

Wie sich Eulen in der Welt behaupten
Freunde der Nacht
Eulen leben fast überall auf der Welt, und auch wenn das Eulentypische alle verbindet, überraschen sie doch mit vielen Varianten. Doch Eule ist Eule. Der „Kauz“ ist lediglich eine sprachliche Unterscheidung, die es europaweit nur im Deutschen gibt, und die lautmalerisch ihre markanten Rufe nachzeichnet. Zudem werden eher gedrungene rundliche Arten als Käuze bezeichnet. Uhus dagegen sind eine eigene Gattung unter den Eulen.
Besuch bei den Ol-produzenten von Sabah
Zertifiziertes Palmöl
Ein malaysischer Bundesstaat will Palmöl nur noch nachhaltig produzieren. Davon profitieren nicht nur die bedrohten Orang-Utans, sondern auch die Bauern vor Ort. Eine Reise, die die Spur des Öls zurückverfolgt – vom Produkt bis zur Palme.
Robben in Südafrika
Zum weltweit ersten Mal ist unter Meeressäugern eine Tollwutepidemie ausgebrochen. Forscher müssen nun schnell klären: Hat sich das Virus in den südafrikanischen Kolonien der Kap-Pelzrobbe etabliert? Und wie kann eine Ausbreitung in andere Regionen und in andere Tierarten im Meer verhindert werden?
Eine Million Dollar für 100 Kolibris
Die ecuadorianische Naturschutzstiftung Jocotoco schützt zehn Prozent der Vogelarten weltweit. Ihr Erfolg beruht auf einer Mischung unterschiedlicher Strategien. Für ihr Konzept gewann Jocotoco die vom Indianapolis Zoo ausgelobte „Saving Species Challenge“. Mit dem Preisgeld von einer Million US-Dollar will Jocotoco den Blaulatzkolibri retten, von dem nur noch rund 100 Individuen existieren.
Die Welt der Haie
Lange war wenig darüber bekannt, welche und wie viele Haie sich in der Nord- und Ostsee tummeln. Das änderte sich mit der ersten umfassenden Datenerhebung 2017 – neben einigen Überraschungen lieferte sie auch die Datenbasis zum Schutz der heimischen Arten.
Vögel beobachten
Afrikas Artenreichtum in der Vogelwelt ist gewaltig. Eine Exkursion des ersten Ornithologinnen-Klubs Ugandas führt an den Victoriasee.
Natur und Mensch zwischen Land und Meer
Das Donaudelta ist ein gigantischer lebender Organismus. Alte und neue Umweltsünden bedrohen seine Einzigartigkeit. Ein Besuch bei Menschen, die sich um die Natur des Deltas und seine Zukunft sorgen.
Brasilianische Trauben und Mangos für Europa
Im brasilianischen Vale do São Francisco wird ein großer Teil des weltweit verkauften Obsts angebaut. Hierfür wird Dornstrauchsavanne in Plantagen verwandelt, die mithilfe des São Francisco-Flusses bewässert werden. Doch während der Obstanbau Arbeitsplätze schafft, leidet die Umwelt.
Wie Homo sapiens seit Jahrtausenden die Natur verändert
Bereits vor Tausenden von Jahren veränderten Menschen ihre Umwelt tiefgreifend. Sie schleppten invasive Arten ein oder zerstörten Ökosysteme. Aber sie schufen auch fruchtbare Böden und verhinderten großflächige Waldbrände. Vielleicht bewahrten sie uns sogar vor einer neuen Eiszeit.
Schon fast ausgestorben, kreisen wieder Geier über Mallorca
Nachdem sie auf Mallorca einst fast ausgerottet waren, kreisen über der liebsten Ferieninsel der Deutschen wieder Hunderte Geier. Das ist vor allem einem beherzten Artenschutz zu verdanken – aber auch dem Zufall.
Die Zeitschrift Natur widmet sich einmal im Monat allen Aspekten der Umwelt und legt dabei großen Wert auf eine nachhaltige und naturverbundene Lebensweise. Erstmals erschien die Natur im Jahr 1980 und ist damit eine der ältesten Publikationen zu diesem Thema. Dadurch, dass 1999 die Fusion mit der Zeitschrift „Kosmos“ erfolgte, lässt sich die Traditionslinie sogar bis ins Jahr 1904 zurückverfolgen.
