„Irgendwie musste ich mir die Zeit vertreiben“
Die Leistung des deutschen Herrenteams bei der Olympiade in Budapest war nicht so, wie es sich die Spieler und Verantwortlichen erhofft hatten. An einem lag es ganz sicher nicht: Frederik Svane blieb in neun Partien unbesiegt und sicherte sich so die Einzelmedaille an seinem Brett. Der junge Großmeister berichtet, wie das Turnier verlief und welche Pläne er hat.
Auf ein Neues!
„Die Deutsche Meisterschaft 2024/25 wird die wahrscheinlich schwierigste und hochklassigste in der Geschichte der Bundesliga. Um den Coup von 2023/24 zu wiederholen, müssen wir uns gegen zwei Weltklasseteams durchsetzen. Baden-Baden, verstärkt unter anderem mit Alireza Firouzja, plant den 18.Titel. Aufsteiger Düsseldorf, unter anderem mit der indischen Spitze an den Brettern, hat ebenfalls den Meistertitel zum Ziel erklärt. Nominell sind die Düsseldorfer leichter Favorit vor Baden-Baden und uns“, war auf der Homepage des SC Viernheim nachzulesen. Eine Einschätzung, die man nachvollziehen kann.
Bieler Traditionsturnier mit vollem Haus und einigen Neuerungen
Das Bieler Schachfestival ist eines der renommiertesten weltweit. 1968 startete in der zweisprachigen Stadt am Bieler See das erste Open. Daraus entstand eine Tradition, die bis heute anhält. Alljährlich ist die Schweizer Stadt Schauplatz einer internationalen Schachveranstaltung. Die zweite Auflage 1969 gewann mit Jan Timman – der ein Jahrzehnt später in die Weltspitze aufgestiegen war – ein vielversprechendes, noch titelloses Jungtalent. Mit dem 1976 von Larsen gewonnenen Interzonenturnier begann die Ära der Einladungsturniere, Interzonenturniere wurden auch noch 1985 und 1993 in Biel ausgerichtet.
Titel für Al-Ain UCMG (Schnellschach) und WR Chess (Blitz)
Das von dem Düsseldorfer Schachförderer Wadim Rosenstein ersonnene neue Konzept einer Mannschaftsweltmeisterschaft erwies sich bereits bei der Premiere im Vorjahr als eine gute Idee und Bereicherung der Schachwelt. Wie im Editorial dieser Ausgabe geschildert, stieg der Weltschachbund ein und übernahm die Ausrichtung der zweiten Auflage, die in der ersten Augustwoche in Kasachstans Hauptstadt Astana ausgerichtet wurde.
„Irgendwie musste ich mir die Zeit vertreiben“
Die Leistung des deutschen Herrenteams bei der Olympiade in Budapest war nicht so, wie es sich die Spieler und Verantwortlichen erhofft hatten. An einem lag es ganz sicher nicht: Frederik Svane blieb in neun Partien unbesiegt und sicherte sich so die Einzelmedaille an seinem Brett. Der junge Großmeister berichtet, wie das Turnier verlief und welche Pläne er hat.
Auf ein Neues!
„Die Deutsche Meisterschaft 2024/25 wird die wahrscheinlich schwierigste und hochklassigste in der Geschichte der Bundesliga. Um den Coup von 2023/24 zu wiederholen, müssen wir uns gegen zwei Weltklasseteams durchsetzen. Baden-Baden, verstärkt unter anderem mit Alireza Firouzja, plant den 18.Titel. Aufsteiger Düsseldorf, unter anderem mit der indischen Spitze an den Brettern, hat ebenfalls den Meistertitel zum Ziel erklärt. Nominell sind die Düsseldorfer leichter Favorit vor Baden-Baden und uns“, war auf der Homepage des SC Viernheim nachzulesen. Eine Einschätzung, die man nachvollziehen kann.
Bieler Traditionsturnier mit vollem Haus und einigen Neuerungen
Das Bieler Schachfestival ist eines der renommiertesten weltweit. 1968 startete in der zweisprachigen Stadt am Bieler See das erste Open. Daraus entstand eine Tradition, die bis heute anhält. Alljährlich ist die Schweizer Stadt Schauplatz einer internationalen Schachveranstaltung. Die zweite Auflage 1969 gewann mit Jan Timman – der ein Jahrzehnt später in die Weltspitze aufgestiegen war – ein vielversprechendes, noch titelloses Jungtalent. Mit dem 1976 von Larsen gewonnenen Interzonenturnier begann die Ära der Einladungsturniere, Interzonenturniere wurden auch noch 1985 und 1993 in Biel ausgerichtet.
Titel für Al-Ain UCMG (Schnellschach) und WR Chess (Blitz)
Das von dem Düsseldorfer Schachförderer Wadim Rosenstein ersonnene neue Konzept einer Mannschaftsweltmeisterschaft erwies sich bereits bei der Premiere im Vorjahr als eine gute Idee und Bereicherung der Schachwelt. Wie im Editorial dieser Ausgabe geschildert, stieg der Weltschachbund ein und übernahm die Ausrichtung der zweiten Auflage, die in der ersten Augustwoche in Kasachstans Hauptstadt Astana ausgerichtet wurde.