Baumeister Abo

Ausgabe 007/2025
Aktuelle Ausgabe

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

Ausgabe 006/2025

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

Ausgabe 005/2025

„Design ist auch etwas Politisches”
Bis vor Kurzem fand in der Kunsthalle München die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ statt. Die Ausstellungsgestaltung stammte vom Designer Bodo Sperlein. In einem gemeinsamen Gespräch mit Tulga Beyerle, Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, sprachen wir über den heutigen Einfluss des Jugendstils.

Interior Design
Es ist kompliziert, keine Frage. Einerseits dürfte eigentlich gar nichts mehr neu geplant werden angesichts der verheerenden Umweltbilanz des Bauens. Doch andererseits: Stillstand ist auch keine Lösung. Wie Innenarchitektur heute Räume inszeniert und warum Widersprüche Teil der Gestaltung sein können.

Ausgabe 004/2025

„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.

Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.

Ausgabe 003/2025

Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

Ausgabe 002/2025


Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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007/2025
Aktuelle Ausgabe

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

Ausgabe
006/2025

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

Ausgabe
005/2025

„Design ist auch etwas Politisches”
Bis vor Kurzem fand in der Kunsthalle München die Ausstellung „Jugendstil. Made in Munich“ statt. Die Ausstellungsgestaltung stammte vom Designer Bodo Sperlein. In einem gemeinsamen Gespräch mit Tulga Beyerle, Direktorin des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg, sprachen wir über den heutigen Einfluss des Jugendstils.

Interior Design
Es ist kompliziert, keine Frage. Einerseits dürfte eigentlich gar nichts mehr neu geplant werden angesichts der verheerenden Umweltbilanz des Bauens. Doch andererseits: Stillstand ist auch keine Lösung. Wie Innenarchitektur heute Räume inszeniert und warum Widersprüche Teil der Gestaltung sein können.

Ausgabe
004/2025

„Mit einem Restrisiko müssen wir leben”
Kunstkriminalität gerät wegen spektakulärer Fälle immer wieder in die Schlagzeilen. René Allonge, Leiter des Dezernats für Kunstdelikte beim Berliner Landeskriminalamt, sprach mit uns über die Sicherheit in Museen, über Ausstattung und die zunehmende Gefahr von Vandalismus.

Choreografie mit Licht
Mit der Realisierung des Stadtbahntunnels Karlsruhe befinden sich nun sieben Haltestellen der Straßenbahn im Untergrund. Die äußeren Bedingungen ihrer jeweiligen Lage im Stadtgefüge spiegeln sich in den unterschiedlichen Geometrien wider. Eine einheitliche, zurückhaltende Gestaltung der Innenräume verbindet die unterirdischen Bauwerke zu einer in sich abgeschlossenen Raumfolge.

Ausgabe
003/2025

Weiterbauen auf der Mathildenhöhe
Joseph Maria Olbrich zählt zu den wichtigsten Architekten des Wiener Jugendstils. Doch auch mitten in Deutschland sind Spuren des Architekten zu finden. Das Architekturbüro schneider+schumacher hatte nun die heikle Aufgabe, das von Olbrich entworfene Ausstellungsgebäude auf der Darmstädter Mathildenhöhe zu sanieren.

Denkmal mit Krone
Der Kaffeespeicher „Santos“ im Rheinhafen Rotterdam ist ein bedeutendes Beispiel für die Lagerhausarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Zunächst sollte er für ein Designkaufhaus umgebaut werden, nun wird dort das niederländische Fotomuseum bis Ende dieses Jahres einziehen. Renner Hainke Wirth Zirn Architekten aus Hamburg haben in Kooperation mit WDJArchitecten aus Rotterdam Entwurf und Ausführung geplant. Wir befragten dazu die Projektleiterinnen der Partnerbüros Karin Renner und Karin Wolf.

