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Themen | 005/2023 (02.05.2023)
  • Porträt einer Rebbelin
    Film des Monats Mai: »All The Beauty And The Bloodshed« Laura Poitras' in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Dokumentarfilm ist das Porträt einer Überlebenden: Die Fotografin Nan Goldin hat eine traumatische Kindheit und die AIDS-Krise überstanden, nun kämpft sie gegen die Opioidkrise, die in den USA bislang 500 000 Todesopfer forderte. Poitras zeichnet ein intimes, lebhaft vielschichtiges Bild der Künstlerin, deren Fotos das Publikum zweifach betreffen, aus historischer Distanz genauso wie aus unmittelbarer Nähe.
  • Fack ju Feuerzangenbowle
    Schulfilme: Immer Ärger mit den Paukern In Ilker Çataks neuem Film »Das Lehrerzimmer« spielt Leonie Benesch eine junge Pädagogin mit Problemen. Über die Schule als Mikrokosmos im deutschen Kino und Fernsehen – von Klassikern wie »Die Feuerzangenbowle« bis zu Kassenschlagern wie »Fack ju Göhte«.
Themen | 006/2023 (31.05.2023)
  • Unsterbliche Liebe
    Axel Ranisch über sein musikalisches Großstadtmärchen Axel Ranisch: Ganz große Oper Mit der ­Großstadtphantasie ­»Orphea in Love« ist dem ­Regisseur in Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper eine hinreißende Fusion aus Kino und Musiktheater gelungen. Axel Ranisch im Gespräch über seinen Musikfilm.
  • Rettet das Klima!
    Die tun was! – Aktivismus im Kino Viele neue Filme handeln von praktischen und ethischen Problemen des zivilen Widerstands. Jetzt startet die Spielfilmversion des Bestsellers »How to Blow Up a Pipeline«.
  • Wes Andersons
    Nahaufnahme von Jason Schwartzman Seine Spezialität sind Kultfilme mit Hipster-Appeal. Wie die von Wes Anderson, der Jason Schwartzman als Teenager in »Rushmore« groß heraus-brachte. Auch in Andersons neuem Film »Asteroid City«, der in Cannes Premiere hatte, ist Schwartzman mit von der Partie.
Themen | 007/2023 (27.06.2023)
  • Der Mann, die Mission
    In den Achtzigern stieg er als Flieger-Ass in »TOP GUN« zur Ikone auf. Und ein paar ­Aussetzer in den Nullerjahren haben ihn nie ganz aus der Bahn geworfen. Mit 61 – Geburtstag am 3. Juli – ist Tom Cruise ­Hollywoods »most b­ankable actor«: der Star, der die ­meisten ­Kinotickets verkauft. Jetzt startet der neue Film seiner unkaputtbaren »MISSION: ­IMPOSSIBLE«-Serie
  • Vorsicht! Kann Spuren von Barbie enthalten
    In Barbieland ist alles an seinem Platz, die Frisur sitzt, die Kleidung und jedes Accessoire passen zueinander, kurz: es ist eine perfekte Welt, zumindest äußerlich. Hausherrin ist die blonde Barbie (Margot Robbie), an ihrer Seite der blonde Ken (Ryan Gosling). Sie landet in der realen Welt und entdeckt, was es dort viele Abenteuer zu erleben gibt. Sie erkennt dadurch aber auch, was echte Perfektion bedeutet, und dass diese nicht am Aussehen festgemacht werden kann. Sie kehrt nach Barbieland zurück und möchte ihre Freunde dort an ihren neu gewonnen Erkenntnissen teilhaben lassen.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 008/2023 (01.08.2023)
  • Penélope Cruz in L`immensità
    Der Autorenfilmer Emanuele Crialese erzählt von einer Familie im rom der 70er, die seine eigene gewesen sein könnte.
  • Asian-Americans in Hollywood
    Soft Power - Vielleicht hat die Korean Wave ja mitgeholfen... jedenfalls sind asiatisch-amerikanische Filmemacher und Schauspieler neuerdings sehr "sichtbar" geworden. Man könnte sagen: Sie mischen überall mit.
  • Französische Filmszene
    Handfeste Krise - Das französische Kino braucht Reformen. Schluss mit Übergriffen, weg mit der "Besetzungscouch"!
Themen | 009/2023 (29.08.2023)
  • Elektrisierende Körper
    Ira Sachs über seinen klugen queeren Beziehungsfilm Passages mit Adèle Exarchopoulos und Franz Rogowski.
  • Barbara Sukowa im Interview
    >>Dame<< Barbara Sukowa - nicht schlecht. Die Schauspielerin gehört zu den wenigen internationalen Stars des deutschen Kinos. Zum Start von Daliland: das große Interview
Inhaltsverzeichnis
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Porträt von epd Film

Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.

Welche Inhalte bietet die epd Film?

Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.

Wer sollte die epd Film lesen?

In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.

Das Besondere an der epd Film

Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.

  • erscheint seit 1984
  • 12 Ausgaben pro Jahr
  • 7.300 verkaufte Exemplare (III/2019)
  • epd Film wurde mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet

Der Verlag hinter der epd Film

Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.

Alternativen zur epd Film

Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Cineaste, Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt fremdsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von epd Film

  • Elektrisierende Körper
    Ira Sachs über seinen klugen queeren Beziehungsfilm Passages mit Adèle Exarchopoulos und Franz Rogowski.
  • Barbara Sukowa im Interview
    >>Dame<< Barbara Sukowa - nicht schlecht. Die Schauspielerin gehört zu den wenigen internationalen Stars des deutschen Kinos. Zum Start von Daliland: das große Interview
  • Das Kaurismäki-Feeling
    Anders als seine Helden war Aki Kaurismäki der richtige Mann zur richtigen Zeit amrichtigen Ort. Mit ihm ist in den 80ern das Independent-Kino aufgeblüht. Eine Würdigung.