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Ausgabe 006/2025
Aktuelle Ausgabe

SILVESTER 2015: WIE AUF DEM TAHRIR-PLATZ
Schon 2015 gab es "Probleme im Stadtbild". Die Kölner Domplatte und der Bahnhof werden am 31.12.2015 zum rechtsfreien Raum und zum Hexenkessel für Frauen. Hunderte werden Opfer sexueller Gewalt - wie auf dem Kairoer Tahrir-Platz. Alice Schwarzer hat nach der Kölner Silvesternacht über diesen öffentlichen Terror gegen Frauen geschrieben. Der Text ist hochaktuell.

Hildegard Knef: Die frühe Rebellin - zu früh emanzipiert
Sie war nicht nur eine große Schauspielerin, sondern auch brillante Schriftstellerin und Sängerin. Sie spielte am Broadway und war auf dem Weg zum Weltstar. Doch das hochbegabte Multitalent war den Amerikanern zu deutsch - und den Deutschen zu fremd. Am 28. Dezember wäre sie 100 Jahre geworden. Ein Porträt.

In der aktuellen Ausgabe von Emma

Ausgabe 005/2025

"Wir brauchen mehr Sanktionen!"
Nach zehn Jahren Aufklärungsarbeit in Flüchtlingsheimen ziehen Sami Alkomi und Nina Coenen eine ernüchternde Bilanz - nur mehr Druck kann ihrer Ansicht nach Missbrauch und Diskriminierung wirksam entgegenwirken.

DIAGNOSE TIK TOK
Social Media hat die Psyche zum neuen Schlachtfeld gemacht. Es ist fast schon Trend, sich eine „Diagnose" zuzulegen - eine Entwicklung, die dringend hinterfragt werden muss.

In Ausgabe 005/2025 von Emma

Ausgabe 004/2025

Die Wahrheit über Sex – Die große Illusion
Dieser Beitrag entlarvt gängige Mythen über sexuelle Realität: Porno-Ästhetik, Schönheitsnormen und überzogene Erwartungen verzerren das reale sexuelle Erleben. Die Autorin fordert einen feministischen Blick auf Sehgewohnheiten und Selbstwahrnehmung.

Der Pflege-Notstand & die Rolle der Frauen – Warum Frauen die Misere ausbaden müssen
Die Pflegekrise trifft Frauen besonders hart – als pflegende Angehörige oder Pflegekräfte. Der Artikel zeigt, wie geschlechterbezogene Rollenbilder systemisch ausgenutzt werden und fordert feministisch geprägte Reformen.

In Ausgabe 004/2025 von Emma

Ausgabe 003/2025

Analyse: „Der ‚echte Mann‘ ist wieder da!
Dargestellt wird die Renaissance toxischer Männlichkeit, befördert durch politische Figuren wie Trump und Influencer wie Andrew Tate — eine Rückkehr zur aggressiv patriarchalen Ideologie.

Interview mit dem Stockholmer Kommissar
Simon Häggström erläutert, warum die Bestrafung von Freiern („Nordic Model“) in Schweden wirkt — und äußert zugleich tiefe Kritik an deutschen Debatten über Prostitution.

In Ausgabe 003/2025 von Emma

Ausgabe 002/2025

RASER IM VERKEHR: MANN AM STEUER
Warum klappt es mit der Verkehrswende nicht? Weil nicht nur beim Verkehr Männer das Sagen haben, sondern auch in der Politik, in der Autoindustrie, in der Autolobby. Wie das Patriarchat die Verkehrswende blockiert, erklärt der Männerforscher Boris von Heesen.

TRADWIVES: ES LEBE DIE HAUSFRAU?
Sie sind einfach zu schön. Diese devoten Frauen in ihren Blumenkleidern, die zuhause bleiben und den ganzen Tag ihre Männer und Kinder mit Selbstgemachtem verwöhnen und das Haus wienern. Tradwives sind in aller Munde. Sind sie nur ein Mediengag? Oder ist, wo Rauch ist, auch Feuer?

In Ausgabe 002/2025 von Emma

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Emma

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Porträt von Emma

Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.

Welche Inhalte bietet Emma?

Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.

Wer sollte Emma lesen?

Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.

Das Besondere an Emma

Die Emma ist allein schon aufgrund der vielen Kampagnen und der oftmals kontroversen Artikel eine Besonderheit in der deutschen Presselandschaft.

  • erscheint seit 1977
  • wird von Alice Schwarzer herausgegeben
  • viele kontroverse Themen und Kampagnen

Der Verlag hinter Emma

Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.

Alternativen zu Emma

Die Emma ist eine Frauenzeitschrift mit unverkennbar politischer Handschrift. Entsprechend lassen sich nur schwerlich Vergleiche zu Magazinen wie der Brigitte oder der Donna ziehen. Eventuell interessieren sich Emma–Leserinnen auch eher für Politmagazine wie den Spiegel oder andere.

