Das Magazin BuB - Forum Bibliothek und Information , 1948 unter dem Titel „Bücherei und Bildung“ vom damaligen „Verein Deutscher Volksbibliothekare“ als Nachfolgepublikation gegründet, ist heute die am weitesten verbreitete, spartenübergreifende deutschsprachige bibliothekarische Fachzeitschrift. Jährlich erscheinen in einer IVW-geprüften Auflage von über 7.000 Exemplaren, zehn Hefte mit insgesamt 700 redaktionellen Seiten.
BuB enthält Aufsätze, Kommentare, Diskussionsbeiträge, Interviews, Berichte und Nachrichten sowie Rezensionen aus dem Themenspektrum der öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, des Medien- und Informationsmarktes, der Bildungs- und Kulturpolitik sowie die Rubrik „Aus dem Berufsverband“. Zu den Autoren des Blattes zählen – neben Bibliothekaren und Informationsexperten des In- und Auslands – auch Politiker, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalisten.
Zum Print-Abo gehört der kostenfreie Onlinezugang und die App.
Bezieher von BuB sind neben den rund 6.500 Mitgliedern des BIB - Berufsverbands Information Bibliothek, auch Bibliotheken des In- und Auslands, Ausbildungsstätten oder Kulturpolitiker. Leser von BuB sind auch Angestellte oder Beamte in wissenschaftlichen und kommunalen Bibliotheken, Hochschulen, Museen, Kanzleien und Verlagen oder Freiberufler, deren berufliches Interesse dem professionellen Umgang mit Medien und Information gilt.
Die Zeitschrift BuB veröffentlicht ausschließlich Originalbeiträge. Alle eingesandten oder angeforderten fachwissenschaftlichen Beiträge werden von der Fachredaktion und den HerausgeberInnen einem Begutachtungsverfahren (peer review) unterzogen. BuB steht für einen fach- und laufbahnübergreifenden Dialog. Die Veröffentlichung von aktuellen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen ermöglicht eine wirklich erfolgreiche Tätigkeit im Arbeitsfeld Bibliothek und Information.
Verantwortlich für den Inhalt von BuB sind die beiden von Mitgliedern des Berufsverbands Information Bibliothek (BIB) direkt gewählten Herausgeber und ein vom BIB-Vorstand delegierter Herausgeber. Ein von den BIB-Mitgliedern verabschiedetes Statut sichert die inhaltliche Unabhängigkeit der Zeitschrift.
Seit dem 50. Jahrgang 1998 hat BuB einen Redaktionsbeirat, dem Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Bereichen (nicht nur) des Bibliotheks- und Informationswesens angehören.
BuB fällt in die Kategorie der Literatur Zeitschriften . Wer sich für BuB interessiert, findet auch Gefallen an der Buchkultur, der Lettre International und der Zeitschrift Bücher.
Das Magazin BuB - Forum Bibliothek und Information , 1948 unter dem Titel „Bücherei und Bildung“ vom damaligen „Verein Deutscher Volksbibliothekare“ als Nachfolgepublikation gegründet, ist heute die am weitesten verbreitete, spartenübergreifende deutschsprachige bibliothekarische Fachzeitschrift. Jährlich erscheinen in einer IVW-geprüften Auflage von über 7.000 Exemplaren, zehn Hefte mit insgesamt 700 redaktionellen Seiten.
BuB enthält Aufsätze, Kommentare, Diskussionsbeiträge, Interviews, Berichte und Nachrichten sowie Rezensionen aus dem Themenspektrum der öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken, des Medien- und Informationsmarktes, der Bildungs- und Kulturpolitik sowie die Rubrik „Aus dem Berufsverband“. Zu den Autoren des Blattes zählen – neben Bibliothekaren und Informationsexperten des In- und Auslands – auch Politiker, Hochschullehrer, Schriftsteller und Journalisten.
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Die Zeitschrift BuB veröffentlicht ausschließlich Originalbeiträge. Alle eingesandten oder angeforderten fachwissenschaftlichen Beiträge werden von der Fachredaktion und den HerausgeberInnen einem Begutachtungsverfahren (peer review) unterzogen. BuB steht für einen fach- und laufbahnübergreifenden Dialog. Die Veröffentlichung von aktuellen Erkenntnissen und praktischen Erfahrungen ermöglicht eine wirklich erfolgreiche Tätigkeit im Arbeitsfeld Bibliothek und Information.
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