Glamour versteht sich als Trend– und Styleguide. Die Zeitschrift erscheint weltweit in 17 unterschiedlichen Ausgaben, jeweils einmal im Monat. Gegründet wurde das Magazin bereits 1939 in den USA und beschäftigte sich ursprünglich nahezu ausschließlich mit Hollywood.
Bei der Glamour ist der Name Programm. In der Tat dreht sich in dem Magazin einerseits alles um die Reichen und Schönen, andererseits aber auch um die eigenen Schönheit. Gemeint ist, dass sowohl Mode– als auch Beauty–Trends aufgegriffen und durch Tipps ergänzt werden. Darüber hinaus werden immer wieder Anregungen zum Shopping oder auch Reisetipps gegeben – und das in komprimiertem Format. Eine Besonderheit ist die Verleihung des größten deutschen Publikumspreises in der Beautybranche, des Glammy.
Glamour ist in erster Linie eine Frauenzeitschrift, was sich sowohl anhand der Themenauswahl als auch an der Leserinnenstruktur zeigt. Die Gesamtauflage beläuft sich auf etwas mehr als 191.000 Exemplare (Stand 2016).
Besonders an Glamour ist vor allem das Pocketformat, das auf dem deutschen Markt immer noch eine Seltenheit ist.
Das ursprünglich US–amerikanische Magazin Glamour erscheint bei Condénast. Der Verlag ist seit vielen Jahren auch auf dem deutschen Markt zu finden und steht unter anderem hinter Titeln wie der Vogue, der myself oder dem inzwischen eingestellten Technologiemagazin Wired.
Der Titel Glamour ist bei dieser Zeitschrift Programm. Wie auch die Gala oder die Cosmopolitan widmet sich die Zeitschrift dem Leben der Reichen und Schönen. Ebenfalls eine interessante und lesenswerte Alternative in diesem Bereich ist die Bunte, die längst Klassikerstatus erlangt hat.
Ab und zu sind nette Zugaben dabei. Ansonsten reichlich Werbung und Vorstellung von meist im Alltag nicht tragbarer Mode.
Ab und zu sind nette Zugaben dabei. Ansonsten reichlich Werbung und Vorstellung von meist im Alltag nicht tragbarer Mode.
Ich finde es schade, dass Abonnenten die Zusatzhefte die manchmal dabei sind nicht erhalten.