
„Wir spielen immer! Wer es weiß, ist klug.“ schreibt William Shakespeare, der Autor, der Schauspieler, der Impresario, von dem man so wenig weiß und der doch von keiner Bühne wegzudenken ist. Die Deutsche Bühne kann davon ein Lied singen bei über hunderten von Inszenierungen seiner Stücke auf allen Bühnen der Welt.
Das Magazin berichtet über Termine, aktuelle Themen, Inszenierungen, Hintergrundberichte, Kommentare und Reportagen, die mit diesem hybriden Medium der Darstellungskunst des Musiktheaters, des Schauspiels und des Tanzes zu tun haben. Darüber hinaus ist das Heft bestens informiert, wenn es um Intendantenwechsel, Schauspielervakanzen und technisches Personal geht.
Die Berichterstattung konzentriert sich im Wesentlichen auf die Mitgliedstheater des Deutschen Bühnenvereins. Das bedeutet, das die Aufführungen der freien Theater nicht berücksichtigt werden und sich die ausführlichen Reportagen ausschließlich auf Deutschland beziehen.
Ein Ableger der Deutschen Bühne ist das Jugend-Theatermagazin junge bühne, das 2007 erstmals erschien. Die kostenlose Zeitschrift richtet sich an Zuschauer und Aktive unter 14 Jahren.
Das Magazin ist die älteste deutsche Theaterzeitschrift und erschien erstmals 1909. Der Herausgeber ist der Deutsche Bühnenverein. Die Redaktion besteht aus Detlef Brandenburg (Chefredakteur), Detlev Baur (stellvertr. Chefredakteur), Ulrike Kolter und Andreas Falentin.
Die Deutsche Bühne finden Sie unter den Theater-Zeitschriften. Eine gute Alternative, die über Deutschland hinausragt, ist die Theater Heute als Blatt der Theaterbranche. Mit Theater und Politik beschäftigt sich das schöne Heft Theater der Zeit.
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