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Themen | 012/2023 (24.11.2023)
  • Unsere 50 liebsten Reissues
    So viele Geschenke? ROLLING-STONE-Autor:innen über das perfekte Reissue und ihre liebsten Neuauflagen klassischer Alben
  • The Beatles
    Die Geschichte der Tagebücher des Fab-Tour-Vertrauen Mal Evans sowie alles zum letzten Stereo-Mixes des ,,Roten" und ,,Blauen Albums"
  • Bar Italia
    Das Londoner Trio ist Englands große Indie- und Post-Rock-Hoffnung. Mit dem vierten Album tritt es aus dem Underground ins Rampenlicht
Inhaltsverzeichnis
Themen | 001/2024 (22.12.2023)
  • 2023: Der große Jahresrückblick
    Die Rolling Stones und die Beatles kehrten überraschend zurück, Britney Spears und Madonna ebenso. Das Konzept Supergroup wurde von Boygenius reaktiviert, alle feierten Barbie, und Martin Scorsese holte Robert De Niro wieder. Auch in Politik und Sport gab es etliche Deja-vus-auf, die wir teilweise gern verzichtet hätten. Wir blicken auf ein heftiges Jahr zurück - und überlegen schon mal, was 2024 passieren könnte.
  • Von den Kritiker: innen des Rolling Stone gewählt: Die 50 Platten des Jahres.
    Plus: Die Charts der Leser: innen und unsere persönlichen Bestenlisten 2023
Inhaltsverzeichnis
Themen | 002/2024 (26.01.2024)
  • Green Day
    "Wir sind die letzten Rocker", singt Billie Joe Armstrong auf dem neuen Album "Saviors". Dass Green Day 30 Jahre nach "Dooki" trotzt Krisen und Anfeindungen immer noch da sind, ist ein kleines Wunder. Ein Gespräch mit drei selbstkritischen und souveränen Punks
  • Abschied von Kiss
    Der Abschied einer der größten beliebtesten und belächeltsten, Rockbands der Welt - und ein Kiss -Lexikon von Avatar bis Zunge.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 003/2024 (23.02.2024)
  • The Police: Ihr Ruhm und das Ende
    Vor 40 Jahren gingen The Police mit "Synchronicity" auf Abschiedstournee - dann brach die Band auf ihrem Höhepunkt auseinander.
  • Dua Lipa
    Wir begleiten einen der größten Popstars unserer Zeit durch turbulente Wochen. Dua Lipa über ihren Alltag als öffentliche Figur, ihr Faible für Astrologie und Rave-Pop und ihr Mitgefühl für Geflüchtete.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 004/2024 (28.03.2024)
  • Eine Beerdigung und viele Auferstehungen
    Von 30 Jahren erschien Johnny Cashs "American Recordings", ein Album, das untrennbar mit dem gleichnamigen Label und seinem Gründer, dem Produzenten Rick Rubin, verbunden ist. Es ist auch die Geschichte einer Ästhetik.
  • Jongleurin zwischen Wut und Glück
    Als Musikerin und Schauspielerin, leidenschaftliche Kreative und entspannte Feministin hat sich die Deutschbritin Christin Nichols ihre eigene Welt geschaffen. Ihr Album "Rette sich, wer kann!" erzählt von unserer komplexen Gesellschaft, die es Lebenskünstlerinnen nicht leicht macht
  • Genie aus der Asche
    SKIP SPENCE spielte Schlagzeug bei Jefferson Airplane, wäre fast bei Buffalo Springfield gelandet, gründete stattdessen mit Moby Grape eine der vielversprechendsten Bands der späten Sechziger und nahm mit Anfang zwanzig ein heute kultisch verehrtes Soloalbum auf. Vor 25 Jahren starb er. Eine Erinnerung von Maik Brüggemeyer
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Porträt von Rolling Stone

Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone?

Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.

Wer sollte Rolling Stone lesen?

Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.

Das Besondere an Rolling Stone

Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.

  • erscheint seit 1967 in den USA bzw. 1994 in der deutschen Ausgabe
  • beliebte Bestenlisten

Der Verlag hinter Rolling Stone

Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.

Alternativen zum Rolling Stone

Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von Rolling Stone

  • Eine Beerdigung und viele Auferstehungen
    Von 30 Jahren erschien Johnny Cashs "American Recordings", ein Album, das untrennbar mit dem gleichnamigen Label und seinem Gründer, dem Produzenten Rick Rubin, verbunden ist. Es ist auch die Geschichte einer Ästhetik.
  • Jongleurin zwischen Wut und Glück
    Als Musikerin und Schauspielerin, leidenschaftliche Kreative und entspannte Feministin hat sich die Deutschbritin Christin Nichols ihre eigene Welt geschaffen. Ihr Album "Rette sich, wer kann!" erzählt von unserer komplexen Gesellschaft, die es Lebenskünstlerinnen nicht leicht macht
  • Genie aus der Asche
    SKIP SPENCE spielte Schlagzeug bei Jefferson Airplane, wäre fast bei Buffalo Springfield gelandet, gründete stattdessen mit Moby Grape eine der vielversprechendsten Bands der späten Sechziger und nahm mit Anfang zwanzig ein heute kultisch verehrtes Soloalbum auf. Vor 25 Jahren starb er. Eine Erinnerung von Maik Brüggemeyer