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Themen | 011/2023 (31.10.2023)
  • Sandra Hüller
    Sandra Hüller spielt die Schriftstellerin, die des Mordes an ihrem Mann verdächtigt wird. Die Schauspielerin, demnächst auch in »The Zone of Interest«, hat gerade wieder einen guten Lauf. Ein Porträt
  • Immer ein großer Auftritt
    Jedenfalls ein schillernder Charakter. Vor dem Start von Ridley Scotts Biopic: eine Revue der Napoleon-Projekte, von Abel Gance bis Stanley Kubrick
  • Durchstarten
    Als »Ugly Betty« hat sie die Sache der Latinas in der Industrie vorangebracht. In »Barbie« hatte sie den großen feministischen Monolog. Jetzt ist America Ferrera in der GameStop-Story »Dumb Money« zu sehen
Themen | 012/2023 (28.11.2023)
  • Happy in Tokio: Wim-Wim-Situation
    Wim Wenders und der Schauspieler Koji Yakusho haben mit Perfect Days einen der schönsten Filme des Jahres gedreht. Ein Bericht von der Premiere in Japan.
  • Das Filmjahr 2023
    Ein Rückblick auf das Filmjahr 2023
  • Jutta Brückner: für einen Aufbruch im Frauenfilm
    Was hat der feministische Film der Achtzigerjahre mit Alien zu tun?
Inhaltsverzeichnis
Themen | 002/2024 (30.01.2024)
  • Traum trifft Trauma
    Mit »All of Us Strangers« kehrt Andrew Haigh, bekannt als Regisseur von »Weekend« und »45 Years«, erfolgreich zu seiner sehr persönlichen Art des Filmemachens zurück
  • Kolonialismus: Reise in Grenzregionen
    Der Kolonialismus ist derzeit ein umkämpftes Thema, von der Raubkunstdebatte bis zu den Kontroversen um die ­postkoloniale Theorie. Und das Kino hat ein Repräsentations­problem: Wie von der Gewalt erzählen, die der Westen den Gesellschaften des Globalen Südens angetan hat?
Inhaltsverzeichnis
Themen | 003/2024 (27.02.2024)
  • Die IMAX-Experience
    Bildausschnitt? Seitenverhältnis? Analog oder digital? Christopher Nolan und Dune-Regisseur Denis Villeneuve schwören darauf. Ein Wegweiser durch den IMAX-Dschungel.
  • Korsikas schroffer Charme
    Regisseurin Catherine Corsini spricht im Interview über traumatischen Familiengeschichten, ihre korsischen Wurzeln und den langen Weg zu der teils autobiografischen Geschichte, die sie in ihrem neuen Film "Rückkehr nach Korsika" erzählt.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 004/2024 (26.03.2024)
  • Nahaufnahme von Lilith Stangenberg
    Selten wurde das Konzept Familie so überzeichnet und doch ehrlich seziert wie hier. Glasner riskiert mit seiner Tragikomödie viel und obwohl er manchmal strauchelt, gelingt ihm dank seines hervorragenden Ensembles ein fast perfekter Film über das Leben, den Tod und allem, was uns dazwischen in die Verzweiflung treibt.
  • Alice Rohrwacher´s "La Chimera"
    Im ländlichen Italien der 1980er sowie irgendwo zwischen Märchen und Realität angesiedelte Ballade von einem Grabräuber mit gebrochenem Herzen, doch einer besonderen Gabe zum Aufspüren etruskischer Gräber. Ohne Kitsch, stattdessen voller Eigensinn und schräger Poesie, erzählt Alice Rohrwacher eine vieldeutige Geschichte von Liebe und Loslassen.
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Porträt von epd Film

Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.

Welche Inhalte bietet die epd Film?

Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.

Wer sollte die epd Film lesen?

In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.

Das Besondere an der epd Film

Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.

  • erscheint seit 1984
  • 12 Ausgaben pro Jahr
  • 7.300 verkaufte Exemplare (III/2019)
  • epd Film wurde mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet

Der Verlag hinter der epd Film

Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.

Alternativen zur epd Film

Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Cineaste, Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt fremdsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.

Leserbewertungen

Die beste Publikation in deutscher Sprache überhaupt!

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Bei einer Auswahl von über 1.800 Magazinen finden Sie das richtige Geschenk für jeden.

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In der aktuellen Ausgabe von epd Film

  • Nahaufnahme von Lilith Stangenberg
    Selten wurde das Konzept Familie so überzeichnet und doch ehrlich seziert wie hier. Glasner riskiert mit seiner Tragikomödie viel und obwohl er manchmal strauchelt, gelingt ihm dank seines hervorragenden Ensembles ein fast perfekter Film über das Leben, den Tod und allem, was uns dazwischen in die Verzweiflung treibt.
  • Alice Rohrwacher´s "La Chimera"
    Im ländlichen Italien der 1980er sowie irgendwo zwischen Märchen und Realität angesiedelte Ballade von einem Grabräuber mit gebrochenem Herzen, doch einer besonderen Gabe zum Aufspüren etruskischer Gräber. Ohne Kitsch, stattdessen voller Eigensinn und schräger Poesie, erzählt Alice Rohrwacher eine vieldeutige Geschichte von Liebe und Loslassen.
  • Dune: Part Two
    Mit seiner Fortsetzung der Sci-Fi-Saga um den Wüstenplaneten Arrakis, das begehrte »Spice« und den Fürstensohn Paul, der nach dem Mord an seinem Vater auf Rache sinnt, beweist Denis Villeneuve abermals, dass Bildgewalt und mitreißende Action keineswegs Vielschichtigkeit und sogar schmerzhafte Ambivalenz ausschließen müssen. Kein perfektes, aber ein höchst beeindruckendes Werk.