Bei der Natur handelt es sich um ein klassisches Umweltmagazin, das in jeder Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt setzt. Dabei scheut sich die Redaktion auch nicht vor so genannten „heißen Eisen“ und widmet sich gerne auch politischen oder kontroversen Themen. Aktuelle Trends werden dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Darüber hinaus enthält die Natur drei große Ressorts: „Gesellschaft und Zukunft“, zu Themen der Klimawandelanpassung, Naturschutzpolitik und mit konkreten Umsetzungsbeispielen für mehr Nachhaltigkeit; „Faszination und Wissen“, mit spannendem Naturwissen, faszinierenden Bildern und Fakten zu Natur und Klimawandel; und „Leben und Handeln“, mit Anstößen, wie jeder Einzelne in seinem Umfeld die Natur unterstützen kann und mehr Nachhaltigkeit erreichen kann.
Zielgruppe der Natur sind nachhaltig und bewusst lebenden Menschen, die mit wachem Auge für die Natur durchs Leben gehen. Hinsichtlich des Alters oder Geschlechts existieren keinerlei Vorgaben oder Grenzen.
Beachtlich an der Natur ist sicherlich ihre lange Tradition. Darüber hinaus gelingt dem „Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben“ der Spagat zwischen aussagekräftigen Fotos und gut recherchierten Texten, und mahnt nicht nur, sondern gibt handfeste, konkrete Beispiele und Impulse für die Unterstützung der Natur.
Hinter der Zeitschrift Natur steckt die Konradin Mediengruppe, die vor allem durch ihre zahlreichen Fachpublikationen bekannt wurde.
Freunde der Natur dürfen sich über eine Fülle an lesenswerten Umweltmagazinen freuen. Wie wäre es beispielsweise mit der Geo oder der Mare? Beide gelten längst als Klassiker ihres Genres, was sich übrigens auch über die National Geographic sagen lässt.
Wie sich Eulen in der Welt behaupten
Freunde der Nacht
Eulen leben fast überall auf der Welt, und auch wenn das Eulentypische alle verbindet, überraschen sie doch mit vielen Varianten. Doch Eule ist Eule. Der „Kauz“ ist lediglich eine sprachliche Unterscheidung, die es europaweit nur im Deutschen gibt, und die lautmalerisch ihre markanten Rufe nachzeichnet. Zudem werden eher gedrungene rundliche Arten als Käuze bezeichnet. Uhus dagegen sind eine eigene Gattung unter den Eulen.
Besuch bei den Ol-produzenten von Sabah
Zertifiziertes Palmöl
Ein malaysischer Bundesstaat will Palmöl nur noch nachhaltig produzieren. Davon profitieren nicht nur die bedrohten Orang-Utans, sondern auch die Bauern vor Ort. Eine Reise, die die Spur des Öls zurückverfolgt – vom Produkt bis zur Palme.
Robben in Südafrika
Zum weltweit ersten Mal ist unter Meeressäugern eine Tollwutepidemie ausgebrochen. Forscher müssen nun schnell klären: Hat sich das Virus in den südafrikanischen Kolonien der Kap-Pelzrobbe etabliert? Und wie kann eine Ausbreitung in andere Regionen und in andere Tierarten im Meer verhindert werden?
Eine Million Dollar für 100 Kolibris
Die ecuadorianische Naturschutzstiftung Jocotoco schützt zehn Prozent der Vogelarten weltweit. Ihr Erfolg beruht auf einer Mischung unterschiedlicher Strategien. Für ihr Konzept gewann Jocotoco die vom Indianapolis Zoo ausgelobte „Saving Species Challenge“. Mit dem Preisgeld von einer Million US-Dollar will Jocotoco den Blaulatzkolibri retten, von dem nur noch rund 100 Individuen existieren.
Die Welt der Haie
Lange war wenig darüber bekannt, welche und wie viele Haie sich in der Nord- und Ostsee tummeln. Das änderte sich mit der ersten umfassenden Datenerhebung 2017 – neben einigen Überraschungen lieferte sie auch die Datenbasis zum Schutz der heimischen Arten.
