Baumeister Abo

Ausgabe 011/2025
Aktuelle Ausgabe

Vom Containerschiff zum Krankenhausschiff
Nickl & Partner Architekten haben ein einzigartiges Projekt umgesetzt: Ehemalige Containerschiffe werden zu schwimmenden Krankenhäusern umgebaut. Wir sprachen mit dem verantwortlichen Architekten Magnus Nickl über die Entstehung dieses Auftrags, die besonderen Herausforderungen und die Zukunft modularer Gesundheitseinrichtungen.

Wie ein lebender Organismus
Wie die Institution selbst, so muss auch das Gebäude auf Krisenfälle reagieren können: Der neue Hauptsitz der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ in Genf sorgt im Inneren für Flexibilität bei der Bewältigung von Notfallsituationen und schließt auch eine mögliche Erweiterung nach außen für einen unbekannten zukünftigen Bedarf ein.

Ausgabe 010/2025

Wasser?
Wie lässt sich das „blaue Potenzial“ in Städten nutzen? Der australische Architekt Marshall Blecher und sein dänischer Partner Magnus Maarbjerg gründeten in Kopenhagen das Maritime Architecture Studio MAST, das seit vier Jahren zum Bauen auf dem Wasser forscht. Sie sehen darin große Chancen für nachhaltige Stadtplanung, erweiterten öffentlichen Raum und neue urbane Perspektiven.

Rotterdam „Wasser liegt in unseren Genen"
Der Name Niederlande weist bereits darauf hin, dass große Teile des Landes „tief“ unter dem Meeresspiegel liegen. Deshalb sammelt die Nation seit Jahrhunderten Erfahrung im Umgang mit Wasser. Trotzdem stellen die aktuellen Klimabedingungen sie vor neue Herausforderungen. So sucht zum Beispiel Rotterdam aktuell wieder nach Lösungen für das zukünftige Leben mit dem Wasser.

Ausgabe 009/2025

Ins Gleichgewicht kommen
Wie konsequent können Architekt:innen heute schon auf eine Kreislaufwirtschaft setzen? Sicher, dabei gibt es sehr viel zu beachten. Aber braucht es nicht trotz aller Komplexität vor allem die Freude am Bauen, um die Architektur retten zu können?

Von der Decke zum Haus
Für den Erfolg von Unternehmen ist nachhaltige Firmenarchitektur ein wichtiges Aushängeschild geworden. Im aufstrebenden Basler Gewerbegebiet Allschwil für Life Science, Forschung und Pharma schafft ein Investor und Entwickler flexible Büroflächen deshalb genau unter dieser Prämisse. Für das Bürohaus „Hortus“ auf dem Gelände hat das Projektteam den Entwurfsprozess dafür sogar auf den Kopf gestellt. Entstanden ist ein akribisch entworfenes Leuchtturmprojekt, das keines bleiben soll.

Ausgabe 008/2025


Ausgabe 007/2025

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

Ausgabe 006/2025


Ausgabe 005/2025


Ausgabe 004/2025


Ausgabe 003/2025


Ausgabe 002/2025


Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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011/2025
Aktuelle Ausgabe

Vom Containerschiff zum Krankenhausschiff
Nickl & Partner Architekten haben ein einzigartiges Projekt umgesetzt: Ehemalige Containerschiffe werden zu schwimmenden Krankenhäusern umgebaut. Wir sprachen mit dem verantwortlichen Architekten Magnus Nickl über die Entstehung dieses Auftrags, die besonderen Herausforderungen und die Zukunft modularer Gesundheitseinrichtungen.

Wie ein lebender Organismus
Wie die Institution selbst, so muss auch das Gebäude auf Krisenfälle reagieren können: Der neue Hauptsitz der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ in Genf sorgt im Inneren für Flexibilität bei der Bewältigung von Notfallsituationen und schließt auch eine mögliche Erweiterung nach außen für einen unbekannten zukünftigen Bedarf ein.

Ausgabe
010/2025

Wasser?
Wie lässt sich das „blaue Potenzial“ in Städten nutzen? Der australische Architekt Marshall Blecher und sein dänischer Partner Magnus Maarbjerg gründeten in Kopenhagen das Maritime Architecture Studio MAST, das seit vier Jahren zum Bauen auf dem Wasser forscht. Sie sehen darin große Chancen für nachhaltige Stadtplanung, erweiterten öffentlichen Raum und neue urbane Perspektiven.

Rotterdam „Wasser liegt in unseren Genen"
Der Name Niederlande weist bereits darauf hin, dass große Teile des Landes „tief“ unter dem Meeresspiegel liegen. Deshalb sammelt die Nation seit Jahrhunderten Erfahrung im Umgang mit Wasser. Trotzdem stellen die aktuellen Klimabedingungen sie vor neue Herausforderungen. So sucht zum Beispiel Rotterdam aktuell wieder nach Lösungen für das zukünftige Leben mit dem Wasser.

