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Themen | 011/2023 (30.10.2023)
  • Ermonela Jaho: Liebe zum Piano
    Gefühle singen: Die albanische Sopranistin ist als Interpretin verletzlicher Frauenfiguren von Puccini heute kaum zu übertreffen.
  • Vincenzo Milletari: Richtung geben
    Der junge Dirigent aus Tarent arbeitet seit Beginn seiner Karriere im Jahr 2017 mit den renommierten Opernhäusern in ganz Europa zusammen.
  • Anna Pirozzi: Der nötige Kick
    Der Karrierehöhepunkte hat die Spinto-Sopranistin bereits einige erlebt, darunter die Maddalena di Coigny in »Andrea Chénier« an der San Francisco Opera, die Turandot, die sie einst erstmals unter Zubin Mehta sang.
012/2023 (29.11.2023)
Themen | 001/2024 (28.12.2023)
  • Soloman Howard
    Soloman Howard steht nicht nur für künstlerische Exzellenz – seit Jahren ist er auch für sein politisches Engagement bekannt und seinen Einsatz, Kunst mit einem breiteren und größeren Publikum zu teilen. 2021 wurde er für seine Verdienste mit dem „Washington Performing Arts Ambassador of the Arts Award“ ausgezeichnet, einem Preis, den zuvor schon Jessye Norman und die Supreme Court Richterin Ruth Bader Ginsburg erhalten hatten. Anlässlich seines Hausdebüts an der Hamburgischen Staatsoper unterhielt sich Yeri Han mit dem Bassisten über Engagements, seinen Weg an die größten Opernbühnen der Welt und künstlerische Aufgaben.
  • Matthew Polenzani
    Er ist seit Beginn seiner Karriere ein Stammgast an der Metropolitan Opera New York – seit seinem Hausdebüt dort hat er in jeder Spielzeit in mindestens einer Produktion am Lincoln Center gesungen und bringt es inzwischen auf über 300 Vorstellungen. Fast eine Jahreshälfte verbringt der vielseitige Tenor aber auch in Europa und erobert sich gegenwärtig mehr und mehr das jugendlich-dramatische Repertoire. Für drei »Fidelio«-Vorstellungen war er zuletzt wieder in Hamburg, wo er sich in der Staatsoper mit Yeri Han zu einem Gespräch traf.
Themen | 002/2024 (29.01.2024)
  • Humanistische Klarheit
    Seit nunmehr über 30 Jahren dirigiert Michael Hofstetter an vielen renommierten Opernhäusern, bei Orchestern und Festivals. Seit Januar 2020 ist er zudem Intendant und Geschäftsführer der in zweijährigem Turnus stattfindenden Internationalen Gluck Festspiele Nürnberg. Dr. Claudia Behn unterhielt sich im Vorfeld der im Mai stattfindenden Festspiel-Ausgabe 2024 mit ihm.
  • Von der Heimat in der Welt - und wieder zurück
    Der walisische Bassbariton besinnt sich mit seinem neuesten Album „Sea Songs“, das eine Geografie von zahlreichen Seemannsliedern aus Wales, Irland, Schottland und der Betagne aufspannt, auf seine biografischen Wurzeln zurück und erklärte bei einem nachmittäglichen Gespräch im Zürcher Opernhaus unserem Autor Dr. Thomas Baltensweiler, was das für ihn bedeutet.
Themen | 003/2024 (28.02.2024)
  • München
    Düstere Bilder für eine düstere Geschichte – getragen von einem Top-Star der Opernszene, der wieder einmal sein ganzes Können als Sing-Darstellerin aufbot: Asmik Grigorian war erwartungsgemäß Dreh- und Angelpunkt des Geschehens, während ihr Hermann Brandon Jovanovich sich mit der zweiten Reihe abfinden musste.
  • Essen
    Hector Berlioz hielt sie für eine der „intelligentsten und fähigsten Frauen“ seiner Zeit und widmete ihr seinerzeit den Liedzyklus „Les nuits d’été“: Louise Bertin. Insgesamt vier Opern stammen aus der Feder der Pariserin, ihre dritte erlebte jetzt in Essen die erste szenische Aufführung seit der Uraufführungsserie im Jahr 1831.
  • Oslo
    Eine ungewöhnliche Opernkombination war in Oslo zu erleben: Bartóks »Herzog Blaubarts Burg«, Schumanns Liedzyklus »Frauenliebe und -leben« und Alexander von Zemlinskys »Florentinische Tragödie«, inszeniert von Tobias Kratzer, der erfolgreich den roten Faden durch die drei sehr unterschiedlichen Werke spann.
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Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Die Zeitschrift Crescendo widmet sich der klassischen Musik und als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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In der aktuellen Ausgabe von Opernglas

  • München
    Düstere Bilder für eine düstere Geschichte – getragen von einem Top-Star der Opernszene, der wieder einmal sein ganzes Können als Sing-Darstellerin aufbot: Asmik Grigorian war erwartungsgemäß Dreh- und Angelpunkt des Geschehens, während ihr Hermann Brandon Jovanovich sich mit der zweiten Reihe abfinden musste.
  • Essen
    Hector Berlioz hielt sie für eine der „intelligentsten und fähigsten Frauen“ seiner Zeit und widmete ihr seinerzeit den Liedzyklus „Les nuits d’été“: Louise Bertin. Insgesamt vier Opern stammen aus der Feder der Pariserin, ihre dritte erlebte jetzt in Essen die erste szenische Aufführung seit der Uraufführungsserie im Jahr 1831.
  • Oslo
    Eine ungewöhnliche Opernkombination war in Oslo zu erleben: Bartóks »Herzog Blaubarts Burg«, Schumanns Liedzyklus »Frauenliebe und -leben« und Alexander von Zemlinskys »Florentinische Tragödie«, inszeniert von Tobias Kratzer, der erfolgreich den roten Faden durch die drei sehr unterschiedlichen Werke spann.