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Themen | 012/2023 (28.11.2023)
  • Trutzburg des architektonischen Anspruchs
    Die Bebauung begann im südlichen Teil des Areals, ist inzwischen fertiggestellt und erscheint wenig inspirierend. Nun folgen die Bauten Richtung Norden, wo offenbar ein Wandel einsetzt: Das Buro Robertneun etwa baute dort einen groben Stadtbaustein, ein Wohn- und Geschaftshaus von hoher urbaner Qualitat. Es erhielt vor Kurzem einen der Erich-Mendelssohn-Preise in Gold.
  • An rheinischen Grachten
    Das Gelände für fünf Baufelder am Mainzer Hafenbecken wird zusätzlich von schmalen Grachten durchzogen. Auf einem der Felder ist nun eine gelungene Mischung aus Wohnen und Arbeiten entstanden: ein fünfgeschossiger Gewerbebau, dazu drei- und viergeschossige Wohnbauten, die in ihrem Ziegelkleid sowohl Bezug auf frühere Industriebauten des Zollhafens als auch auf niederländische Kanalhäuser nehmen.
Themen | 001/2024 (29.12.2023)
  • „Manchmal sind wir auch Einzelgängerinnen, leider.“
    Als Vorreiterinnen für zirkuläres und partizipatives Bauen und Planen gelten LXSY Architekt:innen. Wir haben mit ihnen in die Glaskugel geblickt, wann Zirkularität im Bauprozess Standard werden könnte und was es dafür braucht.
  • Rezyklierung: von der Krise zur Innovation
    Zirkularität wird schon seit ein paar Jahren als eine der zentralen Stellschrauben im Kampf gegen die Ressourcenverschwendung gehandelt. Trotz aller Hypes sind umgesetzte zirkuläre Bauprojekte in Deutschland jedoch weiterhin Mangelware. Warum dem so ist und wieso es eigentlich nicht an der vermeintlich innovationsschwachen Bauindustrie liegen kann.
  • Kultur gegen Abriss
    Ende letzten Jahres hat die Stadt Manchester mit den „Aviva Studios“ einen beeindruckenden Mehrzweck-Veranstaltungsort erhalten. Der neue Kulturbau bezieht die historisch gewachsene Umgebung ein, macht sie zum belebten Treffpunkt und rettet sie damit vor dem drohenden Abriss.
Themen | 002/2024 (30.01.2024)
  • Raus aus der Bubble!
    Der Architekturnachwuchs versteht seine Disziplin als eine transdisziplinäre. Doch oft scheitert der professionelle Anspruch an der persönlichen Umwelt: Wie entkommt man also dem lästigen Bubble-Phänomen, dass man nur unter seines:ihresgleichen über Architektur diskutiert? Wir stellen auf den folgenden Seiten Architekturbücher vor und ergänzen das Thema durch eine Lektüre aus einer benachbarten oder fachfremden Disziplin. Diese sogenannten Kontextbücher behandeln dieselben Themen auf einer anderen Ebene.
  • Freie Radikale: Von Systemkritik und Zukunft
    Alle schreien immer nach der Jugend. Unternehmen wollen junge Architektur- schaffende erreichen und früh an sich binden, Büros suchen vielerorts händeringend nach gut ausgebildeten und strebsamen Arbeitskräften, und selbst Verlagshäuser wie wir mühen uns unentwegt am Zugang zur nächsten Generation ab. Doch wo sind unsere jungen, wilden und vor allem radikalen Architekt:innen? Was treibt sie um? Welcher Gretchenfrage jagen sie hinterher, oder jagen sie gar nicht und wandern unentwegt zwischen Spannungsfeldern der verschiedenen Sinnhaftigkeiten von Arbeit und Leben?
Themen | 003/2024 (28.02.2024)
  • Mallorca – zwischen den Welten
    Mallorca ist für viele Menschen alles und für genauso viele nichts. Die Insel steckt voller Widersprüche und kämpft mit immer stärker ausbrechenden Spannungen. Doch auf der anderen Seite wird sie schöner und schöner, je stärker der Massen-Ballermann-Party-Tourismus zurückgedrängt wird. Baulich und für Architekt:innen birgt die Insel allerdings unzählige andere Herausforderungen fernab dieser Themen.
