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Themen | 012/2024 (20.03.2024)
  • UN-Menschenrechtskommissar zum Gaza-Krieg: "Risiko, dass viele verhungern“
    Volker Türk, ranghöchster österreichischer UN-Diplomat, über das „Gemetzel“ im aktuellen Nahostkrieg, die Positionierung der heimischen Regierung seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober und russische Invasionsgelüste
  • Hofberichterstattung in großem Stil: Der Kurier als Sprachrohr von Raiffeisen
    Der Medien-Watchblog Kobuk hat mehr als 1000 Texte der bürgerlichen Tageszeitung analysiert – und dokumentiert, wie dort die Interessen ihres Eigentümers propagiert werden
  • Wie Teenies und TikTok das gute alte Buch retten
    Der Hashtag #BookTok begeistert Jugendliche fürs Lesen und macht die umstrittene Plattform Tiktok zu einem besseren Ort. Was steckt hinter dem Trend?
Themen | 013/2024 (27.03.2024)
  • Wie die Bettwanze die Welt eroberte und wieso es keinen Grund zur Panik gibt
    Eine Bettwanzen-Welle in Paris löste Panik im vernetzten Europa aus. Nun stehen dort die Olympischen Spiele an. Werden die Rückkehrer die Wanzen auch nach Wien bringen?
  • Mythos Montessori: Kuschelpädagogik oder Faschismus?
    Die italienische Ärztin Maria Montessori gilt als Pionierin der Reformpädagogik. Ein neues Buch entlarvt sie als Anhängerin von Eugenik und Rassenkunde. Wie böse war die Dottoressa?
  • Die Klimalobbyistin der Wirtschaftskammer
    Elisabeth Zehetner leitet den Thinktank Oecolution und berät den Bundeskanzler in Klimafragen. Sie lobt den Ölkonzern OMV und schmäht Klimaaktivisten. Wie ernst muss man sie nehmen?
Themen | 014/2024 (03.04.2024)
  • Geheime FPÖ-Chats zum ORF: "Wir müssen sie abschießen!"
    In einer geheimen Chat-Gruppe haben sich Freiheitliche Regierungspolitiker:innen monatelang darüber ausgetauscht, welche kritischen Journalist:innen abgesetzt und welche Parteifreunde im ORF installiert werden sollen. Die geleakten Konversationen geben einen erschreckenden Einblick in das blaue Verständnis von Pressefreiheit
  • Der Sehnsuchtsort Balkon und seine Wiener Widersacher
    In Wien mangelt es an Balkonen, zumindest im Altbau. Dabei sind sie seit jeher heiß begehrt. Eine Baurechtsnovelle hätte den Wienern mit Jahresbeginn mehr Freiraum bringen können. Doch bis heute blicken sie auf glatte Fassaden. Eine grüne Kulturgeschichte.
  • Die faszinierende Unerbittlichkeit der Maria Lassnig
    Eine neuer Kinofilm und viele Ausstellungen: Der späte Ruhm der 2014 verstorbenen Kärntner Malerin Maria Lassnig. Zehn Jahre nach dem Tod der Kärntner Malerin wird ihre Kunst als Widerpart zu einer lauen Gegenwart neu entdeckt
Themen | 015/2024 (10.04.2024)
  • Affäre Ott: Wie österreichische Polizisten Putin-Gegner ans Messer lieferten
    Die Geschichte einer Agentenzelle, die sich jahrelang im Regierungs- und Beamtenapparat ausbreiten konnte – bis hinaus an die Spitze des Außenministeriums
  • Klimakrise: Warum wir trotzdem optimistisch sein dürfen
    „Wir gehören zur ersten Generation, die die Umwelt in besserem Zustand übergeben wird, als sie sie vorgefunden hat“, sagt Hannah Ritchie, Forschungsleiterin der Statistikplattform „Our World in Data“. Gleichzeitig hält sie es trotzdem für angebracht, besorgter als jemals zu sein
  • Pop-Phänomen Christina Stürmer: Wieder da und besser drauf denn je
    Jahrelang hat man nicht viel von ihr gehört, jetzt feiert die Sängerin („Ich lebe“) Comeback mit einem „MTV Unplugged“-Konzert – dem ersten einer deutschsprachigen Künstlerin
Themen | 016/2024 (17.04.2024)
  • Herbert Kickls geheime Firma und ihre dubiosen Geschäfte
    Dem FPÖ-Chef droht Ungemach: Der U-Ausschuss interessiert sich für möglicherweise kriminelle Machenschaften der von ihm mitbegründete PR-Agentur „Ideenschmiede“ in Kärnten.
  • Klimawandel bebildern: Der Eisbär soll nicht mehr hüpfen
    Wie NGOs und die Nachrichtenagenturen für die richtige Illustration der Erderwärmung sorgen wollen
  • Europäische Kulturhauptstadt Bad Ischl: Die Synthese von Eigensinn und Ambition
    Mit dem Salzkammergut wird erstmals eine ländliche Region zur Kulturhauptstadt. Was haben die Gegend und ihre Gemeinden zu bieten? Ein Lokalaugenschein
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Porträt von Falter

