World Money Fair 2026
29. - 31. Januar 2026. Estrel Congress Centre, Berlin. Guest of Honor 2026. Tower Mint Ltd.
Österreich
5 Euro Neujahrsmünze 2026
Goldstandard in Lateinamerika
Viele Staaten Lateinamerikas hatten in den Jahrzehnten nach ihrer Unabhängigkeit eine Währung, die auf Gold und Silber gleichermaßen basierte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts änderten sich die Verhältnisse jedoch. Drei Beispiele (Venezuela, Mexiko und Kolumbien) zeigen, wie sich der Übergang zum Goldstandard vollzog – und scheiterte.
Die Pazzi-Verschwörung
Das Berliner Münzkabinett und die Skulpturensammlung widmen der Pazzi-Verschwörung von 1478 eine Ausstellung.
Viktorianisches Pfund
Das Pfund Sterling war im 19. Jahrhundert die bedeutendste Währung der Welt. Nach den napoleonischen Kriegen auf dem Goldwert des Sovereigns aufgebaut, konnte Großbritannien unter Königin Viktoria den internationalen Handel beherrschen. Während aber die Aristokraten mit Gold nur so um sich warfen, zahlte das aufstre-bende Bürgertum mit Silber, für die Unter-schicht blieben die Kupfermünzen.
2 Euro „Konrad Adenauer"
In der Serie „Einigkeit und Recht und Frei-heit" erscheint eine 2-Euro-Gedenkmünze auf Konrad Adenauer, den ersten Bundes-kanzler der Bundesrepublik Deutschland.
Das Russland der Imperialherren
Die russische Politik war nicht nur unter den Zaren autoritär. Die Sowjets knüpften nach der Oktoberrevolution nahtlos an die Praktiken ihrer Vorgänger an, und auch der gegenwärtige Kremlherr betreibt Imperialismus. Das Prinzip spiegelt sich in der wechselhaften Geschichte des Rubels wider.
5 Euro "Ariane 6"
Die Bundesregierung startet eine neue Serie „Erforschung des Weltraums" mit einer 5-Euro-Sammlermünze „Ariane 6".
Friedrich der Grosse
Friedrich ist sicher Preußens berühmtester König. Maler, Bildhauer, Grafiker und Medailleure verherrlichten ihn als nimmermüden, weisen und stets um das Wohl seines Volkes bemühten Landesvater, als großen Staatsmann, Feldherrn, Denker und Leuchte des 18. Jahrhunderts.
„Im Dienst der Gesellschaft – Rettungsdienste“
Der Gestaltungswettbewerb für eine 10-Euro-Münze „Rettungsdienste“ in der Serie „Im Dienst der Gesellschaft“ ist abgeschlossen.
Das internationale Monatsmagazin Münzenrevue ist die Visitenkarte für den anspruchsvollen Münzsammler.
Münzenrevue bietet seinen Lesern regelmäßig die aktuellsten Trends, Börsen- und Auktionstermine sowie Marktstudien. Außerdem finden sich alle aktuellen Bewertungskataloge zu den Münzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz in der Zeitschrift.
Die Münzenrevue ist die wichtigste Monatszeitschrift für Münzen-, Banknoten- und Wertpapier-Sammler mit der Möglichkeit sich über alle Themen rund um ihre Leidenschaft ausreichend zu informieren..
Als Besonderheit beschäftigt sich Münzenrevue sowohl mit dem klassischen Bereich wie auch mit der modernen Numismatik. Die andauernden Niedrigzinsen und das ambivalente Vertrauen in die Finanzmärkte verstärken den Trend zur Alternativen Sachwerten, zu denen insbesondere seltene Münzen gehören. Die Macher der Zeitschrift führen Gespräche bei der World Money mit internationalen renommierten Branchenvertretern und finden folgende Tatsache bestätigt: ein gesunder, konsolidierter numismatischer Markt in Amerika, ein bewegter, starker Handel im Fernen Osten (vor allem in China) und äußerst lebhafte numismatische Aktivitäten in Europa. Diese positiven Indikatoren werden den weiteren Verlauf des numismatischen Marktes bestimmen.
Münzenrevue erscheint bei H. Gietl Verlag, dieser wurde in seiner heutigen Form 1994 gegründet und veröffentlicht neben eigenen Büchern und Zeitschriften auch zahlreiche Bücher anderer Verlage zu numismatischen Themen.
Münzenrevue gehört in die Kategorie der Münzen Zeitschriften. Dort finden Sie auch die seit dem Jahr 1995 im selben Verlag erscheinende Münzen & Sammeln, die sich hauptsächliche an Sammler deutscher Münzen und Geldscheine wendet.
