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Ausgabe 001/2025
Aktuelle Ausgabe

Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch

Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.

Ausgabe 012/2024

Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert

Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.

Ausgabe 011/2024

“From Strasbourg to Paris”, in “Architecture from Below"
Discovering Ferro’s critical writing on architecture and art was a surprise. This first of a three-volume series translates his ideas into English, highlighting his Marxist critique of construction’s role under capitalism and his call for reforming contemporary architectural practice.

Introduction to “Permaculture: Principles & Pathways Beyond Sustainability”
The author discovered Permaculture late, only learning of Holmgren’s work in 2020, though ‘Permaculture One’ was published in 1978. Inspired by its integration of social and environmental principles, they see it as a powerful, ongoing process for sustainable architecture.

Ausgabe 010/2024

Gemeinsam geht's leichter
Grace Kim und Mike Mariano leben und arbeiten in einer urba- nen Cohousing-Gemeinschaft in Seattle, in einem Gebäude, das sie speziell dafür entworfen haben. Schon seit Langem setzen sie sich für Cohousing, ein Modell des gemeinschaftlichen Wohnens, ein. Hat dies Einfluss auf ihre Work-Live-Balance, und was könnte diese Art des Wohnens uns allen bieten?

Das gelbe Haus
”Atelier Gardens“ nennt sich das engagierte Konversionsprojekt der ehemaligen Ufa-Filmstudios in Tempelhof. Sein nachhaltiges, integratives Konzept zählt auf den Humus der Hauptstadt, die sowohl Film-, TV- und IT-Metropole ist und hier Aktionsfeld unterschiedlichster Firmen, Organisationen und Initiativen sein kann, die in ökologischer und/oder sozialer Mission unterwegs sind.

Ausgabe 009/2024

Zukunft Bauen Aktivismus?
Architektur und Aktivismus haben vor allem eines gemeinsam: den Anfangsbuchstaben. Mehr nicht? Das eine ist eingebettet in die Gesellschaft, das andere ist dis- ruptiv, unbequem und zeigt auf, was nicht funktioniert. „Architects for Future“ (A4F) verbinden Archi- tektur, bekannt für Genietum und Selbstaufgabe für die Arbeit, mit dem Aktivismus, also der scheinbaren Selbstaufgabe für eine konkrete Sache. Liegt es gar in unserer Natur als Architektin- nen, aktivistisch zu sein? Was haben A4F bisher erreicht, und welchen Einfluss haben sie auf das Berufsbild Architektur?

mehr Sonne
Direkt am Zürichsee gelegen, wurde ein Verwaltungsgebäude aus den 1970ern saniert. Die Architekten fanden eine beachtenswerte Lösung für die PV-Fassade. Wir befragten die Projektleiterin Natalie Adelhoefer dazu kurz vor Fertigstellung des Gebäudes.

Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Ausgabe 002/2024


Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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Nein, danke!
„Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch

Robust und kreislaufgerecht
„Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.

Ausgabe
012/2024

Vom Stil zum Überlebensfaktor: Wie Design die Zukunft der Architektur definiert

Unter der Tonne
Streng genommen handelt es sich beim Hotel „kleiner Löwe“ in Bregenz um einen Neubau. Denn die Fassade zum Kornmarktplatz ist genau das – nur eine his torische Front, zwar nicht denkmalgeschützt, aber als liebenswertes Relikt erhalten. Darüber wölbt sich das neue Tonnendach. Im Inneren überrascht das nur acht Meter breite Stadthaus mit einer verspielt formenreichen Gestaltung.

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011/2024

“From Strasbourg to Paris”, in “Architecture from Below"
Discovering Ferro’s critical writing on architecture and art was a surprise. This first of a three-volume series translates his ideas into English, highlighting his Marxist critique of construction’s role under capitalism and his call for reforming contemporary architectural practice.

Introduction to “Permaculture: Principles & Pathways Beyond Sustainability”
The author discovered Permaculture late, only learning of Holmgren’s work in 2020, though ‘Permaculture One’ was published in 1978. Inspired by its integration of social and environmental principles, they see it as a powerful, ongoing process for sustainable architecture.

