Die Leica Camera AG – Leica als Abkürzung für Leitzsche Camera – ist ein deutsches Unternehmen der optischen Industrie in Wetzlar. Das Unternehmen hat sich auf die Fertigung von Fotoapparaten und Ferngläsern spezialisiert. Es entstand aus der Ernst Leitz Wetzlar GmbH, dem Nachfolgeunternehmen des von Carl Kellner 1849 in Wetzlar gegründeten Optischen Instituts. Der findige Oskar Barnack, damaliger Leiter der Filmkameraentwicklung bei Leitz, stellte, weil er gerne ausführliche Wanderungen unternahm und nur ungern schwere Kameras mit sich schleppen wollte, Überlegungen zu einer Miniaturkamera an und konstruierte 1914 zwei Prototypen einer 24 mm x 36 mm Schnappschusskamera, deren einzig überliefertes Exemplar heute die „Ur-Leica“ genannt wird. Die Kleinbildkamera ging in Serie und war ein nicht vorhergesehener Erfolg, der den Grundstein für den Siegeszug des Unternehmens legte. Seit 1925 die Leica I vorgestellt wurde, prägen die Kameras aus Wetzlar mit ihrer präzisen Technik die Welt der Fotografie. Viele Bilder, die zu Symbolen ihrer Epoche wurden, entstanden mit einer Leica.
Seit 70 Jahren gilt nun LFI Leica Fotografie International als maßgebliche Publikation für alle, die rund um Leica mehr wissen, mehr verstehen und mehr sehen wollen.
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Die Leica Fotografie International und ihr M Magazin, S Magazin und zahlreiche Sonderhefte bedienen alle Sparten der Fotografie. Darüber hinaus finden Sie ausführliche Produkttests zu Leica Kameras, Leica-Optiken und -Zubehör. Mit Informationen zu Ausstellungstermine, Festivals, Auktionen, Publikationen und bahnbrechende Technologien bleiben anspruchsvolle Fotografen stets auf dem neuesten Stand.
Das Special Interest Magazin ist natürlich ein „must have“ für professionelle Fotografen. Unbenommen werden aber auch Amateure ins Schwelgen kommen: die Präsentation der Fotos aus allen Sparten der Fotografie ist tatsächlich ein Ereignis. Die Themen der Fotografen, wie z.B. Marksteen Anderson, Joan Alvado und Thorsten Klapsch berühren und rütteln auf: „Porträts von Passanten“, „Was bleibt, wenn die Bevölkerung verschwindet?“, „Bilder als Zeugen von Waffen und Gewalt“, gesehen in einem der letzten Hefte, geben Zeugnis davon, dass Fotografie auch ein Brennglas für gesellschaftliche Entwicklungen sein kann.
Die Antwort gibt das Heft selbst: es sind die Fotos, die dieses Heft auszeichnen: engagiert, auf höchstem Niveau, informativ und einzigartig. Ein Highlight!
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