

Edit ist eine deutschsprachige Literaturzeitschrift, die sich seit ihrer Gründung 1993 als eine der wichtigsten Plattformen für zeitgenössische Literatur etabliert hat. Zweimal im Jahr lassen sich in ihr literarische Entdeckungen machen. Namen oder Kategorien sind dabei weniger wichtig als der individuelle Umgang mit den bewährten Möglichkeiten oder den Grenzen von Literatur – sollte es die geben.
Edit setzt sich, neben deutschsprachiger Lyrik und Prosa, auch für dramatische Formen, Erstübersetzungen und insbesondere für Essays ein. 2012 wurde erstmals der Edit Essaypreis ausgeschrieben, der seitdem alle zwei Jahre mit der Unterstützung beispielsweise von Schauspiel Leipzig, Deutschlandfunk und Matthes & Seitz Berlin vergeben wird.
Edit steht auch für die visuelle Erfahrung von Literatur. Neben Autor*innen präsentiert das Magazin auch bildende Künstler*innen wie Stephanie Comilang, Kameelah Janan Rasheed und Lina Ehrentraut, deren Arbeiten einen spannenden Dialog mit den Texten eingehen und die Leser*innen ganz unmittelbar ansprechen.
Edit richtet sich an ein junges, neugieriges Publikum, das wissen möchte, was sich außerhalb des etablierten Literaturbetriebs und in der unabhängigen Autor*innenszene tut. Edit Leser*innen sind offen gegenüber einer Vielfalt literarischer Formen. Sie möchten Texte entdecken, die mit Genregrenzen spielen und dabei nicht nur unterhalten, sondern auch gefordert werden. Das gedruckte Wort hat für sie trotz Digitalisierung nicht an Bedeutung verloren, im Gegenteil. Sie wissen ein individuell und hochwertig gestaltetes Magazin wie die Edit zu schätzen und bleiben ihm oft über Jahre treu.
Edit ist eine deutschsprachige Literaturzeitschrift, die sich seit ihrer Gründung 1993 als eine der wichtigsten Plattformen für zeitgenössische Literatur etabliert hat. Zweimal im Jahr lassen sich in ihr literarische Entdeckungen machen. Namen oder Kategorien sind dabei weniger wichtig als der individuelle Umgang mit den bewährten Möglichkeiten oder den Grenzen von Literatur – sollte es die geben.
Edit setzt sich, neben deutschsprachiger Lyrik und Prosa, auch für dramatische Formen, Erstübersetzungen und insbesondere für Essays ein. 2012 wurde erstmals der Edit Essaypreis ausgeschrieben, der seitdem alle zwei Jahre mit der Unterstützung beispielsweise von Schauspiel Leipzig, Deutschlandfunk und Matthes & Seitz Berlin vergeben wird.
Edit steht auch für die visuelle Erfahrung von Literatur. Neben Autor*innen präsentiert das Magazin auch bildende Künstler*innen wie Stephanie Comilang, Kameelah Janan Rasheed und Lina Ehrentraut, deren Arbeiten einen spannenden Dialog mit den Texten eingehen und die Leser*innen ganz unmittelbar ansprechen.
Edit richtet sich an ein junges, neugieriges Publikum, das wissen möchte, was sich außerhalb des etablierten Literaturbetriebs und in der unabhängigen Autor*innenszene tut. Edit Leser*innen sind offen gegenüber einer Vielfalt literarischer Formen. Sie möchten Texte entdecken, die mit Genregrenzen spielen und dabei nicht nur unterhalten, sondern auch gefordert werden. Das gedruckte Wort hat für sie trotz Digitalisierung nicht an Bedeutung verloren, im Gegenteil. Sie wissen ein individuell und hochwertig gestaltetes Magazin wie die Edit zu schätzen und bleiben ihm oft über Jahre treu.