Missy Magazine Abo

Ausgabe 006/2025
Aktuelle Ausgabe

Für die Autonomie Geflüchteter
Mit der Bezahlkarte dürfen Asylsuchende nur in bestimmten Läden einkaufen. Die Gruppe „Würzburg sagt Nein zur Bezahlkarte“ findet praktische Lösungen.

Work Work Work: Die Souffleuse
Wer rettet den Theaterabend, wenn der Text plötzlich weg ist? Annabel Gärtner souffliert am Nationaltheater Mannheim.

In der aktuellen Ausgabe von Missy Magazine

Ausgabe 005/2025

Die Trans-Harmonie
Der Berliner Trans-Chor „TCP22“ ist mehr als nur Singen: Hier entsteht ein widerständiger Raum für queere Gemeinschaft und Solidarität.

The Last of Us
Ellie Williams (Bella Ramsey) aus der Serie „The Last of Us“ ist nicht nur selbstverständlich lesbisch, sondern auch verdammt gut im Töten von Zombies.

In Ausgabe 005/2025 von Missy Magazine

Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Missy Magazine

Ausgabe 002/2025

Die Seenot-Hotline
Das Alarm Phone ist für Migrant:innen, die in Seenot geraten sind, jederzeit erreichbar. Als unabhängiges Netzwerk schlägt es Alarm, baut Druck bei Behörden auf und hört Betroffenen zu.

Lieblingsstreberin: Tabitha Haworthe
Die Neuauflage „Pretty Little Liars: Original Sin“ verhandelt als Horror-Serie gekonnt Themen wie Rassismus und Misogynie im Genre.

In Ausgabe 002/2025 von Missy Magazine

Ausgabe 001/2025

Ein Haus für den feministischen Streik
Seit 1981 steht Gleichstellung in der Schweizer Verfassung – doch FLINTA kämpfen noch immer. Das Streikhaus ist ein einzigartiger Freiraum für feministische Kämpfe, Austausch und Gemeinschaft.

Lieblingsstreberin Tye Reynolds
Ob man die Serie nun mag oder nicht, es lässt sich nicht leugnen, dass „Sex And The City“ (1998–2004) die Blaupause war für ein neues Erzählen in Fernsehserien. Mit „Harlem“ gibt es jetzt eine weitere Serie, die eindeutig angelehnt ist an das „SATC“-Modell: In den bislang zwei Staffeln, die dritte läuft ab Ende Januar, folgen […]

In Ausgabe 001/2025 von Missy Magazine

Ausgabe 006/2024


In Ausgabe 006/2024 von Missy Magazine

Mehr anzeigen

Porträt von Missy Magazine

Popkultur für Frauen – dafür steht seit 2008 das Missy Magazin. Die Zeitschrift versteht sich als feministisch.

Welche Inhalte bietet Missy Magazin?

Das Missy Magazin betritt in vielerlei Hinsicht Neuland und verbindet erstmals Aspekte aus der Popkultur mit genuin weiblichen bzw. feministischen Themen. Nach dem Gewinn eines Ideenwettbewerbs wird die Zeitschrift im Selbstverlag publiziert und vermeidet die vermeintlich klassischen „Frauenthemen“ wie Kosmetik, Diäten oder Tipps. Als Vorbild gilt die US-amerikanische Zeitschrift „Bust“ und so werden auf rund 100 Seiten Rubriken mit Titeln wie „Mach es selbst“, „Style“, „Politik“ sowie „Sex“ und „Edutainment“ behandelt.

Wer sollte Missy Magazin lesen?

Nach Angaben des Verlags bringt es das Missy Magazin auf eine verbreitete Auflage in Höhe von 25.000 Exemplaren (Stand 2017). Angesprochen werden vor allem junge Frauen mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein und einer feministischen Haltung.

Das Besondere an Missy Magazin

Besonders am Missy Magazin ist die Herangehensweise, die so gar nicht in das bisherige Raster von Frauenzeitschriften passt.

  • erscheint seit 2008
  • feministischer Ansatz
  • viel Popkultur

Alternativen zu Missy Magazin

Wer auf der Suche nach Inhalten ist, die Frauen weiterbringen, ist, wird im Missy Magazin fündig. Alternativen gefällig? Wie wäre es dann mit den Magazinen Donna für die Generation davor, oder mit Emotion? Noch mehr Ideen finden sich unter unseren Frauenzeitschriften

Weniger anzeigen

Missy Magazine Abo

Abonnement
Einzelhefte

Wählen Sie Ihr Abo

Wann soll geliefert werden?

Wohin soll geliefert werden?
Sie möchten ein einzelnes Heft bestellen?
Wohin soll geliefert werden?
Wählen Sie Ihre
gedruckte Ausgabe
Sie möchten ein Abo abschließen?
Ausgabe
006/2025
Aktuelle Ausgabe

Für die Autonomie Geflüchteter
Mit der Bezahlkarte dürfen Asylsuchende nur in bestimmten Läden einkaufen. Die Gruppe „Würzburg sagt Nein zur Bezahlkarte“ findet praktische Lösungen.

