

Matthias Blübaum gewinnt zum zweiten Mal die EICC
Die alte Boxerweisheit scheint im Schach nicht zu gelten. Die Schacheuropameisterschaft wurde in diesem Jahr im rumänischen Eforie Nord ausgetragen. Sie fand zum 25.Mal statt und zum ersten Mal siegte ein Spieler, der den Titel bereits einmal gewonnen hatte. Matthias Blübaum, der Sieger aus dem Jahr 2022 schaffte dieses Kunststück, indem er in 11 Runden sechs Siege und fünf Remis erspielte.
Fortsetzung des Schachmärchens beim Aufsteiger noch offen
Die Düsseldorfer Starspieler posierten vor dem ersten Zug in Bad Mergentheim gemeinsam mit ihrem Kapitän Jan Werner. Es wirkte bereits am vorletzten Bundesliga-Wochenende wie ein Meisterfoto. Es fehlte vor den letzten fünf Duellen nur eines auf dem Bild: die Meister-Trophäe! Dass der Neuling diese am 27. April (nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe) in Händen hält, daran zweifeln nur die wenigsten Experten.
Der Spätzünder: Aravindh Chithambaram tritt aus Anands Schatten
Dem auf der Titelseite abgebildeten jungen Mann war kein leichter Start ins Leben vergönnt. Aravindh Chithambaram Veerappan, so sein vollständiger Name, verlor seinen Vater im Alter von drei Jahren und wuchs bei seiner Mutter auf, die als Vertreterin für eine Lebensversicherung arbeitete, um die Familie zu ernähren. Aravindh interessierte sich ursprünglich für Cricket, doch mit sieben Jahren brachte ihn sein Großvater väterlicherseits zum Schach.
Großes Schachfest in der „Goldenen Stadt“
In der Zeit vom 16. Februar bis zum 7. März hieß die tschechische Hauptstadt Prag Schachspieler:innen aus vielen Ländern willkommen.
Javokhir Sindarovs famoser Einstand in der Schachbundesliga
Nach acht Runden ist der junge usbekische Großmeister Javokhir Sindarov, der für den Düsseldorfer SK spielt, mit sieben Siegen in sieben Partien der erfolgreichste Spieler der Bundesliga.
Vincent Keymer gewinnt Auftakt des Freestyle Grand Prix
Der 20-jährige deutsche Youngster wirft erst Carlsen aus dem Titelrennen und schlägt dann Caruana.
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Fortsetzung des Schachmärchens beim Aufsteiger noch offen
Die Düsseldorfer Starspieler posierten vor dem ersten Zug in Bad Mergentheim gemeinsam mit ihrem Kapitän Jan Werner. Es wirkte bereits am vorletzten Bundesliga-Wochenende wie ein Meisterfoto. Es fehlte vor den letzten fünf Duellen nur eines auf dem Bild: die Meister-Trophäe! Dass der Neuling diese am 27. April (nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe) in Händen hält, daran zweifeln nur die wenigsten Experten.
Der Spätzünder: Aravindh Chithambaram tritt aus Anands Schatten
Dem auf der Titelseite abgebildeten jungen Mann war kein leichter Start ins Leben vergönnt. Aravindh Chithambaram Veerappan, so sein vollständiger Name, verlor seinen Vater im Alter von drei Jahren und wuchs bei seiner Mutter auf, die als Vertreterin für eine Lebensversicherung arbeitete, um die Familie zu ernähren. Aravindh interessierte sich ursprünglich für Cricket, doch mit sieben Jahren brachte ihn sein Großvater väterlicherseits zum Schach.
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