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Sie lieben Kontroversen? Suchen Artikel, die Missstände in unserer Gesellschaft enthüllen? Sie wollen nicht einfach hinnehmen, was ist – und suchen Diskussionen, die Fragen von Sinn und Unsinn des Staates und seiner Einrichtungen auf den Grund gehen? Die genau hinsehen, hinterfragen und mit Skepsis beurteilen, was man als gegeben akzeptiert? Willkommen bei der Weltwoche. Diskutieren wir gemeinsam!
Die Weltwoche bietet Ihnen kritischen Recherchejournalismus. Kritisch, skeptisch, manchmal bewusst aggressiv, bereitet sie Themen aus allen Bereichen der Politik, der Kultur, aus Wirtschaftspolitik und Gesellschaft auf. Ein Gegenpol zum Mainstream, deckt sie Missstände auf, und bleibt hartnäckig an Fragen dran, die relevant sind für die Entwicklung der Gesellschaft der Schweiz, Europas und der Welt.
Die Weltwoche empfiehlt sich Ihnen, wenn Sie den Mainstream leid sind. Stehen Sie parteipolitisch der Schweizer SVP nahe, ist die Weltwoche Pflichtlektüre für Sie. Und sind Sie der Politik, wie sie besteht, überdrüssig – dann umso mehr – der staats- und institutionskritische Journalismus der Weltwoche erwartet Ihre Leserschaft!
Die Weltwoche ist eine Zeitung mit langer Tradition und versteht sich auch so: als “traditionelle Qualitätszeitung mit der größten Bandbreite an Meinungen und Standpunkten» - staatskritisch und wirtschaftsliberal. Bewegen sich die Mehrheit der Schweizer Zeitungen im Mittelfeld, steht die Weltwoche deklariert der SVP nahe. Diese politische Nähe verleiht der staatskritischen und liberalen Position der Weltwoche eine spannende Brisanz. Dass eine Kultur der Rede und Gegenrede gepflegt wird, und der Anspruch besteht, Debatten in ihrer ganzen Spannbreite auszutragen werden, auch Fragen immer mal wieder anders zu stellen, als gewohnt, zeichnet die Weltwoche als Medium ganz besonders aus.
Die Weltwoche erscheint in der Weltwoche Verlag AG und wird, ihrem Namen entsprechend, als Wochenmagazin herausgegeben. Der Verlag hat seinen Sitz in schweizerischen Zürich, und ist mit der Website www.weltwoche.ch stark im Internet vertreten. Ihr Herausgeber und Chefredakteur Roger Köppel selbst aktiv in der Schweizer Politik tätig ist Garant für die Aktualität der Beiträge. Durch seine Nähe zur rechtskonservativen Schweizer SVP ist der Verlag allerdings auch immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. Im Mai 2019 erfolgte ein Farbanschlag auf das Redaktionsgebäude, indem auf die Eingangstür die Worte „Gegen rechte Hetze“ und ein Hammer-und-Sichel-Symbol gesprüht wurden.
Als Wochenmagazine bieten sich alternativ zur Weltwoche auch der deutsche Spiegel oder Focus an – des Schweizer Schwerpunkts wegen, ist und bleibt die Weltwoche dennoch etwas Besonderes. Sie findet sich in der Kategorie der Politik-Nachrichtenmagazine.