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Bereits seit 1966 erscheint die Zeitschrift Eltern und nennt ihre Zielgruppe gleich im Titel. Einmal im Monat werden nahezu alle Bereiche der Elternschaft und des familiären Lebens behandelt
Bei der Eltern steht die Familie im Mittelpunkt. Seit dem ersten Erscheinen der Zeitschrift scheut die Redaktion nicht vor kontroversen Themen zurück und hat vor allem in den 1960er und 70er Jahren Themen wie Kinderläden, Sexualaufklärung oder auch der antiautoritären Erziehung aufgegriffen. Mittlerweile wird neben der Frage nach der richtigen Kindererziehung vom Säuglingsalter bis in die Jugend, dem Testen von Produkten und Artikeln über Schwangerschaft, Partnerschaft und Ernährung auch die gesellschaftliche Rolle von Vätern und Müttern beleuchtet.
Wie es der Titel bereits sagt, wendet sich die Eltern eben an Eltern und versteht sich in diesem Kontext als guter Impuls– und Ratgeber. Die monatliche Auflage liegt bei knapp 204.000 Exemplaren (Stand: Ende 2015), wobei 74 Prozent der Leserschaft weiblich ist. Unter den Altersgruppen sind die 30– bis 39–Jährigen mit einem Anteil von 37 Prozent besonders stark repräsentiert.
Signifikant für die Zeitschrift Eltern ist die allumfassende Berichterstattung, die bereits bei der Schwangerschaft einsetzt und auch die Rolle des Mannes einbezieht.
Gruner + Jahr ist der Verlag hinter der Zeitschrift Eltern. Bei dem Hamburger Traditionsunternehmen setzt man vor allem auf Vielseitigkeit, was sich in so unterschiedlichen Titeln wie der Brigitte, der Beef oder auch der Fußballzeitschrift 11 Freunde widerspiegelt.
Eltern finden in der gleichnamigen Zeitschrift eine Fülle an Anregungen und Tipps zu Erziehungsfragen. Eher den Fokus auf Mütter richtet die Brigitte Mom, während die Kizz sowohl für Eltern als auch für Kinder geeignet ist. Eine weitere Alternative in diesem Bereich stellt die Mum dar.