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Koneko unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderen Zeitschriften auf dem deutschen Markt. Da ist in erster Linie der Themenbereich japanische Popkultur, der jedoch vor allem bei jüngeren Menschen mehr und mehr Interessenten findet. Die Zeitschrift wurde erstmals 2004 präsentiert. Hinter dem Namen verbirgt sich übrigens die japanische Bezeichnung für ein Katzenjunges.
Inhaltlich dreht sich bei Koneko alles um japanische Popkultur. Im Einzelnen geht es um J–Pop aber natürlich auch um Mangas, Anime, Cosplay und Videospiele. Hinter der Zeitschrift steht der ehemalige Chefredakteur von Magazinen wie Club Nintendo und damit ein Kenner der japanischen Kulturszene. Präsentiert werden beispielsweise neue Mangas und Anime oder Videospiele aber auch Zeichenkurse. Der Umfang liegt bei rund 100 Seiten, wobei sich auch Poster und Sammelkarten wiederfinden.
Koneko wendet sich an Fans der japanischen Popkultur, die meist zu den Unter–30–Jährigen zählen dürften.
Eine der vielen Besonderheiten an Koneko besteht in Sondermagazinen und Best of ...–Zusammenstellungen.
Koneko erscheint bei raptor publishing, einem Verlag mit Sitz in Frankfurt am Main. Es existieren zwar noch eine Handvoll weiterer Zeitschriften, doch drehen sich diese ebenfalls in erster Linie um asiatische Pop– und Jugendkultur.
Koneko ist ein Trendmagazin, dass sich mit der japanischen Kultur auseinandersetzt. Die Zeitschrift lässt sich nur schwer charakterisieren, doch kommen Japan–Fans eventuell auch bei der Vogue Japan auf ihre Kosten.