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Ausgabe 011/2025

Vorsicht im Winter: Wie Sie Unfälle vermeiden Stolpern, Rutschen, Stürzen
Viele Arbeitsunfälle passieren durch kleine Ablenkungen wie Handy-Klingeln oder Zurufe. Besonders im Winter steigt das Risiko durch rutschige Böden. Täglich gibt es rund 450 Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle. Aufmerksamkeit, das Beseitigen von Gefahrenstellen, rutschfeste Schuhe und sichere Böden sind zentrale Präventionsmaßnahmen. Treppen sind besonders gefährlich – Handlauf nutzen und Stress vermeiden. Auch Leitern verursachen viele Unfälle; sichere Steighilfen sind Pflicht. Überlastung, schlechte Beleuchtung und Zeitdruck erhöhen das Risiko. Eine positive Sicherheitskultur durch Vorgesetzte und Kolleg:innen hilft zusätzlich.

Dauerhaft dicht
Beim Dachausbau eines Mehrfamilienhauses in Schwerte entstand durch eine große Gaube neuer Wohnraum, da eine komplette Aufstockung baurechtlich nicht möglich war. Das Dach wurde vollständig zurückgebaut und mit neuem Dachstuhl, Dämmung und Flachdachziegeln erneuert. Für die Abdichtung der Gaubenanschlüsse nutzten die Dachdecker Ubiflex Finio, ein dehnbares Anschlussband mit stabilem Streckgewebe. Es passt sich schnell an Untergründe an und ermöglicht bis zu dreimal schnellere, dauerhaft dichte Anschlüsse.

Ausgabe 010/2025

Aufzüge für barrierefreies und generationengerechtes Wohnen
Der demografische Wandel und die zunehmende Urbanisierung stellen die Wohnungswirtschaft vor wachsende Herausforderungen. Barrierefreies und generationengerechtes Wohnen gewinnt dabei sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich an Bedeutung – und muss zugleich erschwinglich bleiben. Anhand innovativer Aufzugslösungen wird deutlich, wie Wohnraum für Jung und Alt komfortabler gestaltet werden kann.

Die Sonnenkönige
Mieterstrom senkt Stromkosten, generiert Zusatzerlöse und fördert die Energiewende – ohne Eigeninvestition oder Verwaltungsaufwand. Die Enerfin AG realisiert alles aus einer Hand: Planung, Installation, Betrieb, Abrechnung. KI-gestütztes Energiemanagement optimiert Verbrauch und Direktvermarktung, Mieter:innen erhalten günstigen, CO₂-freien Strom, Eigentümer:innen profitieren von Wertsteigerung, Betriebskostenreduktion und langfristiger Planbarkeit.

Ausgabe 009/2025

Installationstrennwand zwischen Bad und Küche
In den 1950er- und 1960er-Jahren entstand vielerorts dringend benötigter Wohnraum in mehrgeschossigen Wohnhäusern. Der modulare Innenausbau, wie die Installation von Trennwänden zwischen Bad und Küche, ermöglicht eine flexible Anpassung der Wohnräume an aktuelle Bedürfnisse und steigert die Wohnqualität.

Neue Debatte ums Bauen: Effizienz oder Erneuerbare?
Die Diskussion über energetische Sanierungen verschiebt sich zunehmend von Energieeffizienz hin zu CO₂-Vermeidungskosten und dem Einsatz erneuerbarer Energien. Expert:innen betonen die Notwendigkeit, beide Aspekte miteinander zu verbinden, um nachhaltige und zukunftsfähige Gebäude zu schaffen.

Ausgabe 007/2025

Home statt Office: Wohnungen ersetzen alte Firmenzentrale
Die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) baut in der Ludwigsburger Südstadt 43 Eigentumswohnungen auf dem Gelände ihrer ehemaligen Firmenzentrale. Damit wird der Standort von Gewerbe zu Wohnen umgenutzt. Fertigstellung des Projekts „Zollern12“ ist für Frühjahr 2027 geplant.

Raus aus der Wohnungsbaukrise – aber jetzt!
Bundesbauministerin Hubertz nennt die Neubauzahlen 2024 eine „Vollkatastrophe“ und will Baukosten halbieren. Nötig sind schnell wirksame Maßnahmen: Bauüberhang aktivieren, Förderungen ausweiten, Bauvorschriften vereinfachen, Klimaschutz praxisnah gestalten und soziale Wohnraumförderung stärken – jetzt, nicht irgendwann.

Ausgabe 006/2025

Spürbarer Kurswechsel, aber echte Durchbrüche bleiben rar
Elisabeth Gendziorra analysiert die Baupolitik der neuen Bundesregierung – und spart nicht mit Kritik. Trotz einiger Lichtblicke wie dem „Wohnungsbau-Turbo“ bleiben zentrale Reformen wie Steuerentlastungen aus. Vieles klingt gut, ist aber noch vage. Wer wissen will, warum echte Durchbrüche im Wohnungsbau weiter auf sich warten lassen, sollte diesen pointierten Kommentar unbedingt lesen.

