

Berlin Review ist ein mehrsprachiges Magazin für Essays über Bücher und Ideen, gegründet im Februar 2024 in Berlin. Das Komplexe ist das Wahre, deshalb hat sich die Redaktion auf Buchbesprechungen und Longreads von aufstrebenden und etablierten Stimmen aus der internationalen Literatur und Wissenschaft spezialisiert.
Neben den Online-Ausgaben erscheint dreimal im Jahr die gedruckte Berlin Review, ein wunderschön gestalteter Print-Reader, mit den besten Lesestücken im Dialog mit fotografischen Arbeiten.
Zu den Beitragenden des ersten Jahres gehörten Adania Shibli, Georgi Gospodinov, Yevgenia Belorusets, Ivan Krastev, Didier Fassin und Eva von Redecker und einige mehr.
Über die Neuerscheinung berichteten unter anderem Art Forum, die Neue Zürcher Zeitung, der Deutschlandfunk und Le Monde diplomatique. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte die Berlin Review „ein Organ für örtlich mobile globale Intellektuelle, deren gesammelte Anwesenheit in Berlin nicht als Form des Tourismus verstanden werden will, sondern auch als Herausforderung des hiesigen Kulturbetriebs“. Die New York Times sprach von „such a milestone“ und „an honor to Berlin“ beschrieben.
Berlin Review ist ein mehrsprachiges Magazin für Essays über Bücher und Ideen, gegründet im Februar 2024 in Berlin. Das Komplexe ist das Wahre, deshalb hat sich die Redaktion auf Buchbesprechungen und Longreads von aufstrebenden und etablierten Stimmen aus der internationalen Literatur und Wissenschaft spezialisiert.
Neben den Online-Ausgaben erscheint dreimal im Jahr die gedruckte Berlin Review, ein wunderschön gestalteter Print-Reader, mit den besten Lesestücken im Dialog mit fotografischen Arbeiten.
Zu den Beitragenden des ersten Jahres gehörten Adania Shibli, Georgi Gospodinov, Yevgenia Belorusets, Ivan Krastev, Didier Fassin und Eva von Redecker und einige mehr.
Über die Neuerscheinung berichteten unter anderem Art Forum, die Neue Zürcher Zeitung, der Deutschlandfunk und Le Monde diplomatique. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung nannte die Berlin Review „ein Organ für örtlich mobile globale Intellektuelle, deren gesammelte Anwesenheit in Berlin nicht als Form des Tourismus verstanden werden will, sondern auch als Herausforderung des hiesigen Kulturbetriebs“. Die New York Times sprach von „such a milestone“ und „an honor to Berlin“ beschrieben.