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012/2022 (30.11.2022)
Themen | 002/2023 (03.02.2023)
  • Jelinek bleibt sich treu
    Uraufführungen der Dramatikerin: „Sonne, los jetzt!" am Zürcher Schauspielhaus und „Angabe der Person" am Deutschen Theater Berlin
  • Führungsperspektive
    Intendantin Dagmar Schlingmann über das machtvollste Kollektiv an ihrem Haus, dem Staatstheater Braunschweig
  • Monologe: Trend oder Minimallösung?
    Einpersonenstücke in Koblenz, Neuwied und Saarbrücken.
Themen | 003/2023 (01.03.2023)
  • Constantin Hochkeppel, neuer Tanzchef in Gießen
    Zwischen Performer und Manager Constantin Hochkeppel, neuer Tanzchef am Theater Gießen, im Porträt
  • Das Ende der Opulenz?
    Aspekte der Opulenz Eine Recherche in Bremerhaven, Cobung, Hannover, Regensburg und Schwerin
  • Tanz mit Hologrammen am Theater Bielefeld
    Mixed Reality Kritik im Dialog mit dem Digitaltheater-Experten Harald Wolf über „Land im Land" am Theater Bielefeld
Themen | 005/2023 (03.05.2023)
  • Porträt: Oleh Stefan
    Oleh Stefan, ukrainischer Schauspieler auf deutschen Bühnen
  • Was macht der Krieg mit dem Theater?
    Einstürzende Weltbilder in Osteuropa und Deutschland
  • Selbstporträt von Tom Schimon
    Tom Schimon über seine Rolle als Tom Sawyer an der Komischen Oper Berlin
Themen | 006/2023 (01.06.2023)
  • Teather Bamberg
    Der Dramatiker Björn SC Deigner über geschützte Räume
  • Im Meer der Möglichkeiten
    Ein Porträt des Autors und Regissuers Bonn Park
  • Stadtbesucht in Schwedt
    Die Uckermärkischen Bühnen mitten in gesellschaftlichen Transformationsprozessen
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Porträt von Die Deutsche Bühne

„Wir spielen immer! Wer es weiß, ist klug.“ schreibt William Shakespeare, der Autor, der Schauspieler, der Impresario, von dem man so wenig weiß und der doch von keiner Bühne wegzudenken ist. Die Deutsche Bühne kann davon ein Lied singen bei über hunderten von Inszenierungen seiner Stücke auf allen Bühnen der Welt.

Welche Inhalte bietet die Deutsche Bühne?

Das Magazin berichtet über Termine, aktuelle Themen, Inszenierungen, Hintergrundberichte, Kommentare und Reportagen, die mit diesem hybriden Medium der Darstellungskunst des Musiktheaters, des Schauspiels und des Tanzes zu tun haben. Darüber hinaus ist das Heft bestens informiert, wenn es um Intendantenwechsel, Schauspielervakanzen und technisches Personal geht.

Wer sollte die Deutsche Bühne lesen?

Die Berichterstattung konzentriert sich im Wesentlichen auf die Mitgliedstheater des Deutschen Bühnenvereins. Das bedeutet, das die Aufführungen der freien Theater nicht berücksichtigt werden und sich die ausführlichen Reportagen ausschließlich auf Deutschland beziehen.

Das Besondere an der Deutschen Bühne

Ein Ableger der Deutschen Bühne ist das Jugend-Theatermagazin junge bühne, das 2007 erstmals erschien. Die kostenlose Zeitschrift richtet sich an Zuschauer und Aktive unter 14 Jahren.

  • Das Magazin des Deutschen Bühnenvereins
  • mit Berichten aus den deutschen Stadt- und Staatstheatern
  • Die Deutsche Bühne erscheint monatlich mit einer Auflage von 7.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter der Deutschen Bühne

Das Magazin ist die älteste deutsche Theaterzeitschrift und erschien erstmals 1909. Der Herausgeber ist der Deutsche Bühnenverein. Die Redaktion besteht aus Detlef Brandenburg (Chefredakteur), Detlev Baur (stellvertr. Chefredakteur), Ulrike Kolter und Andreas Falentin.

Alternativen zu Deutsche Bühne

Die Deutsche Bühne finden Sie unter den Theater-Zeitschriften. Eine gute Alternative, die über Deutschland hinausragt, ist die Theater Heute als Blatt der Theaterbranche. Mit Theater und Politik beschäftigt sich das schöne Heft Theater der Zeit.

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In der aktuellen Ausgabe von Die Deutsche Bühne

  • Teather Bamberg
    Der Dramatiker Björn SC Deigner über geschützte Räume
  • Im Meer der Möglichkeiten
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  • Stadtbesucht in Schwedt
    Die Uckermärkischen Bühnen mitten in gesellschaftlichen Transformationsprozessen