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Themen | 012/2023 (25.11.2023)
  • Die Normalen
    Am 22. Oktober wählte die Schweiz ihr Parlament. Wie vorgeschrieben, durfte ein Viertel mangels Schweizerpass nicht mittun, wie üblich blieb mehr als die Hälfte derer, die mittun durften, der Veranstaltung fern, und wie zu erwarten, haben die meisten, die trotzdem mitgetan haben, ein Schweizerkreuz für die SVP gesetzt. Nach geringen Verlusten in der »Klima- und Frauenwahl« 2019 schickt das kleine Vorbild der AfD nun 62 von 200 Delegierten in den Nationalrat nach Bern. »Jetzt ist die Schweiz wieder normal«, titelte der »Blick« und hat recht damit, wenn auch, weil er diese Schweiz als »Hort der Stabilität« preist statt verteufelt, aus den falschen Gründen.
  • Ego me absolvo
    Spaniens katholische Kirche ist womöglich die mit den meisten Fällen von sexuellem Missbrauch. Laut einer vom spanischen Ombudsmann in Auftrag gegebenen Umfrage sollen rund 440.000 Spanier von sexuellen Übergriffen durch Priester und andere Mitarbeitende der Kirche betroffen sein. Bis heute hat der spanische Klerus nur halbherzig Fehlverhalten eingestanden. Dass, obwohl die Mitgliederzahlen seit Jahren sinken, laut der Conferencia Episcopal noch immer rund die Hälfte der Spanier Katholiken sind, liegt vor allem daran, dass Austritte oftmals erschwert werden und man in Spanien keine Kirchensteuer zahlt.
Themen | 001/2024 (30.12.2023)
  • Faschismus forever?
    Die Anti-Programm-Clowns Felix Klopotek über das letzte Aufgebot der Bourgeoisie
  • Fridays for a future without Jews
    Die Klimabewegung hat ein Antisemitismusproblem.
  • Wiederentdeckung eines Außenseiters
    Der Filmregisseur Jean Eustache wird wiederentdeckt.
Themen | 002/2024 (27.01.2024)
  • Feindmarkierung
    Der in Berkeley lehrende Loïc Wacquant macht in seiner Diskursanalyse deutlich, dass dieser »atemberaubende Triumph« des Neoliberalismus – in den USA an dem Übergang vom System des welfare zu dem von workfare und prisonfare zu ersehen – ohne die beständige Stigmatisierung der vermeintlich leistungs- und integrationsunwilligen »Unterklasse« in Tausenden akademischen Studien und vor allem Zeitungsartikeln kaum so reibungslos hätte vonstattengehen können.
  • Projekt
 Guttenberg
    Der Plagiatsminister K. T. zu G. arbeitet an seiner Rehabilitierung. Aber musste er deshalb gleich ein Buch schreiben?
  • Crux Bavarica
    Markus Söder hat nach seiner ersten Wahl zum Ministerpräsidenten im März 2018 einen unausgesprochenen Verdacht ausgeräumt: er als Protestant ist eigentlich nicht qualifiziert für das Amt. Evangelisch ist für orthodoxe Katholiken gleichbedeutend mit ungläubig. Das Bundesverwaltungsgericht vollendete die Paradoxie nun vorläufig mit seinem Spruch, Söders Kreuzerlass sei rechtens, gerade weil er das Kreuz so niedrig hänge. Das abschließende Urteil des Bundesverfassungsgerichts könnte bis zum Ende von Söders Amtszeit auf sich warten lassen. Der Windbeutel in der Staatskanzlei lehnt sich genüsslich zurück.
Themen | 003/2024 (24.02.2024)
  • Antifaschismus muss links bleiben
    Mehr als 200.000 Menschen gegen Rechtsextremismus« – Schlagzeilen wie diese prägen seit drei Wochen die Medienlandschaft. Nach den Veröffentlichungen des Recherchenetzwerks Correctiv über Deportationspläne aus dem Umfeld von AfD, Identitären und Rechtskonservativen sind Hunderttausende auf den Straßen.
  • Dreifache Selbstbefreiung
    Nada Chekh beschreibt in ihrem Buchdebüt die Emanzipation von den Zwängen einer repressiven Community, ohne sich irgendeiner Fraktion des Migrationsdiskurses anzudienen.
  • Väterchen Macrons Nazi-Mimikry
    Als der ehemalige sozialistische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron im Jahr 2017 zum französischen Präsidenten gekürt wurde, lehnte er es ab, seine Wahlparty an dem für die Sozialisten üblichen Place de la République zu feiern. Statt dessen ließ er die Party, die Gaullisten nachahmend, vor dem Louvre veranstalten – nur wenige wollten in dieser Geste eine Zäsur wahrnehmen. »Die Mitte« feierte ihren Präsidenten und sich selbst.
Themen | 004/2024 (30.03.2024)
  • Nie wieder Frieden
    »Kanonen ohne Butter« Deutschland will wieder »kriegstüchtig« werden und rüstet auf. Die heutige Kriegspropaganda ähnelt bestürzend der zu Zeiten Karl Kraus’.
  • Verfolgungswahn
    Demokratisch in den Untergang: Karl-Heinz Dellwo über deutschen Verfolgungswahn und die RAF
  • Silicon Reich
    Heim ins Silicon Reich: Elena Wolf über die faschistoide Ideologie hinter den »Enhanced Games«
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Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

Leserbewertungen

Konkret bietet kompromisslose und aktuelle Gesellschaftsanalysen ohne journalistische Anbiederung und billige Zugeständnisse an die politisch agierenden Parteien und Organisationen.

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In der aktuellen Ausgabe von Konkret

  • Nie wieder Frieden
    »Kanonen ohne Butter« Deutschland will wieder »kriegstüchtig« werden und rüstet auf. Die heutige Kriegspropaganda ähnelt bestürzend der zu Zeiten Karl Kraus’.
  • Verfolgungswahn
    Demokratisch in den Untergang: Karl-Heinz Dellwo über deutschen Verfolgungswahn und die RAF
  • Silicon Reich
    Heim ins Silicon Reich: Elena Wolf über die faschistoide Ideologie hinter den »Enhanced Games«