

Die Teilhabe bietet viermal im Jahr Fachbeiträge in den Rubriken Wissenschaft und Forschung, Praxis und Management sowie eine Infothek. Wissenschaftler*innen und Fachleute aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie,
Medizin und Recht informieren über aktuelle Entwicklungen, neueste Forschungsergebnisse im Handlungsfeld geistige Behinderung.
Die Autor*innen zeigen Beispiele aus der Praxis und geben Anregungen zu Strategien und Handlungskonzepten der Verbands- und Organisationsentwicklung. Die Infothek enthält Hinweise zu aktueller Fachliteratur, Veranstaltungen und andere aktuelle Mitteilungen.
Die Teilhabe ist die Nachfolgerin der Fachzeitschrift Geistige Behinderung
Die Teilhabe richtet sich an alle, die sich in Theorie und Praxis mit Menschen mit geistiger Behinderung befassen: Geschäftsführende, strategische Entscheider*innen, Bereichsleiter*innen und Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe und anderen Bereichen der sozialen Arbeit; Lehrende und Studierende an Universitäten und Hochschulen mit einschlägigen Fachbereichen sowie Fachschulen; Fachleute aller Berufe in zuständigen Verbänden und Verwaltungsbereichen; Mitarbeiter*innen in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung; interessierte Eltern.
Die Teilhabe bietet viermal im Jahr Fachbeiträge in den Rubriken Wissenschaft und Forschung, Praxis und Management sowie eine Infothek. Wissenschaftler*innen und Fachleute aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie,
Medizin und Recht informieren über aktuelle Entwicklungen, neueste Forschungsergebnisse im Handlungsfeld geistige Behinderung.
Die Autor*innen zeigen Beispiele aus der Praxis und geben Anregungen zu Strategien und Handlungskonzepten der Verbands- und Organisationsentwicklung. Die Infothek enthält Hinweise zu aktueller Fachliteratur, Veranstaltungen und andere aktuelle Mitteilungen.
Die Teilhabe ist die Nachfolgerin der Fachzeitschrift Geistige Behinderung
Die Teilhabe richtet sich an alle, die sich in Theorie und Praxis mit Menschen mit geistiger Behinderung befassen: Geschäftsführende, strategische Entscheider*innen, Bereichsleiter*innen und Mitarbeitende aus der Behindertenhilfe und anderen Bereichen der sozialen Arbeit; Lehrende und Studierende an Universitäten und Hochschulen mit einschlägigen Fachbereichen sowie Fachschulen; Fachleute aller Berufe in zuständigen Verbänden und Verwaltungsbereichen; Mitarbeiter*innen in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung; interessierte Eltern.