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Themen | 006/2023 (05.06.2023)
  • Weniger ist mehr
    Ein Glücksrezept: Evolutionsbiologisch war es für Jahrmillionen überlebenswichtig, aktiv nach Ressourcen für das tägliche Überleben Ausschau zu halten und sofort zu konsumieren. Verzichten lernen bedeutet heutzutage für viele Menschen jedoch das Versprechen von Gewinn.
  • Wenn Worte fehlen
    "Trost - Auf den Spuren eines menschlichen Bedürfnisses" heißt eine Ausstellung, die derzeit im Kasseler Museum für Sepulkrakultur zu sehen ist. Die Journalistin Annemarie Heibrock hat sie sich angeschaut.
  • Aufarbeitung und Wissenschaft
    Könnten frühere sexualpädagogische Diskurse für die strukturelle Begünstigung sexualisierter Gewalt im Raum der evangelischen Kirche von Bedeutung gewesen seinß Das erforschen in einer Vorstudie seit Februar 2023 Erziehungswissenschaftlerinnen der Humboldt-Universität zu Berlin.
007/2023 (03.07.2023)
Themen | 009/2023 (04.09.2023)
  • Zeitgenossen aus der Vergangenheit
    Die Beschäftigung mit der Vergangenheit hat ihren besonderen Reiz, gerade wenn es um längst vergangene Formen von Frömmigkeit geht. Doch kürzlich entdeckte unser "z(w)eitzeichen"-Kolumnist Christoph Markschies auf einem heiligen Berg, dass die Schnittmenge zwischen Gestern und Heute größer sein kann, als gedacht.
  • „Der Preis der Demokratie“
    Gespräch mit Bischof Henrik Stubkjær über das Selbstverständnis des Lutherischen Weltbundes, seine Ziele als dessen neuer Präsident, säumige Mitgliedsbeiträge und den Sinn einer Indoor-Demonstration in Krakau.
  • Dem Herrn eine knallen!
    Der unerwünschte Kuss von Verbandspräsident Luis Rubiales auf den Mund der spanischen Fußballnationalspielerin Jennifer Hermoso hat bei unserer Online-Kolumnistin Angela Rinn Erinnerungen an ähnliche Erlebnisse geweckt. Erlebnisse, die sie mit sehr vielen Frauen teilt. Auch die kirchliche Welt ist in diesem Punkt kein sicherer Raum.
Themen | 010/2023 (06.10.2023)
  • „Koloniale Strukturen nie aufgebrochen“
    Gespräch mit dem Agrarökonom Stig Tanzmann über die Landwirtschaft im globalen Süden, die gemeinsame Last der Bäuer:innen weltweit und die Rolle der Verbrauchenden.
  • Als mir die Dinge lieb wurden
    Isolde Karle ist auf einem Bauernhof groß geworden. In der Kolumne erzählt sie von ihren Erfahrungen auf dem Hof, die sie tief geprägt hatten, aber auch von alltäglichen Ritualen und dem religiösen Familienleben
  • Das Gewächshaus im Computer
    Für den Weizen wird es schwierig, wenn es immer trockener in Deutschland wird. Aber könnte Soja die Alternative sein? Ein Forscher im brandenburgischen Müncheberg sucht die Antwort in virtuellen Pflanzenzüchtungen in seinem Computer. Der Umweltjournalist Nick Reimer hat ihn besucht.
Themen | 011/2023 (06.11.2023)
  • Die kultivierte Droge
    Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegen­wärtig und stets verfügbar. Wir rühmen unser reines Bier und den guten Wein, genießen Hochprozentiges in geselliger Runde. Doch für Millionen Menschen in Deutschland ist Alkohol vor allem das Gift, nach dem sie süchtig wurden. Expert:innen fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Alkohol.
  • Absolut salonpflichtig!
    Am vergangenen Montag hatten die beiden praktischen Theolog:innen Kristin Merle und Hans-Ulrich Probst auf zz.net den Inhalt des Buches „Angst. Politik, Zivilcourage“ und dessen Veröffentlichung in der Evangelischen Verlagsanstalt kritisiert. Rochus Leonhardt, Professor für Systematische Theologe aus Leipzig und einer der Buchautoren, antwortet mit einem Offenen Brief, den wir hier abdrucken.
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Porträt von Zeitzeichen

Zeitzeichen mit dem Untertitel evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, wird als Print-Ausgabe und auch online veröffentlicht. Der ehemalige Bundespräsident war lange Jahre Mitherausgeber des Magazins. Zeitzeichen beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Problemen und Ereignissen der Gesellschaft. Sie behandelt diese Themen aus der Sicht der evangelischen Kirche.