World Money Fair 2026
29. - 31. Januar 2026. Estrel Congress Centre, Berlin. Guest of Honor 2026. Tower Mint Ltd.
Österreich
5 Euro Neujahrsmünze 2026
Goldstandard in Lateinamerika
Viele Staaten Lateinamerikas hatten in den Jahrzehnten nach ihrer Unabhängigkeit eine Währung, die auf Gold und Silber gleichermaßen basierte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts änderten sich die Verhältnisse jedoch. Drei Beispiele (Venezuela, Mexiko und Kolumbien) zeigen, wie sich der Übergang zum Goldstandard vollzog – und scheiterte.
Die Pazzi-Verschwörung
Das Berliner Münzkabinett und die Skulpturensammlung widmen der Pazzi-Verschwörung von 1478 eine Ausstellung.
Viktorianisches Pfund
Das Pfund Sterling war im 19. Jahrhundert die bedeutendste Währung der Welt. Nach den napoleonischen Kriegen auf dem Goldwert des Sovereigns aufgebaut, konnte Großbritannien unter Königin Viktoria den internationalen Handel beherrschen. Während aber die Aristokraten mit Gold nur so um sich warfen, zahlte das aufstre-bende Bürgertum mit Silber, für die Unter-schicht blieben die Kupfermünzen.
2 Euro „Konrad Adenauer"
In der Serie „Einigkeit und Recht und Frei-heit" erscheint eine 2-Euro-Gedenkmünze auf Konrad Adenauer, den ersten Bundes-kanzler der Bundesrepublik Deutschland.
Das Russland der Imperialherren
Die russische Politik war nicht nur unter den Zaren autoritär. Die Sowjets knüpften nach der Oktoberrevolution nahtlos an die Praktiken ihrer Vorgänger an, und auch der gegenwärtige Kremlherr betreibt Imperialismus. Das Prinzip spiegelt sich in der wechselhaften Geschichte des Rubels wider.
5 Euro "Ariane 6"
Die Bundesregierung startet eine neue Serie „Erforschung des Weltraums" mit einer 5-Euro-Sammlermünze „Ariane 6".
Friedrich der Grosse
Friedrich ist sicher Preußens berühmtester König. Maler, Bildhauer, Grafiker und Medailleure verherrlichten ihn als nimmermüden, weisen und stets um das Wohl seines Volkes bemühten Landesvater, als großen Staatsmann, Feldherrn, Denker und Leuchte des 18. Jahrhunderts.
„Im Dienst der Gesellschaft – Rettungsdienste“
Der Gestaltungswettbewerb für eine 10-Euro-Münze „Rettungsdienste“ in der Serie „Im Dienst der Gesellschaft“ ist abgeschlossen.
Das internationale Monatsmagazin Münzenrevue ist die Visitenkarte für den anspruchsvollen Münzsammler.
Münzenrevue bietet seinen Lesern regelmäßig die aktuellsten Trends, Börsen- und Auktionstermine sowie Marktstudien. Außerdem finden sich alle aktuellen Bewertungskataloge zu den Münzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz in der Zeitschrift.
Die Münzenrevue ist die wichtigste Monatszeitschrift für Münzen-, Banknoten- und Wertpapier-Sammler mit der Möglichkeit sich über alle Themen rund um ihre Leidenschaft ausreichend zu informieren..
Als Besonderheit beschäftigt sich Münzenrevue sowohl mit dem klassischen Bereich wie auch mit der modernen Numismatik. Die andauernden Niedrigzinsen und das ambivalente Vertrauen in die Finanzmärkte verstärken den Trend zur Alternativen Sachwerten, zu denen insbesondere seltene Münzen gehören. Die Macher der Zeitschrift führen Gespräche bei der World Money mit internationalen renommierten Branchenvertretern und finden folgende Tatsache bestätigt: ein gesunder, konsolidierter numismatischer Markt in Amerika, ein bewegter, starker Handel im Fernen Osten (vor allem in China) und äußerst lebhafte numismatische Aktivitäten in Europa. Diese positiven Indikatoren werden den weiteren Verlauf des numismatischen Marktes bestimmen.
Münzenrevue erscheint bei H. Gietl Verlag, dieser wurde in seiner heutigen Form 1994 gegründet und veröffentlicht neben eigenen Büchern und Zeitschriften auch zahlreiche Bücher anderer Verlage zu numismatischen Themen.
Münzenrevue gehört in die Kategorie der Münzen Zeitschriften. Dort finden Sie auch die seit dem Jahr 1995 im selben Verlag erscheinende Münzen & Sammeln, die sich hauptsächliche an Sammler deutscher Münzen und Geldscheine wendet.