhard Schott im Jahre 1770. Bei Schott wurde unter anderem das gesamte kompositorische Werk von Richard Wagner editiert, wodurch der Verlag schließlich Weltgeltung erreichte; ebenso z.B. Beethovens 9.Sinfonie und Werke von Wolfgang Amadeus Mozart. Der Firmensitz befindet sich seit seiner Gründung in Mainz am Rhein. Schott Music weist in der jüngeren Unternehmensgeschichte Merkmale eines multimedialen internationalen Mischkonzerns der Musikbranche auf. Die Zeitschriften von Schott Music werden von einem breiten Fachpublikum intensiv genutzt. Das Themenspektrum deckt viele Bereiche ab – von der Musikpädagogik bis hin zu Publikationen für Berufsmusiker.

Alternativen zu Orchester

Das Orchester spielt in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften für Sie. Opern sind, auch wenn man das Orchester nur zweimal zu Gesicht bekommt, ohne Orchester nicht vorstellbar. Deshalb hier zwei Empfehlungen, die sich mit der Opernwelt beschäftigen und so Ihr Interesse wecken könnten: die Zeitschrift Opernwelt und die Orpheus. Ein gewichtiges Magazin ist auch die Neue Zeitschrift für Musik, die als Leitmedium für zeitgenössische Musik gilt. Die BBC Music liefert Informationen über das klassische Musikleben auf der Insel und die Fono Forum ist ebenfalls ein Klassikmagazin, das zusätzlich Porträts seiner Künstler und Künstlerinnen liefert.

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  • FÜR IMMER JUNG
    Nordic Baroque Scene vereint führende nordische Barockorchester wie FiBO, Barokkanerne, DBE und Concerto Copenhagen. Gemeinsam realisieren sie internationale Projekte, die weit über Einzelinitiativen hinausreichen. Aktuell beteiligt sich auch das estnische Ensemble Floridante an den Aktivitäten.
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  • ORCHESTER BEDEUTEN IDENTITÄT
    In einem Gespräch mit Iiris Lehtonen, Geschäftsführerin des finnischen Orchesterverbands, wird die Entwicklung der Orchesterszene beleuchtet: Sie entstand im frühen 20. Jahrhundert, diente der jungen Nation zur Identitätsstiftung und internationalen Anerkennung. Amateurensembles prägten anfangs die regionale Verankerung und den kommunalen Einfluss.
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