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002/2025


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001/2025


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012/2024


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011/2024


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010/2024


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009/2024


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008/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
    Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.
  • Perforierte Hülle
    Schon seit 2022 verfügt die Kunsthochschule Kassel über eine sehenswerte Ausstellungshalle. Das neue Gebäude versteckt sich im Innenhof des Nordbaus, ein Ort, den bereits Paul Friedrich Posenenske, der Architekt des in den 1960er-Jahren errichteten Kunsthochschulgebäudes, für eine Erweiterung vorgesehen hatte. Das Vorarlberger Büro Innauer Matt bezieht sich zwar auf seinen Entwurf, interpretiert ihn aber ganz anders: als schwarzen Holzkubus und Kontrapunkt von außen und innen sowie als entspannte Antithese zum „White Cube“.
  • Grüne Kaskaden
    Wie möchten wir morgen arbeiten?, fragten sich die Architekt:innen des Züricher Büros EM2N. Denn schließlich wollten sie auch selbst in den neuen Gewerbebau im Zürcher Binz-Quartier einziehen. Ihr Wunsch: mitten in der Stadt ins Grüne blicken.
  • Grüne Haut
    Ansprechende Photovoltaikfassaden sind selten. Bei dieser Basler Sanierung eines Mehrfamilienwohnhauses aus den frühen 1960er-Jahren ist jedoch beides gelungen: sowohl eine ausgesprochen attraktive wie auch ökonomische Fassadenlösung.
  • Die Baumfassade
    In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.
  • Blauer Lichtblick
    Das „Sophie-Scholl-Haus“, früher als „Blaues Haus“ bekannt, liegt in der Studentenstadt Freimann im Münchner Stadtteil Schwabing. Ursprünglich 1973 von Sepp Pogadl entworfen, wurde das Gebäude von bogevischs buero umfassend saniert und im Mai 2023 wiedereröffnet. Als aktuell einzig vollständig bewohnbares Gebäude im Studentenstadt-Hochhaus-Ensemble der Neustadt bietet es Studierenden dringend benötigten Wohnraum.
  • Lehm, Holz, Stein
    Ziel der Architekt:innen war eine Konstruktion mit möglichst rohen, unbehandelten Materialien. Sie wählten Holz für die Hoffassade und Bausteine aus Stampflehm für die Straßenfassade mit einem Sockel aus Naturstein. Im Haus in Boulogne-Billancourt finden auf den vier Geschossen acht Sozialwohnungen Platz sowie ein Laden im Erdgeschoss.
  • Wechselbäder im deutschen Pavillon und in der Arsenale
    Es wird heiß hier: Gleich mehrere Präsentationen der aktuellen Architekturbiennale 2025 in Venedig machen die Überhitzung infolge der Klimakrise zum Thema. Die Ausstellung „Stresstest“ im Deutschen Pavillon übermittelt mit betont emotionaler Ansprache eine klare, glaubwürdige Botschaft – findet aber keine überzeugende Form dafür.
  • Flexible Lernräume, flexible Standorte
    In Zürich haben Schulhausprovisorien eine lange Tradition, die Bausteine dafür werden laufend weiterentwickelt. Der neueste Stand ist nun in der Kantonsschule Wiedikon zu besichtigen: Es entstanden eine Turnhalle im Elementbau und zwei Schulhäuser im Modulbau. Die temporäre Konstruktion soll ohne Qualitätseinbußen mindestens zweimal ab- und wiederaufgebaut werden können.
  • Sanftes Signal
    Den Architekt:innen schwebte ein freundliches Erscheinungsbild für die Autobahnpolizei in Mühlhausen vor. So realisierten sie nicht nur Holzbauten für die Erweiterung des Bestands, sondern auch ein zart anmutendes Gestaltungs- und Farbkonzept, das die Künstlerin Florina Leinß für die Fassaden entwarf und das für ein positives Image der Polizei im 21. Jahrhundert stehen soll. Wir befragten die Architekt.innen zu ihrem Konzept.
  • Vergessene Ikone
    Mit viel Engagement vonseiten Baudamen und -herren, Architekt:innen und Ausführenden ist es gelungen, das denk- malgeschützte Londoner Ensemble „Space House“ aus Büroblock und -turm aus den 1960er-Jahren zu ertüchtigen, so dass es inzwischen schon mehrere Auszeichnungen für sein Nachhaltigkeitskonzept erhalten hat.
  • Die Rückseite der Schönheit
    Manche Gebäude inszenieren sich wie Influencer:innen. Dabei zeigen sie uns nur ihre Schokoladenseite. Der Rest? Wird versteckt. Weggedämmt. Wegrationalisiert. Begleiten Sie mich ein Stück: Es ist Zeit, einmal um das Haus herumzugehen und nach der Wahrheit zu suchen.
  • Innovationen Modul- und Systembau
    Das modulare Bauen sowie die industrielle beziehungsweise automatisierte Vorfertigung von Bauteilen ist ebenso eine Antwort auf steigende Baukosten wie auf den Fachkräftemangel: Zeit, Kosten und Personal werden effektiv eingespart. Hinzu kommt: Die Wende hin zu mehr Automatisierung ist überfällig, denn neben dem klassischen Fertighaus spielt zunehmend der Volumenbau im mehrgeschossigen Wohnungsbau eine zentrale Rolle. Außerdem will die Bundesregierung das serielle Bauen verstärkt fördern.
  • Innovationen Dachbaustoffe und -systeme
    Die Dachbedeckung selbst rückt fast in den Hintergrund, denn immer mehr steht das Dach als Nutzfläche im Fokus: etwa als klimafreundliches Gründach und für die Erzeugung günstiger Solarenergie. Und auch die Dämmung kommt voran in puncto Klimafreundlichkeit. Einige Hersteller wollen künftig einen Großteil der fossilen Rohstoffe durch Biomasse ersetzen. In einigen Dämmplatten sind inzwischen bis zu 80 Prozent natürliche beziehungsweise pflanzliche Inhaltsstoffe enthalten.
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