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Ausgabe 011/2025
Aktuelle Ausgabe

Was ist gut?
Was macht einen guten Pfarrer, eine gute Pfarrerin aus? Allerorten sind in Zeiten der Knappheit neue Qualitätsdiskussionen über die kirchliche Arbeit entbrannt, insbesondere über pastorales Handeln. Die beiden Münchner Theologen Christian Albrecht und Reiner Anselm versuchen sowohl aus der Perspektive der Praktischen wie der Systematischen Theologie darauf eine prinzipielle Antwort.

„Nicht umhauen lassen“
Ein Gespräch mit der Frankfurter Rabbinerin Elisa Klapheck über Judenhass und die Notwendigkeit eines neuen jüdisch-christlichen Dialogs.

Ausgabe 010/2025

Flechten statt zerschlagen
Die Spruchsammlung in der Hebräischen Bibel muss als Knotenwissen verstanden werden, meint Yannik Ehmer, eine Form der Weisheit, die lange unterschätzt wurde.

„Lieblicher und schrecklicher Ort“
Ein Gespräch mit der Soziologin Claudia Neu über Erfahrungen gefühlter Verluste und tatsächliche Schrumpfungsprozesse auf dem Land

Ausgabe 009/2025

Glaube, Gemeinschaft, Gesinnung: Die Evangelikalen
In den vergangenen Jahrzehnten durchlebten die Evangelikalen in Deutschland eine wechselvolle Geschichte. Die Bewegung ist bis heute voller Dynamik und weist in verschiedene Richtungen. Ein Schwerpunkt über eine spezifische Ausprägung des Protestantismus, die sich bewusst gegen den so genannten kirchlichen Mainstream stellt und deren politische Ausrichtung verstärkt in den Blick gerät.

Weiblicher Golem
Der „Golem“ ist ein aus Lehm geformten künstlichen Wesen, geschaffen von einem Menschen. In der hebräischen Mythologie wurde er vor allem als Mann gesehen. In letzter Zeit aber finden sich in Literatur und Film zunehmend weibliche „Golem“-Figuren. Woher kommt das?

Ausgabe 008/2025

Demokratie in Gefahr: Wie können wir sie schützen?
In den vergangenen Jahren verdichtet sich die Erfahrung, dass das bewährte System der freiheitlichen Demokratie ins Wanken gerät. In einigen Ländern der EU gelangten rechtsgerichtete nationalistisch-autoritäre Parteien an Regierungsmacht. Auch in Deutschland droht eine solche Entwicklung. Wie sollen wir darauf reagieren? Und was ist die Aufgabe der Kirchen in dieser prekären Lage?

Surrealismus und Romantik: Kreativer Aufbruch
Mit mehr als 300 Exponaten widmet sich die Hamburger Kunsthalle in einer Ausstellung der Nähe der deutschen Romantik zum internationalen Surrealismus. Bis zum 12. Oktober 2025 sind Werke aus den USA, Mexiko und Europa ausgestellt, die teilweise noch nie öffentlich zugänglich waren. Der evangelische Theologe Robert M. Zoske hat die Schau besucht.

Ausgabe 007/2025

Die überwundene Finsternis
Licht ist alles, und ohne Licht ist alles nichts. Von Anbeginn an sucht die Menschheit nach Sinn und Gestalt des Phänomens. Es ist immateriell und doch sinnlich erfahrbar. Sein Wesen ist erhellend, seine Abwesenheit verstörend. Und was bedeutet es für Christ:innen, wenn Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“?

Was ist Licht?
Ohne Licht gäbe es nur Dunkelheit. Der Astronom und Wissenschaftsjournalist Uwe Reichert beschreibt, wie die Naturwissenschaft ein Verständnis dafür entwickelt hat, was Licht eigentlich ist.

