

Alles in Bewegung
Früher arm, jetzt ein Hotspot: In Rotterdam lebt die Kultur mehr denn je! Ein Rundgang zu den spannendsten Architektur- und Ausstellungsprojekten
Der Zauberer
Mit kurzen Trickfilmen ist William Kentridge bekannt geworden. Heute ist der Südafrikaner ein Meister vieler Formen und Genres – und eine der wichtigsten Stimmen der Kunst. In diesem Herbst stehen in Essen und Dresden gleich mehrere Ausstellungen an: Ein Festival zum 70. Geburtstag!
»Design ist immer politisch«
Seit drei Jahrzehnten bestimmt MoMA-Designchefin Paola Antonelli mit, was als gute Gestaltung gilt. Das können Klebezettel, Computerzeichen, Pillenschachteln oder ein Landminenräumgerät sein − und durchaus auch Sitzmöbel
DIE WÜRDE IST UNANTASTBAR
Das Recht auf Abtreibung und Machtspiele zwischen Mann und Frau sind Themen, die Paula Rego direkt betrafen. Ihr intimes und hochpolitisches Werk ist in einer Retrospektive im Museum Folkwang zu sehen
Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur
»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke
Alles Banane? 6200000 $
Auktionsrekorde, Sensationsverkäufe, Millionengeschäfte: Wie viel kostet die Kunst? Und: Ist sie das Geld auch wert? Wir sprachen mit Akteur:innen auf dem Kunstmarkt, die es wissen müssen
LUFT, LIEBE, LATEX
Mit ihren suggestiven Ballonskulpturen voller Risse und Narben erforscht die spanische Künstlerin Eva Fàbregas die Ambivalenz des Lebens
In the Name of Love
Die Münchner Schau FÜNF FREUNDE zeigt, wie Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Merce Cunningham und John Cage einen Urknall der Freiheit auslösten − in der Kunst und im Leben
Enthüllt!
Welches Geheimnis, welche Geschichte verbirgt sich hinter einem unbekannten Werk? Expert:innen verschiedener Auktionshäuser erzählen von ihren spektakulärsten Entdeckungen: von ungeahnten Schätzen im Banktresor und bewegenden Schicksalen
ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.
ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.
Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.
Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.
ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.
Alles in Bewegung
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Der Zauberer
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»Design ist immer politisch«
Seit drei Jahrzehnten bestimmt MoMA-Designchefin Paola Antonelli mit, was als gute Gestaltung gilt. Das können Klebezettel, Computerzeichen, Pillenschachteln oder ein Landminenräumgerät sein − und durchaus auch Sitzmöbel
DIE WÜRDE IST UNANTASTBAR
Das Recht auf Abtreibung und Machtspiele zwischen Mann und Frau sind Themen, die Paula Rego direkt betrafen. Ihr intimes und hochpolitisches Werk ist in einer Retrospektive im Museum Folkwang zu sehen
Tanz auf dem Vulkan
Wanderer zwischen den Welten: In der Weimarer Zeit tauschte WALTER SPIES die Metropole Berlin gegen ein freies Leben auf Bali ein. Seine luftigen Bilder erzählen die abenteuerliche Geschichte einer komplexen Figur
»Meine Seele wollte frei sein«
Bevor sie Michelle Obama malte, verdiente Amy Sherald kaum mehr als 6000 Dollar mit einem Bild. Heute kann sich die US-Malerin vor der Nachfrage kaum mehr retten. Mit ihren Porträts entwirft sie ein ideales Amerika − voller Schönheit, Würde, Unbeschwertheit und Stärke
Alles Banane? 6200000 $
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Mit ihren suggestiven Ballonskulpturen voller Risse und Narben erforscht die spanische Künstlerin Eva Fàbregas die Ambivalenz des Lebens
In the Name of Love
Die Münchner Schau FÜNF FREUNDE zeigt, wie Cy Twombly, Robert Rauschenberg, Jasper Johns, Merce Cunningham und John Cage einen Urknall der Freiheit auslösten − in der Kunst und im Leben
Enthüllt!
Welches Geheimnis, welche Geschichte verbirgt sich hinter einem unbekannten Werk? Expert:innen verschiedener Auktionshäuser erzählen von ihren spektakulärsten Entdeckungen: von ungeahnten Schätzen im Banktresor und bewegenden Schicksalen
ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.
In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.
ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.
Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.
Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.
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