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Themen | 002/2024 (05.01.2024)
  • Test: Behringer JT-4000 Micro
    Klein, kleiner, Behringer! Der JT-4000 ist von außen betrachtet tatsächlich Micro, unter der Haube werkelt aber ein durchaus potenter 4-stimmiger Hybrid-Synthesizer mit unübersehbarem Einfluss des vor allem im Trance-Genre legendären Roland JP-8000.
  • Mit diesen 24 Tipps wirst du zum Social Media Profi
    Alle posten, alle teilen auf Tik Tok, Instagram, Soundcloud und mehr – wo bleibt da die Zeit zum Produzieren? Wir haben 24 Tipps für dich, damit du im Social Media Alltag nicht den Kopf verlierst. Von der Planung über die Content Produktion hin zur Auswertung wirst du so zum Profi in Sachen Reels, Shorts und Live-Streams.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 003/2024 (02.02.2024)
  • Reverb als Leidenschaft
    Kein Reverb-Feature ohne Gespräch mit einem Reverb-Experten! Deshalb freuen wir uns über die seltene Gelegenheit, mit Matt Hill zu sprechen, dem Gründer von LiquidSonics – einem Unternehmen, das sich auf High-End-Faltungshall spezialisiert hat und jetzt auch algorithmische und synthetische Reverbs von Reverb Foundry vertreibt. Er verrät nicht nur, welche Philosophie hinter seinen Plug-ins steckt, sondern hat auch Tipps auf Lager, wie Hall-Effekte idealerweise eingesetzt werden.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 004/2024 (01.03.2024)
  • Jeden Tag ein neuer Synth
    Geil, das gab’s noch nie: Meist führen wir ja Interviews mit ein oder zwei Gesprächspartnern, aber diesmal kamen die Macher von Doepfer, Vermona, Erica, OXI Instruments, Noise Engineering, Qu-Bit und TipTop Audio an unserem runden Tisch zusammen, wo wir über modulare Hypes, abgefahrene Ideen und nichts weniger als die Zukunft von Modularsystemen gesprochen haben.
  • Test: Behringer UB-Xa
    6 Jahre und 3,5 Millionen Dollar hat Behringer in die Entwicklung seines zweiten polyphonen Synthesizers gesteckt. Die Erwartungen waren daher hoch, hat doch der Nachbau des legendären Oberheim OB-Xa zumindest auf dem Papier sogar mehr zu bieten als das Original.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 005/2024 (05.04.2024)
  • Effizient Mischen: Der Weg zum perfekten Mix Strategien und Werkzeuge
    Aller Anfang ist schwer – und so steht man auch als Sound Engineer allzu häufig vor einem neuen Projekt und stellt sich die alles entscheidende Frage: Was mache ich hier eigentlich? In diesem Tutorial wollen wir Euch Strategien und Werkzeuge zum perfekten Mix aufzeigen.
  • Plug-ins oder Hardware – wer hat recht?
    Musikproduktion findet heute innerhalb des Computers statt. Punkt. Künstler:innen wie Billie Eilish Produzent Finneas oder auch Jacob Collier räumen reihenweise Grammys ab - mit Titeln, die zumindest der Legende nach vollständig „in the box“ produziert wurden. Ist analoge Hardware also inzwischen tatsächlich ein Anachronismus, reine Geldverschwendung, ein Thema für Ewiggestrige und Nerds?
Inhaltsverzeichnis
Themen | 006/2024 (03.05.2024)
  • Test: Korg KAOSS Replay
    KAOSS Replay ist ein stand-alone Performance-Tool, das das Konzept der beliebten KAOSS-Effektgeräte wieder aufleben lässt. Korg will damit die ideale All-in-One-Lösung für Musiker, Live-Künstler und Produzenten präsentieren. Denn Replay bietet neben seinem einzigartigen KAOSS Pad mit den entsprechenden Effekten auch Sampling-und Playback-sowie diverse DJ-Funktionen.
