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Themen | 002/2023 (20.01.2023)
  • Mord im Regenwald
    Dennoch kämpfen Menschen dort für den Erhalt ihrer Natur. Umweltschützer und Indigene riskieren viel im Kampf gegen den Raubbau an der Natur. In Peru kämpft Aktivistin Lucia Pautrat gegen die Mafia.
  • Ein Wiederansiedlungsprojekt in Argentinien
    In Argentinien zeigt ein Wiederansiedlungsprojekt, wie aus Farmland wieder Wildnis wird. Wiederkehr der Wildnis Argentiniens riesiges Ibera Sumpfland wurde eins vor Jägern Viehzüchtern seiner Artenvielfalt beraubt. Nun steht es mit einem wieder Ansiedlungsprojekt Modell für andere Regionen.
  • Genuss in Hessen
    Hessischer Hochgenuss Rund um die Mainmetropole lässt sich bis heute gut speisen. Ein Ausflug zu Wein in Bembeln, Waldrezepten und nachhaltiger Kochkunst
Themen | 003/2023 (17.02.2023)
  • Immer der Nase nach
    Wenn es ums Riechen geht, sind uns viele Tiere um Nasenlängen voraus. Dabei geht es nicht nur um die Wahrnehmung der Umwelt, sondern auch um die Kommunikation.
  • Riechen – der unterschätzte Sinn
    Während der Pandemie haben Millionen von Menschen ihren Geruchssinn durch Covid-19 verloren. Das rückt die Bedeutung des Geruchssinnes und die Forschung rund ums Riechen ins verdiente Rampenlicht.
  • Hirnlose Genies
    Biologisch sind Schleimpilze unscheinbare Zellhaufen. Doch auf Nahrungssuche mutieren sie zu entscheidungsfreudigen Stadtplanern und Gourmets. Wissenschaftler rätseln, wie ihnen das gelingt.
Themen | 004/2023 (17.03.2023)
  • Wundertier Fledermaus
    Sie sehen mit ihren Ohren: Fledermäuse nutzen Ultraschall, um sich auch in der Dunkelheit zu orientieren und sind die einzigen Säugetiere die fliegen können. Weil ihre Zellen es schaffen, den Alterungsprozess zu verlangsamen, werden sie sehr alt. Sie erkranken kaum an Krebs und überleben Infektionskrankheiten, die für andere Säugetiere tödlich sind. Außerdem übernehmen Fledermäuse eine wichtige Rolle im Ökosystem. Genug Gründe, sich diese faszinierenden Wesen einmal genauer anzuschauen.
  • Spezial: Grünes Geld
    Alt, aber gut. Von A wie Aktien bis Z wie Zusatzrente: Wie lassen sich verlässliche Altersvorsorge und enkeltaugliche Geldanlage miteinander in Einklang bringen? Außerdem schauen wir in unserem Spezial wie immer auf den natur-Aktienindex und aktuelle Entwicklungen an der grün getünchten Börse.
Themen | 005/2023 (21.04.2023)
  • Platz für alle
    Es herrscht Platzmangel in Deutschland. Fast alle Flächen werden intensiv genutzt und für Artenvielfalt und Klimaschutz bleibt kaum Raum. Doch es gibt eine Lösung: teilen und die vorhandenen Flächen doppelt und dreifach nutzen. Über eine integrative Landnutzung auf Feldern, in Städten und sogar im eigenen Garten.
  • Sie sind unter uns
    Wenn auch nicht eine der beliebtesten. Dennoch erfüllen sie wichtige Funktionen in den Ökosystemen. Der Acarologe Tobias Pfingstl erklärt ihren faszinierenden Erfolg.
  • Japanischen Zeder
    In den Bergen Kitayamas unweit von Kyoto ernten die Menschen das Holz der Japanischen Zeder, teils ohne dabei Wurzeln und Stämme zu zerstören. Ein Baum lässt sich so viele Jahrhunderte nutzen. Auch die Veredelung der Hölzer geschieht am lebenden Gewächs.
Themen | 006/2023 (19.05.2023)
  • Einblick in die Wetterküche
    Übers Wetter zu reden, ist inzwischen alles andere als Small Talk. Deshalb beschäftigt sich diese Ausgabe mit den aktuell wichtigsten Wettermotoren: El Nino und La Nina, Azorenhoch, Islandtief, Polarvortex und Atmosphärische Flüsse. Wie verändern diese sich durch den Klimawandel, wie beinflusse sie das Wetter bei uns in Deutschland und Europa und wie stellen wir uns darauf ein? Wir ordnen historische Wetterlagen in Deutschland ein und schauen auf aktuelle Forschungsergebnisse.
  • Spezial: Selbstversorger im Biogarten
    Selbst gezogenes Obst und Gemüse steht in Sachen Gesundheit und Nachhaltigkeit weit vorne: keine Verpackung, keine langen Wege, keine Pestizide. Und es macht zudem noch Spaß. Wir zeigen, was man bei Anlegen eines Gemüsegartens beachten sollte, wo man die Samen oder Setzlinge herbekommt und wie manches sogar auf dem Balkon gelingt.
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Porträt von Natur

