

Surplus ist das Wirtschaftsmagazin, das sich um die Interessen der großen Mehrheit und nicht der Reichsten dreht.
Warum brauchte es ein neues Wirtschaftsmagazin?
„Surplus“ bedeutet Überschuss und bildet damit ein Kernelement jedes Wirtschaftens. Schon die Bauern erwirtschafteten einen Überschuss. Der Kapitalismus hat den finanziellen Überschuss dann zum System erhoben – aber ohne alle an den damit einhergehenden Freiheiten teilhaben zu lassen.
Heute dominieren in den Wirtschaftsmedien die Stimmen des freien Marktes und der kalten Austerität. Kommentare, die für mehr Markt und weniger Staat plädieren, sind allgegenwärtig. Auf der anderen Seite – dort, wo die Interessen der breiten Mehrheit im Mittelpunkt stehen, nicht die der Reichsten – fehlt ein Wirtschaftsmagazin, das zugleich relevant, modern und fundiert ist.
Genau hier setzt das Wirtschaftsmagazin Surplus an. Es schafft ein dringend benötigtes Gegengewicht zum wirtschaftsliberalen Mainstream und knüpft an die Anfänge eines Paradigmenwechsels an. Dabei bedeutet Wirtschaft nicht nur „Wirtschaft“, sondern Politik, Wissenschaft, Klimawandel und seine Folgen auf Wirtschaft und Gesellschaft, und viele weitere Themen.
Dafür bringen die Magazinmacher weltweit führende ökonomische Denkerinnen und Denker zusammen. Surplus wird von Adam Tooze, Isabella Weber und Maurice Höfgen herausgegeben und durch Kolumnen von Mariana Mazzucato und Thomas Piketty unterstützt, sowie von ähnlichen Persönlichkeiten wie Luisa Neubauer.
Surplus ist das Wirtschaftsmagazin, das sich um die Interessen der großen Mehrheit und nicht der Reichsten dreht.
Warum brauchte es ein neues Wirtschaftsmagazin?
„Surplus“ bedeutet Überschuss und bildet damit ein Kernelement jedes Wirtschaftens. Schon die Bauern erwirtschafteten einen Überschuss. Der Kapitalismus hat den finanziellen Überschuss dann zum System erhoben – aber ohne alle an den damit einhergehenden Freiheiten teilhaben zu lassen.
Heute dominieren in den Wirtschaftsmedien die Stimmen des freien Marktes und der kalten Austerität. Kommentare, die für mehr Markt und weniger Staat plädieren, sind allgegenwärtig. Auf der anderen Seite – dort, wo die Interessen der breiten Mehrheit im Mittelpunkt stehen, nicht die der Reichsten – fehlt ein Wirtschaftsmagazin, das zugleich relevant, modern und fundiert ist.
Genau hier setzt das Wirtschaftsmagazin Surplus an. Es schafft ein dringend benötigtes Gegengewicht zum wirtschaftsliberalen Mainstream und knüpft an die Anfänge eines Paradigmenwechsels an. Dabei bedeutet Wirtschaft nicht nur „Wirtschaft“, sondern Politik, Wissenschaft, Klimawandel und seine Folgen auf Wirtschaft und Gesellschaft, und viele weitere Themen.
Dafür bringen die Magazinmacher weltweit führende ökonomische Denkerinnen und Denker zusammen. Surplus wird von Adam Tooze, Isabella Weber und Maurice Höfgen herausgegeben und durch Kolumnen von Mariana Mazzucato und Thomas Piketty unterstützt, sowie von ähnlichen Persönlichkeiten wie Luisa Neubauer.