  • Test: Cableguys ReverbShaper
    Cableguys hat seinen ShaperBox-Host um das neue ReverbShaper-Modul erweitert. Dank LFO-Steuerung kann der Hall nun auf quirlige Weise Signalen zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint monatlich mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys und die Recording zeigt Ihnen, wie man aufnimmt, mischt und mastert.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • Episode #35 mit Dave Clarke Von Red zur Techno-Ikone
    Im Behind the Beat-Podcast bittet Tobias Fischer spannende Produzenten zum Tiefen-Gespräch. Diese Folge dreht sich um Techno-Ikone Dave Clarke, dessen frühe Red-Trilogie den Kern eines aufwendigen Box-Sets bildet.
  • SOOPER TALK: VINCENT JENEWEIN
    IN TOUCH WITH THE CREATORS
  • STREAMS & SPOTIFY VOM STUDIO IN DIE PLAYLIST SO VIEL VERDIENST DU DAMIT
    Streaming-Dienste haben die Art unseres Musik-Konsums schon lange revolutioniert – und kommen nicht aus den Schlagzeilen. Doch welche Plattformen sind für Musikschaffende und Podcaster die wichtigsten? Wie platzierst du deine Tracks erfolgreich, wie steigerst du deinen Bekanntheitsgrad und warum muss dein Sound in Spotify-und Apple-Playlisten stattfinden? Freu dich auf unser großes Spezial, in dem wir alle Antworten zum Thema Streaming liefern und dir überdies zeigen, wie und wo man mit Streams am Ende Umsatz macht.
  • Wie lande ich auf Playlisten, auf welchen muss ich stattfinden und was habe ich davon?
    Wer auf Plattformen wie Spotify oder Apple Music „stattfinden“ und eine große Hörerschaft erreichen will, kommt um Playlisten nicht herum. Hier gibt es zwei Arten: kuratierte, von Menschen zusammengestellte auf der einen Seite. Und vom Algorithmus für jeden Hörer individuell erzeugte. Wie landet man auf den einen und den anderen? Welche sind für das eigene Genre am wichtigsten? Und was, außer Streaming-Millionen, bringt das überhaupt?
  • Aus dem Gleichgewicht
    Mit wenigen Ausnahmen ist kein Hit ohne eine Platzierung in einer wichtigen Playlist denkbar. Die größte von ihnen, “Today‘s Top Hits” hat 34 Millionen Follower und erreicht somit potentielle so viele Hörer wie Olivia Rodrigo und Lana del Rey. Für die meisten MusikerInnen sind Playlist-Platzierungen die einzige Möglichkeit, nennenswerte Streams zu erreichen. Wie kommt man also in die Playlists, die einen Unterschied machen können?
  • Alternativen zu Streaming-Plattformen
    Streaming-Dienste bieten ohne Zweifel eine Menge Vorteile für Künstler, wie die Möglichkeit, die eigene Musik einer weltweiten Hörerschaft zugänglich zu machen. Auf der anderen Seite tragen Spotify, Apple Music & Co. maßgeblich zur Entwertung von Musik bei. Denn für viele Benutzer von Streaming-Diensten besitzt der Erwerb von Musik einfach keinen Anreiz mehr. Labels und Künstler erhalten dabei pro Stream nur Bruchteil-voneinem-Cent-Beträge. Umso wichtiger sind Einnahmen aus Musikverkäufen, Merchandising und Live-Auftritten.
  • Kampf ums Überleben
    An Streaming geht 2024 wohl kein Weg vorbei. Das ist bestimmt keine gute Nachricht. Vielleicht ist es aber auch keine schlechte. Viel Geld wird so bald nicht fließen. Doch bieten sich auch immer wieder Chancen. Und: Nichts ist so unbeständig wie der Status Quo – die nächste Revolution könnte bald bevorstehen.
  • Wie Zähneputzen
    Streams sind die neue Währung im digitalen Musikzeitalter. Das bedeutet: Um so mehr Streams, um so höher das eigene Einkommen – unabhängig davon, ob auch nur eine einzige Hörerin weiß, von wem die Musik eigentlich stammt. Dieses Anreizsystem treibt wilde Blüten. Einige davon sind vielversprechend. Andere bedrohen die Zukunft von Streaming.