Die Zeitschrift Natur widmet sich einmal im Monat allen Aspekten der Umwelt und legt dabei großen Wert auf eine nachhaltige und naturverbundene Lebensweise. Erstmals erschien die Natur im Jahr 1980 und ist damit eine der ältesten Publikationen zu diesem Thema. Dadurch, dass 1999 die Fusion mit der Zeitschrift „Kosmos“ erfolgte, lässt sich die Traditionslinie sogar bis ins Jahr 1904 zurückverfolgen.

Welche Inhalte bietet die Natur?

Bei der Natur handelt es sich um ein klassisches Umweltmagazin, das in jeder Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt setzt. Dabei scheut sich die Redaktion auch nicht vor so genannten „heißen Eisen“ und widmet sich gerne auch politischen oder kontroversen Themen. Aktuelle Trends werden dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet. Darüber hinaus enthält die Natur Artikel über das politische Zeitgeschehen, berichtet über natürlich erhaltene Orte in Deutschland und erfreut durch verschiedene Reportagen mit zahlreichen Fotos.

Wer sollte die Natur lesen?

Zielgruppe der Natur sind naturverbundene Menschen, die Interesse an Ökologie und Umweltschutz haben. Hinsichtlich des Alters oder Geschlechts existieren keinerlei Vorgaben oder Grenzen. Die verkaufte Auflage beläuft sich auf knapp 54.000 Exemplare (Stand: Ende 2015).

Das Besondere an der Natur

Eine der Besonderheiten der Natur ist sicherlich die lange Tradition. Darüber hinaus gelingt dem „Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben“ der Spagat zwischen aussagekräftigen Fotos und gut recherchierten Texten.

  • Tradition bis ins Jahr 1904
  • Aufgreifen politischer Themen
  • umfangreiche Bilddatenbank

Der Verlag hinter der Natur

Hinter der Zeitschrift Natur steckt die Konradin Mediengruppe, die vor allem durch ihre zahlreichen Fachpublikationen bekannt wurde.

Alternativen zur Natur

Freunde der Natur dürfen sich über eine Fülle an lesenswerten Umweltmagazinen freuen. Wie wäre es beispielsweise mit der Geo oder der Mare? Beide gelten längst als Klassiker ihres Genres, was sich übrigens auch über die National Geographic sagen lässt.

Leserbewertungen

sehr schöne Fotos, Text und Thema der Artikel ist meist zu fachspezifisch. Für ältere Personen daher manchmal schwer verständlich.