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Schon 2015 gab es "Probleme im Stadtbild". Die Kölner Domplatte und der Bahnhof werden am 31.12.2015 zum rechtsfreien Raum und zum Hexenkessel für Frauen. Hunderte werden Opfer sexueller Gewalt - wie auf dem Kairoer Tahrir-Platz. Alice Schwarzer hat nach der Kölner Silvesternacht über diesen öffentlichen Terror gegen Frauen geschrieben. Der Text ist hochaktuell.

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Sie war nicht nur eine große Schauspielerin, sondern auch brillante Schriftstellerin und Sängerin. Sie spielte am Broadway und war auf dem Weg zum Weltstar. Doch das hochbegabte Multitalent war den Amerikanern zu deutsch - und den Deutschen zu fremd. Am 28. Dezember wäre sie 100 Jahre geworden. Ein Porträt.

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Die Pflegekrise trifft Frauen besonders hart – als pflegende Angehörige oder Pflegekräfte. Der Artikel zeigt, wie geschlechterbezogene Rollenbilder systemisch ausgenutzt werden und fordert feministisch geprägte Reformen.

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Dargestellt wird die Renaissance toxischer Männlichkeit, befördert durch politische Figuren wie Trump und Influencer wie Andrew Tate — eine Rückkehr zur aggressiv patriarchalen Ideologie.

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Simon Häggström erläutert, warum die Bestrafung von Freiern („Nordic Model“) in Schweden wirkt — und äußert zugleich tiefe Kritik an deutschen Debatten über Prostitution.

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Warum klappt es mit der Verkehrswende nicht? Weil nicht nur beim Verkehr Männer das Sagen haben, sondern auch in der Politik, in der Autoindustrie, in der Autolobby. Wie das Patriarchat die Verkehrswende blockiert, erklärt der Männerforscher Boris von Heesen.

TRADWIVES: ES LEBE DIE HAUSFRAU?
Sie sind einfach zu schön. Diese devoten Frauen in ihren Blumenkleidern, die zuhause bleiben und den ganzen Tag ihre Männer und Kinder mit Selbstgemachtem verwöhnen und das Haus wienern. Tradwives sind in aller Munde. Sind sie nur ein Mediengag? Oder ist, wo Rauch ist, auch Feuer?

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Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.

Welche Inhalte bietet Emma?

Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.

Wer sollte Emma lesen?

Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.

Das Besondere an Emma

Die Emma ist allein schon aufgrund der vielen Kampagnen und der oftmals kontroversen Artikel eine Besonderheit in der deutschen Presselandschaft.

  • erscheint seit 1977
  • wird von Alice Schwarzer herausgegeben
  • viele kontroverse Themen und Kampagnen

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Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.

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Die Emma ist eine Frauenzeitschrift mit unverkennbar politischer Handschrift. Entsprechend lassen sich nur schwerlich Vergleiche zu Magazinen wie der Brigitte oder der Donna ziehen. Eventuell interessieren sich Emma–Leserinnen auch eher für Politmagazine wie den Spiegel oder andere.

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Leserbewertungen
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Sehr ansprechende , "gesunde" Themen , bitte weiter so . Wenn mich die Emma nicht sehr ansprechen würde , hätte ich sie mit Sicherheit nicht abonniert.

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  • SILVESTER 2015: WIE AUF DEM TAHRIR-PLATZ
    Schon 2015 gab es "Probleme im Stadtbild". Die Kölner Domplatte und der Bahnhof werden am 31.12.2015 zum rechtsfreien Raum und zum Hexenkessel für Frauen. Hunderte werden Opfer sexueller Gewalt - wie auf dem Kairoer Tahrir-Platz. Alice Schwarzer hat nach der Kölner Silvesternacht über diesen öffentlichen Terror gegen Frauen geschrieben. Der Text ist hochaktuell.
  • Hildegard Knef: Die frühe Rebellin - zu früh emanzipiert
    Sie war nicht nur eine große Schauspielerin, sondern auch brillante Schriftstellerin und Sängerin. Sie spielte am Broadway und war auf dem Weg zum Weltstar. Doch das hochbegabte Multitalent war den Amerikanern zu deutsch - und den Deutschen zu fremd. Am 28. Dezember wäre sie 100 Jahre geworden. Ein Porträt.
  • PROSTITUTION: SIE BLEIBT EMPÖRT!
    Cathrin Schauer steht seit über 30 Jahren den Frauen und Kindern an der tschechischen Grenze bei. Mit ihrem Verein KARO und einem Schutzhaus hat sie Hunderte beim Ausstieg begleitet. „Ich hatte keine andere Wahl“, sagt sie. Warum nicht?
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