  • Die Show muss weitergehen
    Spotify wird oftmals als “black box” bezeichnet. Soll heißen: Keiner weiß so ganz genau, was im Inneren vor sich geht und wie Entscheidungen getroffen werden. Weil man an Geheimnissen und Opazität mehr verdienen kann als mit Transparenz hat Daniel Ek dieser Vorstellung nie öffentlich widersprochen. In Wahrheit aber bedarf es keineswegs eines Studiums der Kryptologie um zu verstehen, wie eine erfolgversprechende Streaming-Strategie aussehen sollte. Hier lüften wir das Geheimnis.
  • Ganzheitliches Hören
    Es gibt viele Alternativen zu den großen Streaming-Plattformen wie Spotify, Apple Music und Amazon – aber nur wenige davon stechen wirklich heraus. Qobuz ist eine von ihnen. Der 2007 gegründete Dienst bot das erste echte hochauflösende Streaming-Erlebnis und unterstützt Künstler durch einen integrierten Shop für digitale Downloads. Qobuz legt Wert auf die Zusammenstellung von Wiedergabelisten durch Menschen und ausführliche redaktionelle Inhalte. Wir sprachen mit dem Qobuz-Team über die Beweggründe und Erkenntnisse aus ihrem fast zwei Jahrzehnte währenden Streben nach Exzellenz in einem Meer von Mittelmäßigkeit.
  • Gebt uns die Kontrolle zurück!
    Seit knapp zehn Jahren haben sich die Technologien, die Streaming ermöglichen und sinnvoll nutzbar machen, stetig verbessert. Grundlegend geändert hat sich am Erlebnis aber sehr wenig. Im direkten Vergleich mit Plattenläden, Clubs und Radio wirken die Streaming-Dienste der Gegenwart immer noch wie Suchmaschinen – kühl, unemotional und ohne den eigentlich so wichtigen Blick über den Tellerrand. Einige Umdenker meinen, dass die Zeit für neue Ideen gekommen ist.
  • Ganz besonders leise!
    Während der Arbeit an ihrem sechsten Album “Something in the Room She Moves” musste sich Julia Holter mit dem Tod auseinandersetzen: Die Platte ist ihrem kleinen Neffen gewidmet, der tragisch früh verstarb. Aber sie brachte auch ihre Tochter zur Welt. Es war eine Zeit, die von einem ständigen Auf und Ab der Gefühle geprägt war. Die Produktion spiegelt dies wider. Sie vereint Live-Bandauftritte und mikroskopische Studioarbeit, detaillierte Arrangements und Improvisation.
  • Mensch und Maschine
    Mit seinem neuesten Album „1 0 0 1“ schlägt der vielseitige US-Komponist und Musiker Dustin O‘Halloran nicht nur die Brücke zwischen klassischer und elektronischer Musik, sondern auch zwischen Mensch und Maschine sowie Kreativität und künstlicher Intelligenz. Im Rahmen unseres Interviews gab er nicht nur interessante Einblicke in seinen Schaffensprozess, zu dem auch die Arbeit mit Orchester und Chor gehörte, sondern ging auch auf philosophische Gedanken ein, die nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit betreffen.
  • » Ich sehe die Gefahr, dass wir eine standardisierte Kultur erzeugen. «
    Für sein Projekt “MUTUALISMX” lud der mexikanische Künstler Hexorcismos eine Gruppe Klangkünstler und Produzenten zu einem faszinierenden Projekt ein: Mit seiner selbst geschriebenen Software SEMILLA. AI konnten die Teilnehmer KI-Repräsentationen erstellen und diese dann zur Zusammenarbeit nutzen. Die Ergebnisse sind vielfältig und facettenreich - und sie zeigen einen Weg hin zu einer KI-Pluralität, die eher von „kleinen“ als von „großen Daten“ angetrieben wird.
  • Synth-& Vaporwave-Meister
    Die PPG-Wave-Serie, Korgs DW-Serie und der Prophet VS … Freunde der schillernden Synth-Sounds der 80er-Jahre bekommen bei diesen Namen sicher leuchtende Augen. Die Hybriden mit digitalen Oszillatoren und analogen Filtern sind legendär für ihre fließenden Pads, harschen Bässe, metallischen E-Piano-Sounds und sägenden Leads. Erlebe deren Magie mit RetroMod Digital 1 aufs Neue!