Ausgabe 006/2025


Ausgabe 005/2025


Ausgabe 004/2025


Ausgabe 003/2025


Ausgabe 002/2025


Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


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Porträt von Zeitzeichen

Zeitzeichen mit dem Untertitel evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, wird als Print-Ausgabe und auch online veröffentlicht. Der ehemalige Bundespräsident war lange Jahre Mitherausgeber des Magazins. Zeitzeichen beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Problemen und Ereignissen der Gesellschaft. Sie behandelt diese Themen aus der Sicht der evangelischen Kirche.

Welche Inhalte bietet Zeitzeichen?

Die Zeitschrift beinhaltet die Ressorts Kirche, Gesellschaft, Kultur, Theologie, Politik, Religion und Meinung. Jede Ausgabe von Zeitzeichen hat einen Schwerpunkt. Diskussionen und kontroverse Themen wie Feminismus, Asyl, politische Parteien, sexuelle Gewalt in der Kirche und in der Familie, Sucht u.v.m. werden nicht gescheut. Komplizierte Inhalte werden verständlich und umfangreich präsentiert und bewertet. Die Zeitschrift hilft den Leser*innen, in einer Zeit der Informationsflut und dem Zeitalter des „Post-Truth“ sich zu orientieren, eine eigene Meinung zu bilden, und einen festen Standpunkt zu wichtigen Angelegenheiten in Deutschland und auf der Welt zu erlangen. Das Magazin traut sich auch andere Religionen ins Blickfeld zu nehmen, sie vorzustellen und zu diskutieren.

Wer sollte Zeitzeichen lesen?

Zeitzeichen ist für Frauen und Männer, Jugendliche und Ältere geeignet, die einen hohen Anspruch an eine christliche Zeitschrift stellen und vom Tagesgeschehen auf der ganzen Welt erfahren wollen und dabei den evangelischen Aspekt mit einbeziehen möchten.

Das Besondere an Zeitzeichen

Hochwertige Fotos, Artikel, Essays, Interviews, Rezensionen aus Büchern und Musik machen das Magazin Zeitzeichen zu einer besonders interessanten Lektüre für jedes Alter.

  • erscheint monatlich
  • wird seit 23 Jahren herausgegeben
  • auch als Hörausgabe erhältlich

Der Verlag hinter Zeitzeichen

Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Verlag hinter der Zeitschrift Zeitzeichen. Sie wird gemeinsam von allen evangelischen Landeskirchen und der EKD getragen.

Alternativen zu Zeitzeichen

Zeitzeichen ist bei uns der Kategorie Religionszeitschriften zugeordnet. Ein weiteres, empfehlenswertes Kulturmagazin ist Publik Forum, eine kritische, christliche, unabhängige Zeitschrift mit Berichten über kirchliche, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Themen, aus der Sicht des christlichen Engagements.

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„Nicht umhauen lassen“
Ein Gespräch mit der Frankfurter Rabbinerin Elisa Klapheck über Judenhass und die Notwendigkeit eines neuen jüdisch-christlichen Dialogs.

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Die Spruchsammlung in der Hebräischen Bibel muss als Knotenwissen verstanden werden, meint Yannik Ehmer, eine Form der Weisheit, die lange unterschätzt wurde.

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Glaube, Gemeinschaft, Gesinnung: Die Evangelikalen
In den vergangenen Jahrzehnten durchlebten die Evangelikalen in Deutschland eine wechselvolle Geschichte. Die Bewegung ist bis heute voller Dynamik und weist in verschiedene Richtungen. Ein Schwerpunkt über eine spezifische Ausprägung des Protestantismus, die sich bewusst gegen den so genannten kirchlichen Mainstream stellt und deren politische Ausrichtung verstärkt in den Blick gerät.

Weiblicher Golem
Der „Golem“ ist ein aus Lehm geformten künstlichen Wesen, geschaffen von einem Menschen. In der hebräischen Mythologie wurde er vor allem als Mann gesehen. In letzter Zeit aber finden sich in Literatur und Film zunehmend weibliche „Golem“-Figuren. Woher kommt das?

