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Themen | 002/2023 (17.01.2023)
  • Vor dem Urknall
    Warum existiert das Universum? Immer mehr Kosmologie kommen aufgrund unterschiedlicher Voraussetzungen zu dem Schluss, dass der Urknall nicht der Anfang von allem war. Berechnungen der Forscher:innen deuten stattdessen drauf hin, dass es schon vorher etwas gegeben hat - und sie liefern noch mehr Erkenntnisse.
  • Erde zu Erde
    In den USA hat die sogenannte Beerdigung einen neuen Trend bei Bestattungen gesetzt. Vor allem junge Menschen sind daran interessiert, weil die Methode weniger Energie benötigt als das Verbrennen im Krematorium.
  • Wärme aus der Tiefe
    Unter einigen deutschen Regionen gibt es ein riesiges Potenzial an nutzbarer Erdwärme. Allerdings: Sie zum Beheizen von Wohngebäuden oder Industrieanlagen zu erschließen, ist bislang sehr teuer.
Themen | 003/2023 (21.02.2023)
  • Weizen für die Welt: Höhere Erträge durch Genveränderungen an Pflanzen und Mikroorganismen im Boden
    Um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, sind höhere Erträge ohne mehr Chemie gefragt! In der März-Ausgabe beschäftigt sich bild der wissenschaft mit dem Thema, inwieweit die neuen Möglichkeiten der gentechnischen Anpassung, aber auch clevere Zuchtverfahren die Merkmale des Weizens entsprechend verbessern können. Daneben steht auch das Potenzial von regenerativen Verfahren in der Landwirtschaft im Fokus.
  • Textilien und Tattoos statt Tastatur: Auf Tuchfühlung mit dem Computer
    Neuartige Bedienelemente für Computer lassen sich in die Kleidung integrieren oder direkt auf der Haut tragen. Sie sollen den Umgang mit der Technik spielend einfach machen.
Themen | 004/2023 (21.03.2023)
  • Titelthema im April: Auf dem Weg zum Quanten-Internet
    Der Physik-Nobelpreis 2022 ging an drei Forscher, die der Entwicklung von Quantentechnologien den Weg bereitet haben. Solche Technologien eröffnen die Perspektive für völlig neue Anwendungen etwa bei Künstlicher Intelligenz und sicherer Datenübertragung. Nach Quantencomputern und Quantenkryptografie arbeiten Physiker und Ingenieure weltweit dazu inzwischen an einer neuen Entwicklungsstufe: miteinander vernetzten Quantensystemen. Sie sollen künftig zu einer Art „Quanten-Internet“ führen, in dem etliche Quantencomputer miteinander verbunden sind, um komplexe und bislang unlösbare Probleme zu meistern. Welche Herausforderungen sind dabei zu überwinden, und wie kann das gelingen? Ein Blick in die Forschungslabors.
Themen | 005/2023 (18.04.2023)
  • Monstersterne
    Riesensterne regieren auf das All: Die Infrarotaufnahme zeigt den Stern WR 124 mit dem Gas- und Staubnebel aus seinen davongeblasenen äußeren Schichten
  • Der versteinerte Wald
    Eine Fossilienlagerstätte in Chemnitz gibt Paläontolog:innen einzigartige Einblicke in die Welt vor 291 Millionen Jahren.
  • Zwölf Stoffe mit Zukunft
    In den Forschungslaboren reifen neue Werkstoffe mit verblüffenden Eigenschaften heran. Einige sind besonders aussichtsreich.
Themen | 006/2023 (16.05.2023)
  • Chronomedizin
    Unter Chronomedizin versteht man vor allem die Medikamenteneinnahme im Einklang mit der inneren Uhr – die ja bei verschiedenen Menschen unterschiedlich tickt (Biorhythmus, Chronotypen). Denn man weiß, dass Arzneimittel am besten wirken, wenn sie zu bestimmten Tageszeiten eingenommen werden. Mittlerweile gibt es auch schon Hinweise darauf, dass es für bestimmte Behandlungsverfahren und sogar Operationen optimale Tageszeiten gibt.
  • Infrastruktur
    Noch gilt in der Baubranche die Maxime: Jedes Haus ein Unikat. Und bis heute werden fast alle Gebäude in Handarbeit errichtet. Doch das ändert sich gerade. Standardisierung und Digitalisierung stellen die Bauwirtschaft auf den Kopf. Beim sogenannten modularen Bauen laufen ganze Wohnsegmente vom Band. Geplant werden Gebäude künftig anhand virtueller 3D-Modelle in der Cloud. Das Bauen wandelt sich so zum durchindustrialisierten Prozess. Was bedeutet das angesichts der explodierenden Kosten und der ins Stocken geratenen Bautätigkeit nach herkömmlichem Prinzip?
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Porträt von Bild der Wissenschaft

Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.

Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.

Welche Inhalte bietet Bild der Wissenschaft?

Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.

Wer sollte Bild der Wissenschaft lesen?

Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.

Das Besondere an Bild der Wissenschaft

Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.

  • erscheint seit 1964
  • Schwerpunkt Naturwissenschaften
  • steht hinter mehreren Preisen

Der Verlag hinter Bild der Wissenschaft

Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.

Alternativen zu Bild der Wissenschaft

Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.

Leserbewertungen

Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.

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In der aktuellen Ausgabe von Bild der Wissenschaft

  • Chronomedizin
    Unter Chronomedizin versteht man vor allem die Medikamenteneinnahme im Einklang mit der inneren Uhr – die ja bei verschiedenen Menschen unterschiedlich tickt (Biorhythmus, Chronotypen). Denn man weiß, dass Arzneimittel am besten wirken, wenn sie zu bestimmten Tageszeiten eingenommen werden. Mittlerweile gibt es auch schon Hinweise darauf, dass es für bestimmte Behandlungsverfahren und sogar Operationen optimale Tageszeiten gibt.
  • Infrastruktur
    Noch gilt in der Baubranche die Maxime: Jedes Haus ein Unikat. Und bis heute werden fast alle Gebäude in Handarbeit errichtet. Doch das ändert sich gerade. Standardisierung und Digitalisierung stellen die Bauwirtschaft auf den Kopf. Beim sogenannten modularen Bauen laufen ganze Wohnsegmente vom Band. Geplant werden Gebäude künftig anhand virtueller 3D-Modelle in der Cloud. Das Bauen wandelt sich so zum durchindustrialisierten Prozess. Was bedeutet das angesichts der explodierenden Kosten und der ins Stocken geratenen Bautätigkeit nach herkömmlichem Prinzip?
  • Dunkel-Photosynthese
    Als eine der begehrtesten Stoffe für die Vollendung der Energiewende gilt grüner Wasserstoff, der mit Energie aus regenerativen Quellen hergestellt wird. Neben Wind und Sonnenlicht lässt sich dafür auch Methan aus Bioreaktoren nutzen, in denen etwa Exkremente aus der Viehwirtschaft vergoren werden. Doch um sie als Wasserstoff-Quelle nutzen zu können, sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Aktuelle Forschungsprojekte zeigen, wie das gelingt. Die technologische Basis ist die sogenannte Dunkel-Photosynthese. Erste Unternehmen arbeiten bereits an der Realisierung von Anlagen, die damit in großem Stil Wasserstoff aus Biogas gewinnen können.
  • Nanoteilchen
    Mit Partikeln, die nur einige millionstel Millimeter groß sind, lassen sich neuartige Funktionen und Anwendungen realisieren, die sonst undenkbar wären. Nach einer langen Phase der Grundlagenforschung erobern Nanoteilchen gerade unterschiedliche Einsatzbereiche – von Bauteilen für Rechenmaschinen über diverse Alltagsprodukte bis hin zur Medizin, wo Nanoteilchen unter anderem künstliche Knochen zum Wachsen bringen können und neue Medikamente gegen Krebs ermöglichen. Welche Potenziale bieten die Winzlinge? Wie lassen sie sich effizient herstellen? Und was wissen die Forscher über ihre Verträglichkeit mit dem menschlichen Organismus?
  • De-Extinction
    Als Tierarten wie Mammut und Beutelwolf ausstarben, hinterließen sie Lücken im Ökosystem. Mit moderner Genchirurgie könnten Forscher Nachbildungen erschaffen und sie wieder in die Natur entlassen.
  • Eiszeitalter
    Einst war die Erde komplett zugefroren. Warum? Und wie taute sie wieder auf? bild der wissenschaft berichtet über neue Erkenntnisse dazu – auch für das Leben damals vor rund 500 bis 600 Millionen Jahren.
  • Raumfahrt
    In den nächsten Jahren werden Menschen wieder zum Mond fliegen und auf ihm landen. Kürzlich ist die neue Rakete, die das bewerkstelligt, unbemannt getestet worden und hat den Mond umflogen. Was ergaben die Tests? Wie geht es weiter? Und welche Forschungen wurden nun angestoßen (zahlreiche Kleinsatelliten wurden ausgesetzt)?
  • Gehirn aus dem Labor
    Wie Forschende die Hirnentwicklung durch künstliche Organe besser verstehen. Denn Mini-Organe aus dem Labor sind für manche Untersuchungen besser geeignet als Tiermodelle