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Ausgabe 003/2025
Aktuelle Ausgabe

Eine Welt für sich
Das Mittelalter fasziniert, weil es so fremdartig scheint, so archaisch. Bis heute entwerfen etwa Filme und Serien das Bild eines Zeitalters, das von Konflikten und Intrigen zwischen Herrscherhäusern geprägt war. Die Forschung hingegen widmet sich zunehmend dem Alltag von damals und entlarvt viele Annahmen als verzerrt.

Vergessene Philosophinnen
Überraschend sind auch die Erkenntnisse über die damalige Rolle von Männern und Frauen. Vor allem Letztere hatten erheblich größere Handlungsspielräume und Möglichkeiten, als Generationen von Historiker:innen behaupteten. Sie schrieben philosophische Werke, agierten als Diplomatinnen oder verspotteten als Nonnen ihre Vorgesetzten. Auch die Ehe für alle kannte man damals schon.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Deutschland muss endlich Konsequenzen aus der Vergangenheit ziehen
80 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg steht die Erinnerung an das Grauen unter Druck: Rechtsaußenkräfte kämpfen für das Vergessen, niemand soll merken, in welche Fußspuren sie treten. Doch die Geschichte ist ein Auftrag für Deutschlands Zukunft

Der Nazi am Frühstückstisch
Hass auf die braune Elterngeneration gehört zu den Gründungsmythen der Studierendenbewegung Ende der Sechzigerjahre. Doch vieles deutet darauf hin, dass der Konflikt der Generationen im Nachhinein übertrieben dargestellt wurde.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

Charisma-Code geknackt
Wieso wurde Barack Obama zu einem weltweiten Idol? Verhaltensforschende ergründen, welche Fähigkeiten Politiker:innen brauchen, um Millionen Menschen zu begeistern und verführen.

Führer und Verführte
Der "Führer" wusste, wie man eine Menge zur Masse macht und ihr Richtung gibt. Ob Euphorie und Glück oder Wut und Hass oder Panik. Das Nachher ist für den Einzelnen oft wie ein Erwachen.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024

Eine schrecklich mörderische Sippe
Die römische Kaisergattin Julia Agrippina soll ihren Ehemann Claudius umgebracht haben. Die Anschuldigung verrät viel über die toxische Dynamik in der einflussreichsten Familie des Imperiums: Es ging um Macht – und um das Erbe.

Willkommen in der Familie
Sie kann ein Zufluchtsort sein, uns aber auch zur Weißglut treiben: Unsere Familie können wir uns nicht aussuchen, ihr aber auch kaum entfliehen.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024

Zwischen Angst und Hoffnung
Wie geht es weiter? Sichere Antworten auf diese Frage hat niemand, die Zukunft lag im Dunklen, daran hat sich bis heute nichts geändert. Doch das Unbekannte lud schon immer ein zu Projektionen aller Art.

Wie high war das Orakel von Delphi?
Die Priesterin Pythia prägte mit ihren Vorhersagen die Geschichte der Antike. Bis heute rätselt die Forschung, warum Könige zu ihr pilgerten und auf welchem Trip sie wohl war.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Porträt von Spiegel Geschichte

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Leser und Leserinnen lassen sich alle zwei Monate von historischen Ereignissen begeistern. Sie möchten ihr Wissen erweitern und interessieren sich besonders für die präsentierten Analysen und Interviews zum Thema.

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Vergessene Philosophinnen
Überraschend sind auch die Erkenntnisse über die damalige Rolle von Männern und Frauen. Vor allem Letztere hatten erheblich größere Handlungsspielräume und Möglichkeiten, als Generationen von Historiker:innen behaupteten. Sie schrieben philosophische Werke, agierten als Diplomatinnen oder verspotteten als Nonnen ihre Vorgesetzten. Auch die Ehe für alle kannte man damals schon.

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Wieso wurde Barack Obama zu einem weltweiten Idol? Verhaltensforschende ergründen, welche Fähigkeiten Politiker:innen brauchen, um Millionen Menschen zu begeistern und verführen.

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Der "Führer" wusste, wie man eine Menge zur Masse macht und ihr Richtung gibt. Ob Euphorie und Glück oder Wut und Hass oder Panik. Das Nachher ist für den Einzelnen oft wie ein Erwachen.

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Sie kann ein Zufluchtsort sein, uns aber auch zur Weißglut treiben: Unsere Familie können wir uns nicht aussuchen, ihr aber auch kaum entfliehen.

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Wie geht es weiter? Sichere Antworten auf diese Frage hat niemand, die Zukunft lag im Dunklen, daran hat sich bis heute nichts geändert. Doch das Unbekannte lud schon immer ein zu Projektionen aller Art.

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DER SPIEGEL GESCHICHTE erscheint alle zwei Monate und entführt die Leserschaft in die Vergangenheit. Mithilfe verständlicher und emotional packender Berichte werden die Ereignisse oder die Epoche beschrieben. Alle Daten werden sorgfältig geprüft und Analysen entsprechen dem Stand der aktuellen historischen Forschung. Darüber hinaus enthält das Magazin ausführliche Interviews die meist mit renommierten Geschichts-und Politikwissenschaftlern oder Archäologen geführt wurden. Museen Vorstellungen und Buchempfehlungen runden das Angebot ab.

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Leser und Leserinnen lassen sich alle zwei Monate von historischen Ereignissen begeistern. Sie möchten ihr Wissen erweitern und interessieren sich besonders für die präsentierten Analysen und Interviews zum Thema.

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  • Eine Welt für sich
    Das Mittelalter fasziniert, weil es so fremdartig scheint, so archaisch. Bis heute entwerfen etwa Filme und Serien das Bild eines Zeitalters, das von Konflikten und Intrigen zwischen Herrscherhäusern geprägt war. Die Forschung hingegen widmet sich zunehmend dem Alltag von damals und entlarvt viele Annahmen als verzerrt.
  • Vergessene Philosophinnen
    Überraschend sind auch die Erkenntnisse über die damalige Rolle von Männern und Frauen. Vor allem Letztere hatten erheblich größere Handlungsspielräume und Möglichkeiten, als Generationen von Historiker:innen behaupteten. Sie schrieben philosophische Werke, agierten als Diplomatinnen oder verspotteten als Nonnen ihre Vorgesetzten. Auch die Ehe für alle kannte man damals schon.
  • Die Geheimnisse der Kathedrale
    Die Brandkatastrophe von Notre-Dame ermöglichte der Wissenschaft Einblicke in den mittelalterlichen Kathedrahlenbau.
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