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Ausgabe 004/2025
Aktuelle Ausgabe

De Wahrheit über Sex
Die große Illusion

Der Pflege-Notstand & die Rolle der Frauen
Warum Frauen die Misere ausbaden müssen

In der aktuellen Ausgabe von Emma

Ausgabe 003/2025

Sie wollen nicht!
Warum die Jungs keinen Bock auf Krieg haben.

Feministinnen & Pazifistinnen
Von Christine de Pizan bis Alice Schwarzer

In Ausgabe 003/2025 von Emma

Ausgabe 002/2025

RASER IM VERKEHR: MANN AM STEUER
Warum klappt es mit der Verkehrswende nicht? Weil nicht nur beim Verkehr Männer das Sagen haben, sondern auch in der Politik, in der Autoindustrie, in der Autolobby. Wie das Patriarchat die Verkehrswende blockiert, erklärt der Männerforscher Boris von Heesen.

TRADWIVES: ES LEBE DIE HAUSFRAU?
Sie sind einfach zu schön. Diese devoten Frauen in ihren Blumenkleidern, die zuhause bleiben und den ganzen Tag ihre Männer und Kinder mit Selbstgemachtem verwöhnen und das Haus wienern. Tradwives sind in aller Munde. Sind sie nur ein Mediengag? Oder ist, wo Rauch ist, auch Feuer?

In Ausgabe 002/2025 von Emma

Ausgabe 001/2025

"Ich war lange nicht sicher, ob Mann oder Frau"
Adele Neuhauser schreibt über sich und ihren Film "Ungeschminkt"

Deutschland wählt - Parteien antworten
Es wird "ein Wahlkampf um die Frauen" heißt es. Und manche Parteien handeln auch danach, zumindest bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025. Welche Programme die Parteien vorstellen und welche Rolle die Frau bekommt, lesen Sie hier!

In Ausgabe 001/2025 von Emma

Ausgabe 006/2024

Was ist in den Kitas los?
Warum Kinderschützer:innen Alarm schlagen

Unsere Heldin: Gisèle Pelicot
Ein Vergewaltigungs-Opfer holt sich seine Würde zurück

Ausgabe 005/2024


In Ausgabe 005/2024 von Emma

Porträt von Emma

Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.

Welche Inhalte bietet Emma?

Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.

Wer sollte Emma lesen?

Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.

Das Besondere an Emma

Die Emma ist allein schon aufgrund der vielen Kampagnen und der oftmals kontroversen Artikel eine Besonderheit in der deutschen Presselandschaft.

  • erscheint seit 1977
  • wird von Alice Schwarzer herausgegeben
  • viele kontroverse Themen und Kampagnen

Der Verlag hinter Emma

Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.

Alternativen zu Emma

Die Emma ist eine Frauenzeitschrift mit unverkennbar politischer Handschrift. Entsprechend lassen sich nur schwerlich Vergleiche zu Magazinen wie der Brigitte oder der Donna ziehen. Eventuell interessieren sich Emma–Leserinnen auch eher für Politmagazine wie den Spiegel oder andere.

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Mittlerweile ist die Zeitschrift Emma nach eigenen Angaben „Das politische Magazin für Menschen“. Die Namensgebung, die sich von „Emanzipation“ ableitet, zeigt jedoch an, dass es zuvorderst um Frauenthemen geht. Die erste Ausgabe der Emma erschien 1977. Aktuell erscheint das Magazin zweimonatlich.

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Seit der ersten Ausgabe ist die Emma das Leitmedium für den politischen Feminismus in Deutschland. Bis zum heutigen Tag ist Gründerin Alice Schwarzer eng mit ihrer Zeitschrift verbunden und hat in den Jahren ihres Bestehens eine Fülle an Kampagnen initiiert. So wurde immer wieder gegen Pornographie gekämpft und auch Themen wie das Kopftuch bei islamischen Frauen, Frauenfußball oder der Girls' Day sind der Emma ein Anliegen. Im Abstand von zwei Jahren wird seit 1990 der Emma–Journalistinnen–Preis vergeben, der mittlerweile auch von der Bundesregierung unterstützt wird.

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Mit Stand Anfang 2016 verkauft sich die Emma jeweils rund 34.000-fach und wird fast ausschließlich von Frauen gelesen. Das Durchschnittsalter liegt bei 42 Jahren wobei jede Altersschicht fast gleichstark vertreten ist. In puncto Bildung dominieren mit 61 Prozent Leserinnen mit Hochschulabschluss und 34 Prozent mit Abitur, zudem ist die Leserinnenschaft durch ein überdurchschnittlich hohes Einkommen gekennzeichnet.

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  • erscheint seit 1977
  • wird von Alice Schwarzer herausgegeben
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Die Emma erscheint von Anfang an bei der Emma Frauenverlags GmbH, die bislang keinem großen Verlagshaus angehört. Entsprechend wird seitens der Verlagsleitung unterstrichen, dass man sowohl wirtschaftlich als auch politisch unabhängig ist. Weitere Zeitschriften werden nicht herausgegeben.

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Leserbewertungen
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Sehr ansprechende , "gesunde" Themen , bitte weiter so . Wenn mich die Emma nicht sehr ansprechen würde , hätte ich sie mit Sicherheit nicht abonniert.

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