Flexibilität mit Schattenseiten: Krank – und trotzdem aktiv im Homeoffice
Homeoffice bleibt beliebt – doch es hat Schattenseiten. Der DEKRA-Arbeitssicherheitsreport 2025 zeigt: Viele arbeiten krank weiter, Arbeitszeiten verschwimmen, gesundheitliche Belastungen nehmen zu. Gleichzeitig schätzen die meisten die Flexibilität und Zeitersparnis. Warum Homeoffice sowohl Freiheit als auch Risiko bedeutet und was Arbeitgeber:innen jetzt tun müssen, lesen Sie im spannenden Beitrag zum mobilen Arbeiten.

Ausgabe 005/2025


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Porträt von Bundesbaublatt

Die Zeitschrift Bundesbaublatt (BBB) ist eine Fachzeitschrift für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft in Deutschland. Sie ist das einzige vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit herausgegebene Fachmagazin in diesem Bereich. Thematisch liegt der Fokus auf Städtebau, Stadtentwicklung, Bestandsbewirtschaftung, Bautechnik, Rechtsprechung, Bauphysik, Wohnungs- und Baupolitik sowie Produktneuheiten.
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011/2025

Vorsicht im Winter: Wie Sie Unfälle vermeiden Stolpern, Rutschen, Stürzen
Viele Arbeitsunfälle passieren durch kleine Ablenkungen wie Handy-Klingeln oder Zurufe. Besonders im Winter steigt das Risiko durch rutschige Böden. Täglich gibt es rund 450 Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle. Aufmerksamkeit, das Beseitigen von Gefahrenstellen, rutschfeste Schuhe und sichere Böden sind zentrale Präventionsmaßnahmen. Treppen sind besonders gefährlich – Handlauf nutzen und Stress vermeiden. Auch Leitern verursachen viele Unfälle; sichere Steighilfen sind Pflicht. Überlastung, schlechte Beleuchtung und Zeitdruck erhöhen das Risiko. Eine positive Sicherheitskultur durch Vorgesetzte und Kolleg:innen hilft zusätzlich.

Dauerhaft dicht
Beim Dachausbau eines Mehrfamilienhauses in Schwerte entstand durch eine große Gaube neuer Wohnraum, da eine komplette Aufstockung baurechtlich nicht möglich war. Das Dach wurde vollständig zurückgebaut und mit neuem Dachstuhl, Dämmung und Flachdachziegeln erneuert. Für die Abdichtung der Gaubenanschlüsse nutzten die Dachdecker Ubiflex Finio, ein dehnbares Anschlussband mit stabilem Streckgewebe. Es passt sich schnell an Untergründe an und ermöglicht bis zu dreimal schnellere, dauerhaft dichte Anschlüsse.

Ausgabe
010/2025

Aufzüge für barrierefreies und generationengerechtes Wohnen
Der demografische Wandel und die zunehmende Urbanisierung stellen die Wohnungswirtschaft vor wachsende Herausforderungen. Barrierefreies und generationengerechtes Wohnen gewinnt dabei sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich an Bedeutung – und muss zugleich erschwinglich bleiben. Anhand innovativer Aufzugslösungen wird deutlich, wie Wohnraum für Jung und Alt komfortabler gestaltet werden kann.

Die Sonnenkönige
Mieterstrom senkt Stromkosten, generiert Zusatzerlöse und fördert die Energiewende – ohne Eigeninvestition oder Verwaltungsaufwand. Die Enerfin AG realisiert alles aus einer Hand: Planung, Installation, Betrieb, Abrechnung. KI-gestütztes Energiemanagement optimiert Verbrauch und Direktvermarktung, Mieter:innen erhalten günstigen, CO₂-freien Strom, Eigentümer:innen profitieren von Wertsteigerung, Betriebskostenreduktion und langfristiger Planbarkeit.

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009/2025

Installationstrennwand zwischen Bad und Küche
In den 1950er- und 1960er-Jahren entstand vielerorts dringend benötigter Wohnraum in mehrgeschossigen Wohnhäusern. Der modulare Innenausbau, wie die Installation von Trennwänden zwischen Bad und Küche, ermöglicht eine flexible Anpassung der Wohnräume an aktuelle Bedürfnisse und steigert die Wohnqualität.

Neue Debatte ums Bauen: Effizienz oder Erneuerbare?
Die Diskussion über energetische Sanierungen verschiebt sich zunehmend von Energieeffizienz hin zu CO₂-Vermeidungskosten und dem Einsatz erneuerbarer Energien. Expert:innen betonen die Notwendigkeit, beide Aspekte miteinander zu verbinden, um nachhaltige und zukunftsfähige Gebäude zu schaffen.

