Bereits seit 1975 versorgt die Zeitschrift Cinema ihre Leserschaft mit Nachrichten aus der Welt des Films. Das Magazin erscheint einmal im Monat.
Trotz des Namens Cinema widmet sich die Zeitschrift mittlerweile nicht mehr nur dem Kinobereich, sondern bespricht auch neue TV– und DVD–Produktionen. Im Vordergrund stehen dabei Blockbuster und Filme, die einem breiten Publikum zugedacht sind. Nach Angaben des Verlags, schaut sich jeder Redakteur rund 1.000 Filme im Jahr an. Neben der Diskussion der Inhalte werden in der Cinema auch technische Themen aufgegriffen und beispielsweise neue Heimkino–Systeme vorgestellt. Eine besondere Errungenschaft der Zeitschrift ist die Mitgliedschaft in der Jury des Golden Globe Awards.
Die Zeitschrift Cinema wendet sich an junge Personen, die sich für Filme, sei es im Kino oder in den eigenen vier Wänden, interessieren. Mit diesem Ansatz werden Monat für Monat rund 67.000 Exemplare verkauft (Stand: Anfang 2016). Knapp 60 Prozent der Leserschaft ist männlich und satte 85 Prozent entfallen auf die Zielgruppe der 14– bis 39–Jährigen. Das Durchschnittsalter liegt bei 27,4 Jahren.
Besonders an der Cinema ist unter anderem die Verleihung des begehrten Publikumspreises „Jupiter“, der sowohl Kino– als auch TV–Produktionen prämiert.
Auch die erscheint bei Hubert Burda Media und befindet sich damit in guter Gesellschaft zu so bekannten Titeln wie der Bunte, dem Focus oder auch der BRAVO.
Die Cinema ist Europas größte Filmzeitschrift. Das bedeutet jedoch nicht, dass sich nicht auch ein Blick auf andere Publikationen wie die Cineaste oder die deadline lohnte. Ebenfalls empfehlenswert ist das französischsprachige Magazin Premiere.
Ich finde die ZS sehr übersichtlich, gut gestaltet und enthält viele spannende Interviews und gute Texte. Meine lieblings ZS untern den Film-ZS!
Sehr gut strukturiertes, sehr interessantes Heft für alle Kinolieberhaber,welche gerne auf dem neusten Stand sind. Ich verschlinge das Heft jedes Mal und bin jetzt froh, dass ich es endlich abonniert habe. Am Kiosk bekommt man es leider immer weniger. Es gibt nur einen Punkt, der mich schon immer genervt hat: Bei den Vorschauen, ganz am Schluss des Heftes: Diese doofen und überhaupt nicht lustigen Untertitel zu den jeweiligen Bildern. Auf die könnte ich super gut verzichten.
Ich finde die ZS sehr übersichtlich, gut gestaltet und enthält viele spannende Interviews und gute Texte. Meine lieblings ZS untern den Film-ZS!