Ausgabe
010/2024

Gemeinsam geht's leichter
Grace Kim und Mike Mariano leben und arbeiten in einer urba- nen Cohousing-Gemeinschaft in Seattle, in einem Gebäude, das sie speziell dafür entworfen haben. Schon seit Langem setzen sie sich für Cohousing, ein Modell des gemeinschaftlichen Wohnens, ein. Hat dies Einfluss auf ihre Work-Live-Balance, und was könnte diese Art des Wohnens uns allen bieten?

Das gelbe Haus
”Atelier Gardens“ nennt sich das engagierte Konversionsprojekt der ehemaligen Ufa-Filmstudios in Tempelhof. Sein nachhaltiges, integratives Konzept zählt auf den Humus der Hauptstadt, die sowohl Film-, TV- und IT-Metropole ist und hier Aktionsfeld unterschiedlichster Firmen, Organisationen und Initiativen sein kann, die in ökologischer und/oder sozialer Mission unterwegs sind.

Ausgabe
009/2024

Zukunft Bauen Aktivismus?
Architektur und Aktivismus haben vor allem eines gemeinsam: den Anfangsbuchstaben. Mehr nicht? Das eine ist eingebettet in die Gesellschaft, das andere ist dis- ruptiv, unbequem und zeigt auf, was nicht funktioniert. „Architects for Future“ (A4F) verbinden Archi- tektur, bekannt für Genietum und Selbstaufgabe für die Arbeit, mit dem Aktivismus, also der scheinbaren Selbstaufgabe für eine konkrete Sache. Liegt es gar in unserer Natur als Architektin- nen, aktivistisch zu sein? Was haben A4F bisher erreicht, und welchen Einfluss haben sie auf das Berufsbild Architektur?

mehr Sonne
Direkt am Zürichsee gelegen, wurde ein Verwaltungsgebäude aus den 1970ern saniert. Die Architekten fanden eine beachtenswerte Lösung für die PV-Fassade. Wir befragten die Projektleiterin Natalie Adelhoefer dazu kurz vor Fertigstellung des Gebäudes.