  • Lob des Bauherrn
    Es gibt einen Hoffnungsschimmer, was kostengünstigen Wohnungsbau auf Mallorca angeht, und das ist dieser engagierte Bauherr: IBAVI, das „Instituto Balear de la Vivienda“. Seit knapp vier Jahrzehnten kümmert es sich um den Bau und Betrieb von Sozialwohnungen auf den Balearen. Es fördert Entwürfe, die regionale Baustoffe mit geringem CO2-Fußabdruck nutzen wie Kalkstein, Lehmziegel, Holz oder Seegras.
Themen | 004/2024 (27.03.2024)
  • Nicht zu glatt, bitte
    In der Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg sind in jüngster Zeit etliche Bürohäuser neu entstanden. Das Projekt „Ritterstraße 16“ von Richter Musikowski Architekten zeichnet sich durch eine vielschichtige, bewusst industrielle Gestaltung aus, die bis in die Oberflächenbe-handlung geht.
  • Monument der Spätmoderne
    Der Royale Belge genannte Bürobau in Brüssel wurde 1965 als Hauptsitz der gleichnamigen Versicherungsgesellschaft entworfen und sollte die Macht und Innovationskraft des Unternehmens verkörpern. Als er nicht mehr gebraucht wurde, stand er leer, wurde aber schnell unter Denkmalschutz gestellt. Heute dient der in den letzten Jahren auf wendig sanierte Bau mehreren Nutzern.
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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die optische wie auch inhaltliche Neugestaltung 2011 erfolgte durch den Chefredakteur Dr. Fabian Peters.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist vier Rubriken auf: „Köpfe“ stellt Architekten und Kritiker vor, „Ideen“ präsentiert neue Bauten, „Fragen“ und „Lösungen“ zeigen Beispiele für architektonische Probleme auf.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Der Verlag Callway wird in der vierten Generation von der Familie Baur-Callway mit Sitz in München geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Wo uns die Sonne küsst
    Starke Fassaden sind schon lange nicht mehr nur attraktive Gebäudehüllen. Idealerweise trifft hier innovative Technologie auf hohe Handwerks- und Ingenieurskunst. Drei Fassadenprojekte im Kurzporträt, die aufgrund ihrer eindrucksvollen Fassaden jüngst von sich reden machen: Am Tacheles in Berlin, das MARK und THE HIVE in München.
  • Ästhetik und Technik im Einklang
    Domico
  • Voller Schatten bei freier Sicht
    Markilux
  • Dreidimensionale Keramikplatten
    Agrob Buchtal
  • Vogelschutz dank Siebdruck
    Glas Marte
  • Robust, sicher und energieeffizient
    Forster
  • Schallschluckende Metallfassade
    Kalzip
  • Bronzeschimmer an Schulfassade
    Alucobond
  • Monolithischer Baustoff für Hallenneubau
    Xella
  • Glasfasertechnologie für Fenster und Türen
    Deceuninck
  • Doppelfassade mit integriertem Sonnenschutz
    Seele
  • Klimarechner für Hausbesitzer
    Saint-Gobain Weber
  • Leichte Dämmplatte als Putzträger für Holz und Mauerwerk
    Gutex
  • Besenstrich verbindet
    Knauf
  • Mach eine Welle
    Austrotherm
  • Multilayer-Technologie weiterentwickelt
    Jackon
  • Aus Alt mach Neu
    Brillux
  • Viel Liebe zum Detail
    Naturbo
  • Monument der Spätmoderne
    Der Royale Belge genannte Bürobau in Brüssel wurde 1965 als Hauptsitz der gleichnamigen Versicherungsgesellschaft entworfen und sollte die Macht und Innovationskraft des Unternehmens verkörpern. Als er nicht mehr gebraucht wurde, stand er leer, wurde aber schnell unter Denkmalschutz gestellt. Heute dient der in den letzten Jahren auf wendig sanierte Bau mehreren Nutzern.