  • Der Trick für glänzende Vocals
    In der Welt der Musikproduktion ist die Qualität von Gesangsaufnahmen entscheidend für einen überzeugenden und professionellen Sound. Doch selbst die talentiertesten Sängerinnen und Sänger können auf ein häufiges Problem stoßen: Zischlaute, auch als Sibilanten bekannt. In den folgenden sechs Schritten wird erklärt, wie man in FL-Studio dieses Problem löst.
  • Sound like the stars – Part 1/3
    Vor fast drei Jahren erschien der Hit-Song „Stay“ von The Kid LAROI und Justin Bieber. Hit-Song ist untertrieben, verfügt der Track doch mittlerweile über einen eigenen Wikipedia-Eintrag. Wir zeigen dir, wie du den Songprägenden Synthie-Sound von „Stay“ ganz einfach mit Bordmitteln nachbauen kannst.
  • Komponiere epische Tracks
    Seit Version 13 integriert Cubase mit Iconica Sketch ein eigenes Orchester, das stets spielbereit ist. Lust, damit einen kompletten epischen Track zu produzieren? In unserem mehrteiligen Workshop zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du auf der Grundlage einer einfachen Pianoskizze ein vollständiges episches Musikstück komponierst.
  • Luftige Ambient-Pads mit Meld
    Live 12 kommt mit dem neuen bi-timbralen Synthesizer Meld daher, einer echten Wunderwaffe für Klangbastler. Durch komplexe Modulationsmöglichkeiten und den resultierenden lebendigen Sounds, eignet er sich hervorragend für Ambient-Klänge. Anhand der Erstellung eines Ambient-Pads zeigt dir dieser Workshop, wie du den Synth für dein Sounddesign nutzt.
  • Polyphon modulieren mit CLAP
    Der CLAP-Standard will vieles besser machen, als VST. CLAP-Plugins sind ressourcenschonender, können schneller von der DAW gescannt werden und vor allem kann polyphon moduliert werden. Was das bedeutet, schauen wir uns in diesem Workshop an. Auf der Website clapdb.tech könnt ihr übrigens nachschauen, ob euer Lieblingsplugin schon dabei ist. Wir machen den Versuch heute mit dem kostenlosen Synth „SurgeXT“.
  • Brachiale Braams im Eigenbau
    In der Welt der Filmmusik und vor allem in Trailern erzielt kaum ein anderer Klang eine so gravierende und dramatische Wirkung wie „Braams“. Neben stark bearbeiten Blechbläserklängen werden gerne auch Synthesizer-Sounds verwendet, die sich dank brachialer Verzerrung, Kompression und Limiting in jedem Mix durchsetzen. Na dann, bauen wir doch mal einen Braam-Sound!
  • INSPIRATION WANN UND WO DU WILLST
    für alle Producer, DJs & Musiker
  • Test: DAACI Natural Drums
    Die auf AI-Technologie in der Musikproduktion spezialisierte britische Startup-Firma DAACI tauchte bereits im September 23 in den Schlagzeilen auf. Nun ist mit DAACI Natural Drums das erste Produkt als Beta-Version am Start.
  • Test: Best Service The Score
    Mit The Score haben Best Service und Sonuscore ein Sample-Instrument geschaffen, das mit einer Kombination aus großem Orchesterklang sowie Band-und World-Instrumenten und Synthesizer-Sounds große Geschichten erzählen möchte. Na, da hören wir doch genau hin!
  • Test: Newfangled Recirculate
    Delay-Effekte gibt es bereits jede Menge, sei es als Emulation analoger und digitaler Hardware oder mit eigenständigem Konzept. Recirculate fällt in die letztgenannte Kategorie. Weshalb dieses neue Plug-in von Newfangled Audio trotz des bereit nachhaltig gesättigten Marktes seine Berechtigung hat, erfahrt ihr im Test.
  • Test: Silk Vocal & Space Rider
    Silk Vocal und Space Rider sind zwei neue Effekte von Waves, die sich in Kombination perfekt zur schnellen und effektiven Bearbeitung von Gesang eignen. Dank smarter und dynamischer Technik nehmen die Plug-ins dir dabei einen Großteil der Arbeit ab.