Ausgabe
009/2025

Ins Gleichgewicht kommen
Wie konsequent können Architekt:innen heute schon auf eine Kreislaufwirtschaft setzen? Sicher, dabei gibt es sehr viel zu beachten. Aber braucht es nicht trotz aller Komplexität vor allem die Freude am Bauen, um die Architektur retten zu können?

Von der Decke zum Haus
Für den Erfolg von Unternehmen ist nachhaltige Firmenarchitektur ein wichtiges Aushängeschild geworden. Im aufstrebenden Basler Gewerbegebiet Allschwil für Life Science, Forschung und Pharma schafft ein Investor und Entwickler flexible Büroflächen deshalb genau unter dieser Prämisse. Für das Bürohaus „Hortus“ auf dem Gelände hat das Projektteam den Entwurfsprozess dafür sogar auf den Kopf gestellt. Entstanden ist ein akribisch entworfenes Leuchtturmprojekt, das keines bleiben soll.

Ausgabe
008/2025


Ausgabe
007/2025

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Sozialer Raum
    Der soziale Zusammenhalt ist die Grundlage für eine starke Gesellschaft, um Krisen zu überwinden. Es braucht Räume, in denen er sichtbar und erlebbar wird und in denen gesellschaftliches Engagement wächst.
  • „Glückliche Genügsamkeit"
    Eine seltene Kombination von Nutzungen erfüllt dieser Umbau einer ehemaligen Hotelfachschule aus den 1970ern in Paris. Unter dem Dach eines Aufnahmezentrums für Geflüchtete ist auch die „Mediathek James Baldwin“ untergebracht und verbindet so die Anlaufstelle für Menschen in Not mit einer kulturellen Einrichtung für das Quartier.
  • Wie ein lebender Organismus
    Wie die Institution selbst, so muss auch das Gebäude auf Krisenfälle reagieren können: Der neue Hauptsitz der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ in Genf sorgt im Inneren für Flexibilität bei der Bewältigung von Notfallsituationen und schließt auch eine mögliche Erweiterung nach außen für einen unbekannten zukünftigen Bedarf ein.
  • Gut aufgehoben
    Bei knappem Wohnraum und überteuerten Mieten versucht die Stadtverwaltung Barcelonas gegenzusteuern. Und initiiert Projekte wie dieses Tages- und Nachtzentrum mit Platz für einhundert obdachlose Frauen. Den Architekt:innen ging es vor allem um drei Ziele: einen sicheren Ort zu schaffen, dazu die Möglichkeit, wieder Anschluss an die Gesellschaft zu finden, und zumindest temporär ein Zuhause zu bieten.
  • Vom Containerschiff zum Krankenhausschiff
    Nickl & Partner Architekten haben ein einzigartiges Projekt umgesetzt: Ehemalige Containerschiffe werden zu schwimmenden Krankenhäusern umgebaut. Wir sprachen mit dem verantwortlichen Architekten Magnus Nickl über die Entstehung dieses Auftrags, die besonderen Herausforderungen und die Zukunft modularer Gesundheitseinrichtungen.
  • Therapiefaktor Wohlfühl-Ambiente
    Wie gelingt es, ein historisches „Siechenasyl“ in eine angenehmere Heilstätte zu verwandeln? Bei der Erweiterung des Uächsischen Krankenhauses Altscherbitz ist es geglückt. Die Architekten haben das Sozialpsychiatrische, Psychotherapeutische Behandlungszentrum geschickt um einen freundlichen, alles verbindenden Flachbau ergänzt.
  • Tue Gutes und zeige es
    Die Bahnhofsmission am Hamburger Hauptbahnhof wird nicht versteckt, sondern präsentiert sich als das, was sie ist: ein Hilfsangebot an vorderster Stelle. Eine gut durchdachte, einprägsame Architektur verhilft ihr zu angemessener Relevanz.
  • Die Zukunft kommt durch die Hintertür
    Fortschritt trägt selten Designerschuhe. Meist kommt er im Blaumann, durch den Notausgang – und sieht beim ersten Hinsehen verdammt unbequem aus. Warum Transformation immer als Krise getarnt ist
  • Unterwegs: Fairmont Golden Prague, Prag
    Der bemerkenswerte brutalistische Hotelbau zwischen Moldau und Altstadt ist sorgfältig und aufwendig saniert worden. Dieses erste internationale Fünfsternehotel Prags war 1974 noch hinter dem Eisernen Vorhang entstanden. Mit seiner Wiedereröffnung ist jetzt der Charme dieser Zeit zurück und bietet mit viel künstlerischer Ausstattung einen komfortablen Rahmen für einen Pragbesuch.
  • Innovationen: Boden
    Umweltfreundliche Materialien und Produktionsprozesse bieten mittlerweile auch Hersteller von Bodenbelägen an. Besonders gefragt sind etwa natürliche Rohstoffe wie Holz und Kork oder auch Vinylböden, Laminat und Fliesen für stark frequentierte Räume, da sie einfach zu reinigen sind und eine lange Lebensdauer haben.
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