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1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Nein, danke!
    „Weniger“ ist sowohl ein Gordischer Knoten unserer Zeit als auch das Schwert, um ihn zu zerschlagen. Warum ist weniger nicht die einfache Lösung, und auf welchen Ebenen bereitet uns dieses Konzept heute Probleme? Ein Erklärungs- und Lösungsversuch
  • Viereck, Dreieck, Viereck
    Einst ein Standort der ehemaligen genossen- schaftlichen DDR-Supermarktkette Konsum, blieb das Gebäude in Karwe, einem Dorf am Neuruppiner See in Brandenburg, 25 Jahre lang Ruine. 2017 erwarben Johanna Meyer-Grohbrügge und Sebastian Behmann das desolate Bauwerk gemeinsam und machten daraus ein Architekturprojekt.
  • Einfach lagern
    Die neue Lagerhalle in Altenkirchen, entworfen von Aretz Dürr Architektur für die Schumann Project GmbH, überzeugt durch ihre klare „Träger auf Stütze“- Konstruktion und nachhaltige Bauweise. Mit einem Fokus auf Langlebigkeit und Wandelbarkeit nutzt das Gebäude Holz als zentrales Element und bietet eine flexible Produktionsstätte, die sich ideal an zukünftige Anforderungen anpassen lässt.
  • Dreimal einfach Bauen
    Im bernischen Langenthal erprobten Rolf Mühlethaler Architekten mit bescheidenen Mitteln drei Strategien für die Verdichtung einer ehemaligen Arbeitersiedlung. Das Projekt Pappelhöfe zeigt, was einfach Bauen heute heißen kann.
  • Warum brauchen wir einen Gebäudetyp E?
    Ist der Gebäudetyp E eine Neuauflage des berühmten „Less-is-more“-Gedankens? Tatsächlich ist er das, denn ein Verzicht auf Baustandards bedeutet nicht zwangsläufig Minderwertigkeit.
  • Weniger Asphalt
    Stadtoasen können Orte zum Durchatmen an heißen Sommertagen sein, bei Lärmreduktion und Überflutungsschutz unterstützen, zum Mikroklima der Stadt und zum Hitzeschutz beitragen. Selbst kleine grüne Nischen bilden so komplementär eine wert- volle Ergänzung zur Architektur. Idealerweise werden die Oasen von Anfang an mitgedacht.
  • Robust und kreislaufgerecht
    „Holz-Ziegel-Lehm“ nennt sich ein Pilotprojekt für nachhaltigen Geschosswohnungsbau in Berlin-Britz, das sich derzeit im Bau befindet. Planung und Ergebnis der optimierten Grundrisse und Konstruktionsweisen werden wissenschaftlich begleitet. Unsere Fragen dazu beantworten Eike Roswag-Klinge, Piero Bruno und Elisabeth Endres.
  • Wann ist weniger wirklich mehr?
    „Ich schreibe dir einen langen Brief, für einen kurzen habe ich keine Zeit.“ Dieses, unter anderem Johann Wolfgang von Goethe zugeschriebene Zitat, spiegelt für mich die allgemeine Lage beim Bauen wider.
  • I / II Platz sparen
    Beatriz Ramo und Bernd Upmeyer haben für sich selbst eine Zweitwohnung im Zentrum von Rotterdam entworfen. Die vier Räume des Apartments kommen gerade mal auf rund sieben Quadratmetern unter. Benannt haben sie ihr Projekt „Le Cabanon“ in Anlehnung an Le Corbusiers raumsparende Hütte.
  • II / II Platz sparen
    Mit der andauernden Wohnungskrise wird auch der Ruf nach flexibleren Grundrissen lauter. Dieser Wohnungsumbau in München schlägt vor – ähnlich wie bei einem Taschenmesser –, Räume über große Drehflügel, drehbare Schränke oder Klappmechanismen zuzuschalten.
  • Weniger Raum, mehr Leben Warum Tiny Living die Freiheit zurückbringt
    Ein kleiner Raum zwingt dazu, Besitz kritisch zu hinterfragen – das kann befreiend sein. So gibt es nur Platz für Dinge, die man wirklich braucht. Für Architekten eine gewohnte Übung: durch Reduktion zur Perfektion
  • Unterwegs Berghotel Schatzalp, Davos
    Das Sanatorium, das Thomas Mann zu seinem Roman „ Der Zauberberg “ inspirierte, heißt heute „ Berghotel Schatzalp “. Seit man das Gebäude in den 1950er-Jahren zum Hotel um- gebaut hat, wurde es unter Denkmal- schutz gestellt und kaum verändert; so gibt es weder Telefone noch Flach- bildschirme in den Gästezimmern.
  • Zement statt Wachstum Wie sich der Mittelstand gegen die Baukrise stemmt
    Wenn „Weniger“ das Heftthema ist, dann kommt man in der Architektur- und Bauwelt natürlich nicht um die verfehlte Politik der letzten Jahre herum. Weniger, um jeden Preis. So oder so ähnlich schien der politische Leitspruch von SPD, Grünen und FDP zu lauten. Was das alles dem deutschen Mittelstand abverlangte und wie resilient sich der größte Teil unserer Wirtschaft gegen den politisch erzwungenen Abschwung stemmt, möchte ich in diesem Beitrag aufzeigen.
  • auf der BAU 2025
    Eine Vorschau auf die BAU 2025, die Weltleitmesse für Architekten, Handwerker und Bauunternehmen. Natürlich, die Preise für Energie und Bauprodukte sind drastisch gestiegen, und wir haben eine Baukrise. Dennoch bietet der Sanierungssektor einen großen Markt, der in der Vergangenheit tendenziell vernachlässigt wurde. Nutzen wir deshalb die Chance, mit dem Bestand zu bauen und so gleichzeitig etwas für den Klimaschutz zu tun. Stichwort: graue Energie.
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