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Ausgabe 006/2025
Aktuelle Ausgabe

Spürbarer Kurswechsel, aber echte Durchbrüche bleiben rar
Elisabeth Gendziorra analysiert die Baupolitik der neuen Bundesregierung – und spart nicht mit Kritik. Trotz einiger Lichtblicke wie dem „Wohnungsbau-Turbo“ bleiben zentrale Reformen wie Steuerentlastungen aus. Vieles klingt gut, ist aber noch vage. Wer wissen will, warum echte Durchbrüche im Wohnungsbau weiter auf sich warten lassen, sollte diesen pointierten Kommentar unbedingt lesen.

Flexibilität mit Schattenseiten: Krank – und trotzdem aktiv im Homeoffice
Homeoffice bleibt beliebt – doch es hat Schattenseiten. Der DEKRA-Arbeitssicherheitsreport 2025 zeigt: Viele arbeiten krank weiter, Arbeitszeiten verschwimmen, gesundheitliche Belastungen nehmen zu. Gleichzeitig schätzen die meisten die Flexibilität und Zeitersparnis. Warum Homeoffice sowohl Freiheit als auch Risiko bedeutet und was Arbeitgeber:innen jetzt tun müssen, lesen Sie im spannenden Beitrag zum mobilen Arbeiten.

Porträt von Bundesbaublatt

Die Zeitschrift Bundesbaublatt (BBB) ist eine Fachzeitschrift für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft in Deutschland. Sie ist das einzige vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit herausgegebene Fachmagazin in diesem Bereich. Thematisch liegt der Fokus auf Städtebau, Stadtentwicklung, Bestandsbewirtschaftung, Bautechnik, Rechtsprechung, Bauphysik, Wohnungs- und Baupolitik sowie Produktneuheiten.

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Spürbarer Kurswechsel, aber echte Durchbrüche bleiben rar
Elisabeth Gendziorra analysiert die Baupolitik der neuen Bundesregierung – und spart nicht mit Kritik. Trotz einiger Lichtblicke wie dem „Wohnungsbau-Turbo“ bleiben zentrale Reformen wie Steuerentlastungen aus. Vieles klingt gut, ist aber noch vage. Wer wissen will, warum echte Durchbrüche im Wohnungsbau weiter auf sich warten lassen, sollte diesen pointierten Kommentar unbedingt lesen.

Flexibilität mit Schattenseiten: Krank – und trotzdem aktiv im Homeoffice
Homeoffice bleibt beliebt – doch es hat Schattenseiten. Der DEKRA-Arbeitssicherheitsreport 2025 zeigt: Viele arbeiten krank weiter, Arbeitszeiten verschwimmen, gesundheitliche Belastungen nehmen zu. Gleichzeitig schätzen die meisten die Flexibilität und Zeitersparnis. Warum Homeoffice sowohl Freiheit als auch Risiko bedeutet und was Arbeitgeber:innen jetzt tun müssen, lesen Sie im spannenden Beitrag zum mobilen Arbeiten.

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Die Zeitschrift Bundesbaublatt (BBB) ist eine Fachzeitschrift für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft in Deutschland. Sie ist das einzige vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit herausgegebene Fachmagazin in diesem Bereich. Thematisch liegt der Fokus auf Städtebau, Stadtentwicklung, Bestandsbewirtschaftung, Bautechnik, Rechtsprechung, Bauphysik, Wohnungs- und Baupolitik sowie Produktneuheiten.
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In der aktuellen Ausgabe von Bundesbaublatt

  • Spürbarer Kurswechsel, aber echte Durchbrüche bleiben rar
    Elisabeth Gendziorra analysiert die Baupolitik der neuen Bundesregierung – und spart nicht mit Kritik. Trotz einiger Lichtblicke wie dem „Wohnungsbau-Turbo“ bleiben zentrale Reformen wie Steuerentlastungen aus. Vieles klingt gut, ist aber noch vage. Wer wissen will, warum echte Durchbrüche im Wohnungsbau weiter auf sich warten lassen, sollte diesen pointierten Kommentar unbedingt lesen.
  • Flexibilität mit Schattenseiten: Krank – und trotzdem aktiv im Homeoffice
    Homeoffice bleibt beliebt – doch es hat Schattenseiten. Der DEKRA-Arbeitssicherheitsreport 2025 zeigt: Viele arbeiten krank weiter, Arbeitszeiten verschwimmen, gesundheitliche Belastungen nehmen zu. Gleichzeitig schätzen die meisten die Flexibilität und Zeitersparnis. Warum Homeoffice sowohl Freiheit als auch Risiko bedeutet und was Arbeitgeber:innen jetzt tun müssen, lesen Sie im spannenden Beitrag zum mobilen Arbeiten.
  • Vorbau-Rollläden für die serielle Sanierung
    Serielle Sanierung könnte der Gamechanger für Deutschlands Wärmewende sein: Mit vorgefertigten Fassadenelementen, digitaler Planung und minimalinvasiven Eingriffen saniert ecoworks Altbauten schnell, effizient und klimaneutral. Im Reallabor Mönchengladbach wurden fünf Wohnhäuser zu NetZero-Häusern umgewandelt. Diese innovative Methode verspricht bezahlbare, zukunftsfähige Sanierung im bewohnten Zustand – und das zum Festpreis. Ein Blick in die Zukunft des Bauens.
  • Heute Flüchtlings-Unterkunft, morgen bezahlbarer Wohnraum
    Nach der Flutkatastrophe 2021 entstand in Erftstadt-Blessem in nur 20 Wochen ein nachhaltiges Wohnensemble für Geflüchtete – dank Modulbau von ALHO, guter Planung und enger Zusammenarbeit. Hochwassersicher, energieeffizient und mit hoher Lebensqualität bietet es 240 Menschen ein neues Zuhause. Der schnelle Wiederaufbau zeigt: Mit dem richtigen Partner ist Krisenbewältigung zukunftsfähig möglich.
  • Penzberg: Auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt
    Die Stadt Penzberg digitalisierte mit wowiconsult ihren Gebäudebestand, um Klimaziele effizienter zu erreichen. Mithilfe von 3D-Scans und der Software mevivoCITY können Sanierungen besser geplant, Energieverbräuche analysiert und Verwaltungsprozesse optimiert werden. Das Projekt gilt als Vorbild für klimafreundliche, datenbasierte Modernisierung und zeigt, wie Digitalisierung zur Klimaneutralität im kommunalen Gebäudesektor beiträgt.
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