Welche Inhalte bietet Zeitzeichen?

Die Zeitschrift beinhaltet die Ressorts Kirche, Gesellschaft, Kultur, Theologie, Politik, Religion und Meinung. Jede Ausgabe von Zeitzeichen hat einen Schwerpunkt. Diskussionen und kontroverse Themen wie Feminismus, Asyl, politische Parteien, sexuelle Gewalt in der Kirche und in der Familie, Sucht u.v.m. werden nicht gescheut. Komplizierte Inhalte werden verständlich und umfangreich präsentiert und bewertet. Die Zeitschrift hilft den Leser*innen, in einer Zeit der Informationsflut und dem Zeitalter des „Post-Truth“ sich zu orientieren, eine eigene Meinung zu bilden, und einen festen Standpunkt zu wichtigen Angelegenheiten in Deutschland und auf der Welt zu erlangen. Das Magazin traut sich auch andere Religionen ins Blickfeld zu nehmen, sie vorzustellen und zu diskutieren.

Wer sollte Zeitzeichen lesen?

Zeitzeichen ist für Frauen und Männer, Jugendliche und Ältere geeignet, die einen hohen Anspruch an eine christliche Zeitschrift stellen und vom Tagesgeschehen auf der ganzen Welt erfahren wollen und dabei den evangelischen Aspekt mit einbeziehen möchten.

Das Besondere an Zeitzeichen

Hochwertige Fotos, Artikel, Essays, Interviews, Rezensionen aus Büchern und Musik machen das Magazin Zeitzeichen zu einer besonders interessanten Lektüre für jedes Alter.

  • erscheint monatlich
  • wird seit 23 Jahren herausgegeben
  • auch als Hörausgabe erhältlich

Der Verlag hinter Zeitzeichen

Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Verlag hinter der Zeitschrift Zeitzeichen. Sie wird gemeinsam von allen evangelischen Landeskirchen und der EKD getragen.

Alternativen zu Zeitzeichen

Zeitzeichen ist bei uns der Kategorie Religionszeitschriften zugeordnet. Ein weiteres, empfehlenswertes Kulturmagazin ist Publik Forum, eine kritische, christliche, unabhängige Zeitschrift mit Berichten über kirchliche, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Themen, aus der Sicht des christlichen Engagements.

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In der aktuellen Ausgabe von Zeitzeichen

  • Die kultivierte Droge
    Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegen­wärtig und stets verfügbar. Wir rühmen unser reines Bier und den guten Wein, genießen Hochprozentiges in geselliger Runde. Doch für Millionen Menschen in Deutschland ist Alkohol vor allem das Gift, nach dem sie süchtig wurden. Expert:innen fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Alkohol.
  • Absolut salonpflichtig!
    Am vergangenen Montag hatten die beiden praktischen Theolog:innen Kristin Merle und Hans-Ulrich Probst auf zz.net den Inhalt des Buches „Angst. Politik, Zivilcourage“ und dessen Veröffentlichung in der Evangelischen Verlagsanstalt kritisiert. Rochus Leonhardt, Professor für Systematische Theologe aus Leipzig und einer der Buchautoren, antwortet mit einem Offenen Brief, den wir hier abdrucken.
  • Das Herz hat keine Demenz
    Ulrike Kreuer gestaltet Gärten für Demenzkranke in ganz Deutschland. Vor allem aber bringt sie die Menschen damit therapeutisch in Berührung. Ihre Brücke ist die Natur. Die Journalisten Klaus Sieg und Martin Egbert haben sie in Ratingen besucht.