“Flair vereint die beiden großen weiblichen Leidenschaften Fashion & Home in einem Magazin. Denn so wie jedes Herz zwei Herzkammern hat, besitzt auch Flair zwei kreative Kernkompetenzen. Und den Anspruch, jeden Monat den Leserinnen die essentiellen Fashion-Trends aus den internationalen Mode-Metropolen zu präsentieren und gleichzeitig die schönsten Häuser, Wohnungen und Interieurs zu zeigen.“ meint Klaus Dahm, der Chefredakteur der Flair.
Tolle Fotos, ein bisschen rotzig und trotzdem elegant. Ganz im Trend liegt der Interieur-Aspekt, der in der Flair aufgegriffen und mit exklusiven Mode-Trends in Verbindung gebracht wird. Das Magazin zeigt internationale Trends in den angesagten Metropolen und berichtet über ein facettenreiches Themenangebot aus Kunst, Kultur und Zeitgeist. Es besticht durch visuelle Highlights und raffinierten Inhalte sowie einem ganz besonderen Layout. Flair ist ein 230 Seiten starkes, auf dickes, mattes Papier gedrucktes Buch in DIN A4-Format.
Das wunderschön gemachte Heft ist für modeaffine Leser, die auch im Wohnbereich die neuesten Trends aufgreifen möchten wie gemacht. Die Texte sind anspruchsvoll und essayistisch verfasst, die Empfehlungen bezüglich Kultur und Kunst sehr exklusiv gestaltet.
Die Marke Flair gibt es in Italien schon länger, im Verlag Mondadori aus dem auch die „Grazia“ stammte. Für die deutsche Ausgabe hat man dem Modeheft den Interieur-Aspekt hinzugefügt. Von anderen Frauen und Modemagazinen setzt sich die Flair auch deshalb ab, weil es natürlich wie in anderen Heften auch, Prominente gibt. Der Unterschied ist: die Prominenten der Flair leiden nicht, sie wohnen nur schön.
Die Flair findet sich in der Kategorie der Frauenzeitschriften. Eine echte Alternative das Thema Mode betreffend ist natürlich die Vogue. Ein schönes Frauenmagazin aus England ist die Red und Lifestyle mit Anspruch verspricht die Bold.
Ein Hochglanzmagazin mit wenig interessantem Inhalt.