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Das US-Magazin New York Revue of Books erscheint 14-täglich und veröffentlicht Buchkritiken über das gesamt Spektrum der lebenden Autoren sowie Artikeln zu wichtigen kulturellen Themen. Das Magazin wurde 1963 während eines Druckerstreiks gegründet, als die New Yorker Verlage sich gezwungen sahen, für die Rezensionen ihrer Neuerscheinungen einen anderen Weg als die Zeitungen zu finden. Der überragende Erfolg dieser "einmaligen" Veröffentlichung zeigt sich im Fortbestand der Revue, die bis heute zu den renommiertesten Kulturmagazinen der USA gehört.
Weitere Artikel zu relevanten politischen Themen sind von Anfang an immer dabei gewesen. Ein wesentliches Merkmal der NYRB ist dabei ihre völlige politische und kulturelle Unabhängigkeit. Veröffentlicht wird das, was interessant und relevant ist, und anders als in anderen Kulturmagazinen sind Gefälligkeitsrezensionen den Machern des Magazins fremd.
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Das US-Magazin New York Revue of Books erscheint 14-täglich und veröffentlicht Buchkritiken über das gesamt Spektrum der lebenden Autoren sowie Artikeln zu wichtigen kulturellen Themen. Das Magazin wurde 1963 während eines Druckerstreiks gegründet, als die New Yorker Verlage sich gezwungen sahen, für die Rezensionen ihrer Neuerscheinungen einen anderen Weg als die Zeitungen zu finden. Der überragende Erfolg dieser "einmaligen" Veröffentlichung zeigt sich im Fortbestand der Revue, die bis heute zu den renommiertesten Kulturmagazinen der USA gehört.
Weitere Artikel zu relevanten politischen Themen sind von Anfang an immer dabei gewesen. Ein wesentliches Merkmal der NYRB ist dabei ihre völlige politische und kulturelle Unabhängigkeit. Veröffentlicht wird das, was interessant und relevant ist, und anders als in anderen Kulturmagazinen sind Gefälligkeitsrezensionen den Machern des Magazins fremd.