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Demokratische Selbstverteidigungsrechte
Dieser wegweisende Artikel enthüllt die verborgene Tiefe der wehrhaften Demokratie im deutschen Verfassungsrecht. Statt sich nur auf bekannte Artikel wie 9 II, 18 und 21 GG zu konzentrieren, deckt der Autor mithilfe digitaler Methoden beeindruckende 465 Rechtsformen auf. Die Studie eröffnet neue Perspektiven darauf, wie sich Demokratie rechtlich und strategisch selbst schützt.

Band ohne Verbundenheit?
Dieser Artikel untersucht den Begriff des „echten Bezugs“ im Staatsangehörigkeitsrecht, besonders im Kontext von „Goldenen Pässen“. Er analysiert die rechtliche Bedeutung im Völkerrecht und EU-Recht und zeigt, wie internationale Normen, Missbrauchsverbote und EU-Grundprinzipien zusammenspielen. Der Artikel erklärt Inhalt, Wirkung und Durchsetzbarkeit und schlägt einen einheitlichen Rechtsrahmen vor.

Porträt von Archiv des öffentlichen Rechts (AöR)

Wissenschaftliche Fachzeitschrift für deutsches und europäisches öffentliches Recht, insbesondere Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Völkerrecht; das Archiv des öffentlichen Rechts (AöR) der renommiertesten juristischen Fachzeitschriften im deutschsprachigen Raum.

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Dieser wegweisende Artikel enthüllt die verborgene Tiefe der wehrhaften Demokratie im deutschen Verfassungsrecht. Statt sich nur auf bekannte Artikel wie 9 II, 18 und 21 GG zu konzentrieren, deckt der Autor mithilfe digitaler Methoden beeindruckende 465 Rechtsformen auf. Die Studie eröffnet neue Perspektiven darauf, wie sich Demokratie rechtlich und strategisch selbst schützt.

Band ohne Verbundenheit?
Dieser Artikel untersucht den Begriff des „echten Bezugs“ im Staatsangehörigkeitsrecht, besonders im Kontext von „Goldenen Pässen“. Er analysiert die rechtliche Bedeutung im Völkerrecht und EU-Recht und zeigt, wie internationale Normen, Missbrauchsverbote und EU-Grundprinzipien zusammenspielen. Der Artikel erklärt Inhalt, Wirkung und Durchsetzbarkeit und schlägt einen einheitlichen Rechtsrahmen vor.

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In der aktuellen Ausgabe von Archiv des öffentlichen Rechts (AöR)

  • Demokratische Selbstverteidigungsrechte
    Dieser wegweisende Artikel enthüllt die verborgene Tiefe der wehrhaften Demokratie im deutschen Verfassungsrecht. Statt sich nur auf bekannte Artikel wie 9 II, 18 und 21 GG zu konzentrieren, deckt der Autor mithilfe digitaler Methoden beeindruckende 465 Rechtsformen auf. Die Studie eröffnet neue Perspektiven darauf, wie sich Demokratie rechtlich und strategisch selbst schützt.
  • Band ohne Verbundenheit?
    Dieser Artikel untersucht den Begriff des „echten Bezugs“ im Staatsangehörigkeitsrecht, besonders im Kontext von „Goldenen Pässen“. Er analysiert die rechtliche Bedeutung im Völkerrecht und EU-Recht und zeigt, wie internationale Normen, Missbrauchsverbote und EU-Grundprinzipien zusammenspielen. Der Artikel erklärt Inhalt, Wirkung und Durchsetzbarkeit und schlägt einen einheitlichen Rechtsrahmen vor.
  • Laiinnenveständlichkeit von Gesetzen als verfassungsrechtlicher Maßstab?
    Dieser Artikel beleuchtet, wie verständlich Gesetze für Bürger:innen ohne juristisches Vorwissen sein sollten. Er verknüpft aktuelle Urteile des Bundesverfassungsgerichts mit Erkenntnissen der Sprachwissenschaft und zeigt, welche sprachlichen und rechtlichen Grundlagen für ein klareres Verfassungsverständnis nötig sind. Eine spannende Lektüre für alle, die sich für bürgernahe, gerechte Gesetzgebung interessieren.
  • Tobias Nasr: Staatliche Juristenleitbilder von Weimar bis zur Bundesrepublik
    Julian Krüpers Rezension beleuchtet ein spannendes Kapitel deutscher Rechtsgeschichte: die Leitbilder staatlicher Jurist:innen von der Weimarer Republik bis in die Bundesrepublik. Wer juristische Kontinuitäten, Brüche und ideologische Prägungen besser verstehen will, findet hier eine kluge, pointierte Auseinandersetzung mit dem Wandel juristischer Selbstbilder – packend für alle an Recht, Geschichte und Politik Interessierten.
  • Marc J. Dunkelman: Why Nothing Works. Who Killed Progress - And How To Bring It Back
    Die Rezension beleuchtet Marc J. Dunkelmans Buch "Why Nothing Works", das sich mit dem vermeintlichen Stillstand gesellschaftlichen Fortschritts beschäftigt. Dunkelman analysiert, wie soziale Strukturen und politische Dynamiken einst funktionierten – und warum sie heute versagen. Die Rezension lädt dazu ein, dem facettenreichen Erklärungsansatz zu folgen und neue Impulse für Debatten über Reform, Gemeinwohl und Demokratie zu gewinnen.
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