Was ist in den Kitas los?
Warum Kinderschützerinnen Alarm schlagen
Gisèle Pelicot
Ein Vergewaltigungs-Opfer holt sich seine Würde zurück
Brüste, Titten, Möpse, Hupen, Boobs, Tütteli
Studien zeigen, dass Männer bei Frauen zuerst auf die Brüste schauen, was viele Frauen beeinflusst. Brustmode reflektiert den Stand der Emanzipation. Ein 17-seitiges Dossier in der aktuellen Ausgabe untersucht den aktuellen Zustand.
COOLES KALIFAT UND HIPPE SCHARIA?
Sie demonstrieren nicht nur, sondern betreiben ihre Propaganda auch auf TikTok & Co. So erreichen islamistische Influencer:innen Zehntausende, vor allem junge Menschen. Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, analysiert die Strategien der Islamisten im Netz. Sie fragt: Warum tut niemand was dagegen?
Gewalt an Schulen!
Die Drohungen gegen Lehrer:innen nehmen jedes Jahr zu. Grund genug, das Titelthema dieser Ausgebe den täglichen Erfahrungen von Lehrer:innen und ihren mutigen sowie stets engagiertem Berufsalltag zu widmen
Abtreibung eine Posse
Seit 53 Jahren wird über §218 diskutiert. Den reinsten Hohn findet Alice Schwarzer nach all dieser Zeit den Einsatz einer Kommission von neun Frauen zur Frage des Rechts auf Abtreibung. Frankreich hat es gerade in der Verfassung verankert.
Die AfD kann von ihr lernen
Die "Eurofighterin" der FDP hat auch Tempo beim Verdrehen der Wahrheit. Marie-Agnes Strack Zimmermann beschuldigte Alice schwarzer der Gleichgültigkeit gegenüber ukrainischen Vergewaltigungsopfern. Die antwortet
Die Grenzen der Justiz
Braucht es einen anderen Blick, um den Tatbestand der sexuellen Gewalt erfassen zu können? Zwei Juristinnen sind überzeugt: Ja.
Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.
Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.
Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.
Die Emma ist allein schon aufgrund der vielen Kampagnen und der oftmals kontroversen Artikel eine Besonderheit in der deutschen Presselandschaft.
Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.
Die Emma ist eine Frauenzeitschrift mit unverkennbar politischer Handschrift. Entsprechend lassen sich nur schwerlich Vergleiche zu Magazinen wie der Brigitte oder der Donna ziehen. Eventuell interessieren sich Emma–Leserinnen auch eher für Politmagazine wie den Spiegel oder andere.
Was ist in den Kitas los?
Warum Kinderschützerinnen Alarm schlagen
Gisèle Pelicot
Ein Vergewaltigungs-Opfer holt sich seine Würde zurück
Brüste, Titten, Möpse, Hupen, Boobs, Tütteli
Studien zeigen, dass Männer bei Frauen zuerst auf die Brüste schauen, was viele Frauen beeinflusst. Brustmode reflektiert den Stand der Emanzipation. Ein 17-seitiges Dossier in der aktuellen Ausgabe untersucht den aktuellen Zustand.
COOLES KALIFAT UND HIPPE SCHARIA?
Sie demonstrieren nicht nur, sondern betreiben ihre Propaganda auch auf TikTok & Co. So erreichen islamistische Influencer:innen Zehntausende, vor allem junge Menschen. Susanne Schröter, Leiterin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, analysiert die Strategien der Islamisten im Netz. Sie fragt: Warum tut niemand was dagegen?
Gewalt an Schulen!
Die Drohungen gegen Lehrer:innen nehmen jedes Jahr zu. Grund genug, das Titelthema dieser Ausgebe den täglichen Erfahrungen von Lehrer:innen und ihren mutigen sowie stets engagiertem Berufsalltag zu widmen
Abtreibung eine Posse
Seit 53 Jahren wird über §218 diskutiert. Den reinsten Hohn findet Alice Schwarzer nach all dieser Zeit den Einsatz einer Kommission von neun Frauen zur Frage des Rechts auf Abtreibung. Frankreich hat es gerade in der Verfassung verankert.
Die AfD kann von ihr lernen
Die "Eurofighterin" der FDP hat auch Tempo beim Verdrehen der Wahrheit. Marie-Agnes Strack Zimmermann beschuldigte Alice schwarzer der Gleichgültigkeit gegenüber ukrainischen Vergewaltigungsopfern. Die antwortet
Die Grenzen der Justiz
Braucht es einen anderen Blick, um den Tatbestand der sexuellen Gewalt erfassen zu können? Zwei Juristinnen sind überzeugt: Ja.
Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.
Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.
Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.
Die Emma ist allein schon aufgrund der vielen Kampagnen und der oftmals kontroversen Artikel eine Besonderheit in der deutschen Presselandschaft.
Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.
Die Emma ist eine Frauenzeitschrift mit unverkennbar politischer Handschrift. Entsprechend lassen sich nur schwerlich Vergleiche zu Magazinen wie der Brigitte oder der Donna ziehen. Eventuell interessieren sich Emma–Leserinnen auch eher für Politmagazine wie den Spiegel oder andere.
Sehr ansprechende , "gesunde" Themen , bitte weiter so . Wenn mich die Emma nicht sehr ansprechen würde , hätte ich sie mit Sicherheit nicht abonniert.
Die Emma war früher gut, aber mit der letzten Ausgabe haben sie mich als Kundin verloren. Die Entscheidung, Agnes Strack-Zimmermann in der Kategorie "Sexist Man Alive" 2024 zu präsentieren, hat das Magazin meiner Meinung nach diskreditiert. Jemand, der nicht in der Lage ist, Objektivität von persönlichen Empfindungen zu trennen, sollte vielleicht einfach nur einen Blog schreiben.
Die Zeitschrift Emma ist die beste auf dem deutschen Markt weil sie äußerst wichtige Informationen und Kommentare bietet,
Interessante Themen und Beiträge basierend auf guter journalistischer Recherche
Beste Frauenzeitschrift
Sehr ansprechende , "gesunde" Themen , bitte weiter so . Wenn mich die Emma nicht sehr ansprechen würde , hätte ich sie mit Sicherheit nicht abonniert.