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Demokratie in Gefahr: Wie können wir sie schützen?
In den vergangenen Jahren verdichtet sich die Erfahrung, dass das bewährte System der freiheitlichen Demokratie ins Wanken gerät. In einigen Ländern der EU gelangten rechtsgerichtete nationalistisch-autoritäre Parteien an Regierungsmacht. Auch in Deutschland droht eine solche Entwicklung. Wie sollen wir darauf reagieren? Und was ist die Aufgabe der Kirchen in dieser prekären Lage?

Surrealismus und Romantik: Kreativer Aufbruch
Mit mehr als 300 Exponaten widmet sich die Hamburger Kunsthalle in einer Ausstellung der Nähe der deutschen Romantik zum internationalen Surrealismus. Bis zum 12. Oktober 2025 sind Werke aus den USA, Mexiko und Europa ausgestellt, die teilweise noch nie öffentlich zugänglich waren. Der evangelische Theologe Robert M. Zoske hat die Schau besucht.

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Die überwundene Finsternis
Licht ist alles, und ohne Licht ist alles nichts. Von Anbeginn an sucht die Menschheit nach Sinn und Gestalt des Phänomens. Es ist immateriell und doch sinnlich erfahrbar. Sein Wesen ist erhellend, seine Abwesenheit verstörend. Und was bedeutet es für Christ:innen, wenn Jesus sagt: „Ich bin das Licht der Welt.“?

Was ist Licht?
Ohne Licht gäbe es nur Dunkelheit. Der Astronom und Wissenschaftsjournalist Uwe Reichert beschreibt, wie die Naturwissenschaft ein Verständnis dafür entwickelt hat, was Licht eigentlich ist.

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Zeitzeichen mit dem Untertitel evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, wird als Print-Ausgabe und auch online veröffentlicht. Der ehemalige Bundespräsident war lange Jahre Mitherausgeber des Magazins. Zeitzeichen beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Problemen und Ereignissen der Gesellschaft. Sie behandelt diese Themen aus der Sicht der evangelischen Kirche.

Welche Inhalte bietet Zeitzeichen?

Die Zeitschrift beinhaltet die Ressorts Kirche, Gesellschaft, Kultur, Theologie, Politik, Religion und Meinung. Jede Ausgabe von Zeitzeichen hat einen Schwerpunkt. Diskussionen und kontroverse Themen wie Feminismus, Asyl, politische Parteien, sexuelle Gewalt in der Kirche und in der Familie, Sucht u.v.m. werden nicht gescheut. Komplizierte Inhalte werden verständlich und umfangreich präsentiert und bewertet. Die Zeitschrift hilft den Leser*innen, in einer Zeit der Informationsflut und dem Zeitalter des „Post-Truth“ sich zu orientieren, eine eigene Meinung zu bilden, und einen festen Standpunkt zu wichtigen Angelegenheiten in Deutschland und auf der Welt zu erlangen. Das Magazin traut sich auch andere Religionen ins Blickfeld zu nehmen, sie vorzustellen und zu diskutieren.

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Zeitzeichen ist bei uns der Kategorie Religionszeitschriften zugeordnet. Ein weiteres, empfehlenswertes Kulturmagazin ist Publik Forum, eine kritische, christliche, unabhängige Zeitschrift mit Berichten über kirchliche, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Themen, aus der Sicht des christlichen Engagements.

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  • „Nicht umhauen lassen“
    Ein Gespräch mit der Frankfurter Rabbinerin Elisa Klapheck über Judenhass und die Notwendigkeit eines neuen jüdisch-christlichen Dialogs.
  • „Grau zu denken, gehört zur Reife“
    Gespräch mit dem Philosophen Peter Sloterdijk über das Grau und seine Erscheinungsformen in Philosophie, Theologie und Politik und seine ethischen Auswirkungen.
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