Work Work Work: Die Souffleuse
Wer rettet den Theaterabend, wenn der Text plötzlich weg ist? Annabel Gärtner souffliert am Nationaltheater Mannheim.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
005/2025

Die Trans-Harmonie
Der Berliner Trans-Chor „TCP22“ ist mehr als nur Singen: Hier entsteht ein widerständiger Raum für queere Gemeinschaft und Solidarität.

The Last of Us
Ellie Williams (Bella Ramsey) aus der Serie „The Last of Us“ ist nicht nur selbstverständlich lesbisch, sondern auch verdammt gut im Töten von Zombies.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
004/2025


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
002/2025

Die Seenot-Hotline
Das Alarm Phone ist für Migrant:innen, die in Seenot geraten sind, jederzeit erreichbar. Als unabhängiges Netzwerk schlägt es Alarm, baut Druck bei Behörden auf und hört Betroffenen zu.

Lieblingsstreberin: Tabitha Haworthe
Die Neuauflage „Pretty Little Liars: Original Sin“ verhandelt als Horror-Serie gekonnt Themen wie Rassismus und Misogynie im Genre.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
001/2025

Ein Haus für den feministischen Streik
Seit 1981 steht Gleichstellung in der Schweizer Verfassung – doch FLINTA kämpfen noch immer. Das Streikhaus ist ein einzigartiger Freiraum für feministische Kämpfe, Austausch und Gemeinschaft.

Lieblingsstreberin Tye Reynolds
Ob man die Serie nun mag oder nicht, es lässt sich nicht leugnen, dass „Sex And The City“ (1998–2004) die Blaupause war für ein neues Erzählen in Fernsehserien. Mit „Harlem“ gibt es jetzt eine weitere Serie, die eindeutig angelehnt ist an das „SATC“-Modell: In den bislang zwei Staffeln, die dritte läuft ab Ende Januar, folgen […]

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
006/2024


Inhaltsverzeichnis
Mehr anzeigen

Porträt von Missy Magazine

Popkultur für Frauen – dafür steht seit 2008 das Missy Magazin. Die Zeitschrift versteht sich als feministisch.

Welche Inhalte bietet Missy Magazin?

Das Missy Magazin betritt in vielerlei Hinsicht Neuland und verbindet erstmals Aspekte aus der Popkultur mit genuin weiblichen bzw. feministischen Themen. Nach dem Gewinn eines Ideenwettbewerbs wird die Zeitschrift im Selbstverlag publiziert und vermeidet die vermeintlich klassischen „Frauenthemen“ wie Kosmetik, Diäten oder Tipps. Als Vorbild gilt die US-amerikanische Zeitschrift „Bust“ und so werden auf rund 100 Seiten Rubriken mit Titeln wie „Mach es selbst“, „Style“, „Politik“ sowie „Sex“ und „Edutainment“ behandelt.

Wer sollte Missy Magazin lesen?

Nach Angaben des Verlags bringt es das Missy Magazin auf eine verbreitete Auflage in Höhe von 25.000 Exemplaren (Stand 2017). Angesprochen werden vor allem junge Frauen mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein und einer feministischen Haltung.

Das Besondere an Missy Magazin

Besonders am Missy Magazin ist die Herangehensweise, die so gar nicht in das bisherige Raster von Frauenzeitschriften passt.

  • erscheint seit 2008
  • feministischer Ansatz
  • viel Popkultur

Alternativen zu Missy Magazin

Wer auf der Suche nach Inhalten ist, die Frauen weiterbringen, ist, wird im Missy Magazin fündig. Alternativen gefällig? Wie wäre es dann mit den Magazinen Donna für die Generation davor, oder mit Emotion? Noch mehr Ideen finden sich unter unseren Frauenzeitschriften

Weniger anzeigen
Leserbewertungen
Icon Stern aktiv Icon Stern aktiv Icon Stern aktiv Icon Stern aktiv Icon Stern aktiv

Missy ist für mich eine der besten Magazine - witzig, absolut feministisch, klug, kritisch, engagiert, haarsträubend gut, aufreizend für den Geist, endlich Frauen & Themen, die sich besten eignen, mit anderen zu diskutieren,

1 Jahr Freude schenken!
Bei einer Auswahl von über 1.800 Magazinen finden Sie das richtige Geschenk für jeden.
Newsletter abonnieren
Jede Woche Informationen zu Magazinen, Trends, Gutscheinen, Aktionen und Angeboten von Presseplus. Alles direkt in Ihrem Posteingang.
Newsletter Bild

In der aktuellen Ausgabe von Missy Magazine

  • Für die Autonomie Geflüchteter
    Mit der Bezahlkarte dürfen Asylsuchende nur in bestimmten Läden einkaufen. Die Gruppe „Würzburg sagt Nein zur Bezahlkarte“ findet praktische Lösungen.
  • Work Work Work: Die Souffleuse
    Wer rettet den Theaterabend, wenn der Text plötzlich weg ist? Annabel Gärtner souffliert am Nationaltheater Mannheim.
  • Die Fotzen sind zurück
    Die neue Fotzigkeit reicht weit zurück bis in die 1930er und ist maßgeblich auch queeren Communitys zu verdanken. Wie reclaimen Musikerinnen wie Ikkimel, Mariybu und SXTN heute den Fotzen-Begriff?
Newsletter
Kontakt