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007/2025

Home statt Office: Wohnungen ersetzen alte Firmenzentrale
Die Wüstenrot Haus- und Städtebau (WHS) baut in der Ludwigsburger Südstadt 43 Eigentumswohnungen auf dem Gelände ihrer ehemaligen Firmenzentrale. Damit wird der Standort von Gewerbe zu Wohnen umgenutzt. Fertigstellung des Projekts „Zollern12“ ist für Frühjahr 2027 geplant.

Raus aus der Wohnungsbaukrise – aber jetzt!
Bundesbauministerin Hubertz nennt die Neubauzahlen 2024 eine „Vollkatastrophe“ und will Baukosten halbieren. Nötig sind schnell wirksame Maßnahmen: Bauüberhang aktivieren, Förderungen ausweiten, Bauvorschriften vereinfachen, Klimaschutz praxisnah gestalten und soziale Wohnraumförderung stärken – jetzt, nicht irgendwann.

Ausgabe
006/2025

Spürbarer Kurswechsel, aber echte Durchbrüche bleiben rar
Elisabeth Gendziorra analysiert die Baupolitik der neuen Bundesregierung – und spart nicht mit Kritik. Trotz einiger Lichtblicke wie dem „Wohnungsbau-Turbo“ bleiben zentrale Reformen wie Steuerentlastungen aus. Vieles klingt gut, ist aber noch vage. Wer wissen will, warum echte Durchbrüche im Wohnungsbau weiter auf sich warten lassen, sollte diesen pointierten Kommentar unbedingt lesen.

Flexibilität mit Schattenseiten: Krank – und trotzdem aktiv im Homeoffice
Homeoffice bleibt beliebt – doch es hat Schattenseiten. Der DEKRA-Arbeitssicherheitsreport 2025 zeigt: Viele arbeiten krank weiter, Arbeitszeiten verschwimmen, gesundheitliche Belastungen nehmen zu. Gleichzeitig schätzen die meisten die Flexibilität und Zeitersparnis. Warum Homeoffice sowohl Freiheit als auch Risiko bedeutet und was Arbeitgeber:innen jetzt tun müssen, lesen Sie im spannenden Beitrag zum mobilen Arbeiten.

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005/2025


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Porträt von Bundesbaublatt

Die Zeitschrift Bundesbaublatt (BBB) ist eine Fachzeitschrift für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft in Deutschland. Sie ist das einzige vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit herausgegebene Fachmagazin in diesem Bereich. Thematisch liegt der Fokus auf Städtebau, Stadtentwicklung, Bestandsbewirtschaftung, Bautechnik, Rechtsprechung, Bauphysik, Wohnungs- und Baupolitik sowie Produktneuheiten.
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  • Vorsicht im Winter: Wie Sie Unfälle vermeiden Stolpern, Rutschen, Stürzen
    Viele Arbeitsunfälle passieren durch kleine Ablenkungen wie Handy-Klingeln oder Zurufe. Besonders im Winter steigt das Risiko durch rutschige Böden. Täglich gibt es rund 450 Stolper-, Rutsch- und Sturzunfälle. Aufmerksamkeit, das Beseitigen von Gefahrenstellen, rutschfeste Schuhe und sichere Böden sind zentrale Präventionsmaßnahmen. Treppen sind besonders gefährlich – Handlauf nutzen und Stress vermeiden. Auch Leitern verursachen viele Unfälle; sichere Steighilfen sind Pflicht. Überlastung, schlechte Beleuchtung und Zeitdruck erhöhen das Risiko. Eine positive Sicherheitskultur durch Vorgesetzte und Kolleg:innen hilft zusätzlich.
  • Dauerhaft dicht
    Beim Dachausbau eines Mehrfamilienhauses in Schwerte entstand durch eine große Gaube neuer Wohnraum, da eine komplette Aufstockung baurechtlich nicht möglich war. Das Dach wurde vollständig zurückgebaut und mit neuem Dachstuhl, Dämmung und Flachdachziegeln erneuert. Für die Abdichtung der Gaubenanschlüsse nutzten die Dachdecker Ubiflex Finio, ein dehnbares Anschlussband mit stabilem Streckgewebe. Es passt sich schnell an Untergründe an und ermöglicht bis zu dreimal schnellere, dauerhaft dichte Anschlüsse.
  • Königsklasse Brandschutzelemente
    Die NHW treibt Re-Use im Bau voran, trotz komplexer Vorschriften. In einem Frankfurter Büroareal konnten ausgebauten Brandschutztüren per Urban Mining erneut genutzt werden. Nach Dokumentenprüfung, behördlicher Einbindung und fachgerechtem Umbau bestätigte das IFT Rosenheim die Wiederverwendung – mit angepasster Kennzeichnung.
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