  • Auf ins Grüne!
    Das Haus wurde von der Presse gefeiert, mit vielen Preisen geehrt, und seine Planung ist locker durch alle Planungsauflagen gesegelt. Die Architekten Hayhurst & Co. haben in Nord-London ein innovatives, aber doch einfaches Einfamilienhaus gebaut, das „Green House“. Kann es wirklich als Prototyp für billige und nachhaltige Wohnhausarchitektur genutzt werden, den die Architekten in ihm sehen?
  • Aethos-Hotel Ericeira
    An der Steilküste nördlich von Lissabon thront hoch über dem Atlantik ein komfortabler Rückzugsort für Gäste, die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen. Nicht nur der Ausblick ist spektakulär, auch das Aethos-Hotel selbst: mit seiner auf den Ort bezogenen Architektur, dem stilvollen Design und der qualitätvollen portugiesischen Handwerkskunst.
  • Leichtgewicht
    Dieser geförderte Wohnungsbau für Bahnmitarbeiter in Paris thront über Wartungshallen für die Metro, das heißt, er musste statisch unabhängig und möglichst „leicht“ konstruiert sein. So ist das Betonskelett mit metallverkleideten Holzelementen ausgefacht, was Kosten und Gewicht sparte.
  • Wege zum Wohnkraftwerk
    Ende letzten Jahres ging der „Deutsche Solarpreis“ in der Kategorie „Solare Architektur und Stadtentwicklung“ an die Plusenergie-Klimahäuser Schallstadt-Weiermatten. Der Entwurf stammt aus einem bekannten Büro, das sich seit Jahrzehnten für Solararchitektur einsetzt: Rolf Disch – diesmal als sein eigener Bauherr. Ein Bericht über Anspruch, Aufwand und Umsetzung eines „Wohnkraftwerks“
  • Subtiles Spiel
    Die deutsch-russische Lew-Tolstoi-Schule in einem ruhigen Berliner Wohngebiet wurde großzügig erweitert. Der Neubau knüpft mit seiner zurückhaltend gestalteten, monochromen Fassade an den Bestand an, einen strengen Funk tionsriegel und Schultypenbau SK Berlin der DDR.
  • Nicht zu glatt, bitte
    In der Ritterstraße in Berlin-Kreuzberg sind in jüngster Zeit etliche Bürohäuser neu entstanden. Das Projekt „Ritterstraße 16“ von Richter Musikowski Architekten zeichnet sich durch eine vielschichtige, bewusst industrielle Gestaltung aus, die bis in die Oberflächenbe-handlung geht.
  • „Tsuyoshi Tane: The Garden House“ Vitra Design Museum Gallery, Weil am Rhein
    Die Ausstellung ist dem kürzlich errichteten „Tane Garden House“ auf dem Vitra-Campus gewidmet. Das kleine Bauwerk kann als typisches Beispiel für den Gestaltungsansatz des japanischen Architekten und seinen intensiven Rechercheprozess zu regionaler Handwerkskunst und traditionellen Materialien gelten.
  • Mit Ausrufezeichen
    Die Stadt Neuenburg am Rhein erhielt mit der Landesgartenschau 2022 die Gelegenheit, eine Barriere zwischen Stadtkern und tiefergelegenem Park, die mehrspurige Bundesstraße, zu überwinden. Ein bemerkenswerter Entwurf schenkt den Neuenburgern nun ein ganzes Ensemble aus Parkhaus, Brücke, Aussichtsturm und nicht zuletzt eine Reminiszenz an die alte Stadtmauer.
  • Oldtimer in neuem Glanz
    Etwas Politur, punktuelle Ausbesserungen und eine energetische Ertüchtigung reichten, um die qualitätvolle Aluminiumfassade eines Bürohauses von 1966, erneuert 1994, auf den heutigen Stand zu bringen. Ein wegweisendes Re-Use-Projekt: günstiger, ökologischer, handwerklich hochwertiger und identitätstiftender als jeder Ersatz.