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In der aktuellen Ausgabe von Natur

  • Einblick in die Wetterküche
    Übers Wetter zu reden, ist inzwischen alles andere als Small Talk. Deshalb beschäftigt sich diese Ausgabe mit den aktuell wichtigsten Wettermotoren: El Nino und La Nina, Azorenhoch, Islandtief, Polarvortex und Atmosphärische Flüsse. Wie verändern diese sich durch den Klimawandel, wie beinflusse sie das Wetter bei uns in Deutschland und Europa und wie stellen wir uns darauf ein? Wir ordnen historische Wetterlagen in Deutschland ein und schauen auf aktuelle Forschungsergebnisse.
  • Spezial: Selbstversorger im Biogarten
    Selbst gezogenes Obst und Gemüse steht in Sachen Gesundheit und Nachhaltigkeit weit vorne: keine Verpackung, keine langen Wege, keine Pestizide. Und es macht zudem noch Spaß. Wir zeigen, was man bei Anlegen eines Gemüsegartens beachten sollte, wo man die Samen oder Setzlinge herbekommt und wie manches sogar auf dem Balkon gelingt.
  • Gesund leben: Allergien
    Das Verständnis über die Entstehung von Allergien ist enorm gewachsen. Vor allem bei der Enträtselung des Bauernhofeffektes sind Forschende ein gutes Stück vorangekommen, wonach Kinder von Bauernhöfen viel seltener an Allergien und Asthma erkranken. Inzwischen ist klar, dass die Kuh den Unterschied macht. Vermutlich kann aber auch der Kontakt mit bestimmter Erde derart vorbeugen. Und schließlich wird immer klarer, dass nicht das Vermeiden von potenziellen Allergieauslösern hilft, sondern der frühe Kontakt.
  • Edelkrebse
    In der Rhön gibt es ihn noch, bzw. wieder: den Edelkrebs, den heimischen, den ursprünglichen. Vor allem aber gibt es die invasive Art, den Signalkrebs. Und der muss weg, damit der andere wieder gedeihen kann. Eine Geschichte über Konkurrenz in Flüssen und die wertvolle Arbeit der Flusskrebsschützer.
  • Der Techno-DJ als Umweltkommunikator
    Neuntöter, Eintagsfliege, Rotmilan – so heißen die Tracks von Dominik Eulberg. Der erfolgreiche Techno-DJ lässt auf Alben und Auftritten die heimische Flora und Fauna einfließen, nimmt das Publikum schon mal mit zu Fledermausführungen und Biovorträgen. Größtes Anliegen ist ihm der Erhalt der Artenvielfalt, die uns mindestens so gefährlich sei wie der Klimawandel. Den Begriff „Naturschutz" lehnt er jedoch ab: klingt, als stünde der Mensch im Mittelpunkt. Als Person steht Eulberg selbst ganz gern im Mittelpunkt.
  • Meeresplastik - nützlich oder Greenwashing?
    Analog zur Mode-Industrie rühmen sich immer mehr Autohersteller damit, "Meeresplastik" in Sitzen, Sicherheitsgurten und anderen Innenraumteilen zu verbauen. Allerdings ist oft völlig unklar, wie hoch der Meeresplastik-Anteil wirklich ist. Zudem stellt sich die Frage, woher es genau stammt und wie man Meeresplastik definiert. natur schaut genauer hin und zeigt, wo der Einsatz sinnvoll ist und wo nicht.
  • Rückkehr der Geparden
    Die Entscheidung der indischen Regierung, die dort ausgestorbenen Geparden wieder einzuführen und anzusiedeln sorgt für Aufregung unter Beamten wie Artenschützern. Was für die Geparden eine gute Nachricht ist, könnte aber für indigene Gemeinden zum Problem werden. Ebenso wie für eine andere vom Aussterben bedrohte Großkatze: den Asiatischen Löwen.
  • Hoch und Tief
    Wer das Wetter verstehen will, muss auf den Atlantik und zwei mächtige Akteure blicken: Das Azorenhoch und das Islandtief. Über die europäische Wetterküche und ihre mögliche Entwicklung
  • Kühe halten gesund
    Erdnüsse, Milch, Muscheln: Wie die aktuelle Allergieforschung die Prävention revolutioniert
  • Idylle in den Alpen
    Berge, Brauchtum und Dolce Vita: Beim naturnahen Urlaub in der norditalienischen Provinz