Vögel beobachten
Afrikas Artenreichtum in der Vogelwelt ist gewaltig. Eine Exkursion des ersten Ornithologinnen-Klubs Ugandas führt an den Victoriasee.
Natur und Mensch zwischen Land und Meer
Das Donaudelta ist ein gigantischer lebender Organismus. Alte und neue Umweltsünden bedrohen seine Einzigartigkeit. Ein Besuch bei Menschen, die sich um die Natur des Deltas und seine Zukunft sorgen.
Brasilianische Trauben und Mangos für Europa
Im brasilianischen Vale do São Francisco wird ein großer Teil des weltweit verkauften Obsts angebaut. Hierfür wird Dornstrauchsavanne in Plantagen verwandelt, die mithilfe des São Francisco-Flusses bewässert werden. Doch während der Obstanbau Arbeitsplätze schafft, leidet die Umwelt.
Wie Homo sapiens seit Jahrtausenden die Natur verändert
Bereits vor Tausenden von Jahren veränderten Menschen ihre Umwelt tiefgreifend. Sie schleppten invasive Arten ein oder zerstörten Ökosysteme. Aber sie schufen auch fruchtbare Böden und verhinderten großflächige Waldbrände. Vielleicht bewahrten sie uns sogar vor einer neuen Eiszeit.
Schon fast ausgestorben, kreisen wieder Geier über Mallorca
Nachdem sie auf Mallorca einst fast ausgerottet waren, kreisen über der liebsten Ferieninsel der Deutschen wieder Hunderte Geier. Das ist vor allem einem beherzten Artenschutz zu verdanken – aber auch dem Zufall.
Die Zeitschrift Natur widmet sich einmal im Monat allen Aspekten der Umwelt und legt dabei großen Wert auf eine nachhaltige und naturverbundene Lebensweise. Erstmals erschien die Natur im Jahr 1980 und ist damit eine der ältesten Publikationen zu diesem Thema. Dadurch, dass 1999 die Fusion mit der Zeitschrift „Kosmos“ erfolgte, lässt sich die Traditionslinie sogar bis ins Jahr 1904 zurückverfolgen.
Bei der Natur handelt es sich um ein klassisches Umweltmagazin, das in jeder Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt setzt. Dabei scheut sich die Redaktion auch nicht vor so genannten „heißen Eisen“ und widmet sich gerne auch politischen oder kontroversen Themen. Aktuelle Trends werden dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Darüber hinaus enthält die Natur drei große Ressorts: „Gesellschaft und Zukunft“, zu Themen der Klimawandelanpassung, Naturschutzpolitik und mit konkreten Umsetzungsbeispielen für mehr Nachhaltigkeit; „Faszination und Wissen“, mit spannendem Naturwissen, faszinierenden Bildern und Fakten zu Natur und Klimawandel; und „Leben und Handeln“, mit Anstößen, wie jeder Einzelne in seinem Umfeld die Natur unterstützen kann und mehr Nachhaltigkeit erreichen kann.
Zielgruppe der Natur sind nachhaltig und bewusst lebenden Menschen, die mit wachem Auge für die Natur durchs Leben gehen. Hinsichtlich des Alters oder Geschlechts existieren keinerlei Vorgaben oder Grenzen.
Beachtlich an der Natur ist sicherlich ihre lange Tradition. Darüber hinaus gelingt dem „Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben“ der Spagat zwischen aussagekräftigen Fotos und gut recherchierten Texten, und mahnt nicht nur, sondern gibt handfeste, konkrete Beispiele und Impulse für die Unterstützung der Natur.
Hinter der Zeitschrift Natur steckt die Konradin Mediengruppe, die vor allem durch ihre zahlreichen Fachpublikationen bekannt wurde.
Freunde der Natur dürfen sich über eine Fülle an lesenswerten Umweltmagazinen freuen. Wie wäre es beispielsweise mit der Geo oder der Mare? Beide gelten längst als Klassiker ihres Genres, was sich übrigens auch über die National Geographic sagen lässt.
sehr schöne Fotos, Text und Thema der Artikel ist meist zu fachspezifisch. Für ältere Personen daher manchmal schwer verständlich.
sehr schöne Fotos, Text und Thema der Artikel ist meist zu fachspezifisch. Für ältere Personen daher manchmal schwer verständlich.