  • Test: Cableguys ReverbShaper
    Cableguys hat seinen ShaperBox-Host um das neue ReverbShaper-Modul erweitert. Dank LFO-Steuerung kann der Hall nun auf quirlige Weise Signalen zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
  • 91 Patches für sphärische Beats
    Diesen Monat dreht sich alles volles Brett um fluide Pads, rumpelnde Bässe, soulige Instant-Akkorde und relaxtes Feeling – kurz: Liquid Drum & Bass. Der schon in den 90ern entstandene Stil spielt auch heute eine enorm wichtige Rolle und reicht dank internationalen Hit-Acts wie Kenya Grace und Wilkinson sogar bis in öffentliche Radiosender. Also schnapp dir die 91 Patches aus den Heft-Downloads und los geht’s!
  • Test: KeyLab Essential 88 mk3
    Die Essential-Variante des KeyLab 88 ist kompakter und leichter als das große KeyLab 88 MkII oder andere Masterkeyboards mit 88 Tasten. So lässt es sich problemlos auch von einer Person zum Gig transportieren oder im Desktop-Studio platzieren.
  • Test: SOMA Pulsar-23
    Pulsar-23 ist ein analoger Drum-Synthesizer mit vier Spuren für Kick, Snare, HiHat/Cymbal und Bass/Percussion. Das semi-modulare Gerät folgt dem Konzept des organismischen Synthesizers – das bedeutet, dass alle 23 Module inklusive Chaos-Generator, Clock und LFO miteinander verschaltet werden können.
  • Test: Korg KAOSS Replay
    KAOSS Replay ist ein stand-alone Performance-Tool, das das Konzept der beliebten KAOSS-Effektgeräte wieder aufleben lässt. Korg will damit die ideale All-in-One-Lösung für Musiker, Live-Künstler und Produzenten präsentieren. Denn Replay bietet neben seinem einzigartigen KAOSS Pad mit den entsprechenden Effekten auch Sampling-und Playback-sowie diverse DJ-Funktionen.
  • Test: Qu-Bit Mojave
    Die amerikanische Firma Qu-Bit ist bekannt für moderne und innovative digitale Produkte. Qu-Bit Mojave ist ein besonderes granulares Multifunktionsmodul, das Qu-Bit Gründer Andrew Ikenberry inspiriert von Sandstürmen und Naturphänomenen der Mojave Wüste erschuf und danach benannte!
  • Test: Hexinverter VCNO
    Als 2023 die kanadische Firma Hexinverter Électronique ihre Produktion einstellte übernahm Erica Synths Redesign, Herstellung, Vertrieb und Support einiger Module aus Hexinverters Portfolio. Darunter ist auch unser heutiger Test-Kandidat VCNO – ein Rausch-Oszillator mit einigen Besonderheiten. Ob die Wiederauflage musikalisch lohnenswert ist beleuchten wir im Folgenden. Also: Bring the Noise!
  • Song Starter Sounds & Templates für Melodic Techno
    Muse gibt’s leider nicht auf Knopfdruck – Inspiration schon! Denn ab jetzt liefern wir dir in Co-op mit der EMS – Electronic Music School jeden Monat frische Song-Ideen, Track-Templates, Samples und MIDI-Files als Kreativ-Injektion, die dich auf neue Ideen bringen. Damit kommt frischer Wind in deine Routine und du kannst völlig neue musikalische Pfade betreten. Ob frischer Beatmaker oder erfahrener Soundtüftler, hier wirst du fündig!
  • Windows 11 auf dem Mac
    Falls du als Mac-Anwender:in einmal ein Windows-Programm verwenden musst oder dir notwendige Windows-Kenntnisse aneignen willst, musst du dir keinen weiteren Computer auf den Schreibtisch stellen. Installiere einen virtuellen Windows-PC auf deinem Mac. Wir zeigen dir, wie das geht.
  • Mehr Live-Feel mit Granular III
    Audio in Echtzeit auf der Bühne zu bearbeiten, bringt nicht nur Live-Feel. Es ist auch für das Publikum spannend mitzuerleben, wie deine Sounds entstehen. Mit dem in Live 12 überarbeitetem Granular-Synthesizer Granular III kannst du kurze Soundschnipsel aufnehmen, loopen, modulieren und daraus Pads, Drones, oder Texturen schaffen. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Workshop.
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