Seine Ursprünge finden sich in der Protestbewegung um die Besetzung des Auslandsschlachthofes Sankt Marx in Wien. Gegründet von Studenten und Kunstschaffenden hat sich Falter bis in die heutige Zeit seinen Anspruch für hochwertigen Journalismus bewahrt und ist mittlerweile mehr als ein Stadtmagazin für Wien.

Welche Inhalte bietet der Falter?

Rund um Österreich mit einem Schwerpunkt auf urbane Themen. Aktuelle Berichte aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur sowie Stadt- und Landleben stehen für einen abwechslungsreichen und informativen Inhaltsmix zur Alpenrepublik in der Zeitschrift Falter. Sechs Ressorts bilden den Kern des wöchentlich erscheinenden Magazins. Meinungsbildend und meinungsstark kommt Falter daher, wenn Stellungnahmen, Kommentare und Kolumnen von Experten zu aktuellen Themen informieren. Politik zählt ebenfalls zu seinen Leidenschaften. Fundierte Berichterstattung über die Ereignisse in Österreich und dem Ausland bilden einen seiner Schwerpunkte. Als eines von wenigen Magazinen greift Falter auch regelmäßig die Medienlandschaft auf, hat das spannende Segment fest in seinem Konzept verankert, besticht durch präzise Berichte zu den aktuellen Entwicklungen in der nationalen Medienszene.
Zudem kann das Magazin mit einem Feuilleton aufwarten, der auch internationalen Ansprüchen genügend, zu den umfang- und facettenreichsten Darstellungen des kulturellen Schaffens in Österreich gehört. National und regional geht es auch auf den verbleibenden Seiten, des 120 Seiten starken Magazins daher. Im Ressort Stadtleben steht das Leben in Wien und Umgebung mit Reportagen und Kommentaren im Blickfeld. Als Gegenentwurf dazu findet sich ebenso das Ressort Landleben mit seiner abwechslungsreichen Berichterstattung über die verschiedenen Regionen Österreichs.

Wer sollte Falter lesen?

Falter richtet sich vornehmlich an Leserinnen und Leser, die regelmäßig über die neuesten Entwicklungen Österreichs in Szene gesetzt werden möchten. Mit seiner Ausrichtung auf urbane Themen spricht das Magazin vor allem Menschen aus den Metropolen der Alpenrepublik an. Weit über die Hälfte seiner Leser, rund 65 %, leben im Städte-Dreieck von Wien, Linz und Graz. Gerade aus der Landeshauptstadt Wien, das im Magazin besonders und in jeder Ausgabe ausgiebig gewürdigt wird, kommen viele seiner Leser. Überdurchschnittlich gebildet, jung – knapp 70 % der Falter-Leser sind zwischen 20 und 59 Jahren alt – und einkommensstark, schätzen sie die kritische Auseinandersetzung mit Themen.

Das Besondere an Falter

Unabhängig, leidenschaftlicher Journalismus, kritische Redakteure für kritische Leser, präzise Analysen und meinungsbildende Kommentare und dazu investigativ recherchierte Hintergrundberichterstattungen. Falter steht für hohe publizistische Qualität und kritischen Zeitgeist Made in Österreich. Bekannt für seine Aufdeckungsgeschichten und eine Gilde renommierten Kolumnistinnen und Kolumnisten, bleibt es zeitgleich regional, gar lokal verwurzelt. Wien ist – das merkt man dem Magazin an – seine Heimat und wichtiges inhaltliches Ressort, welches regelmäßig durch ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm und Restaurantkritiken erweitert wird.

  • Erstausgabe im Jahr 1977
  • redaktioneller Schwerpunkt auf urbane Themen
  • das Falter Abo kommt wöchentlich nach Hause, 50 x im Jahr
  • 120 Seiten stark – Wien und mehr
  • Druckauflage von 46.000 Exemplaren (Verlagsangabe/2020)

Der Verlag hinter Falter

Fast würde man sagen „ein Verlag, ein Magazin“, aber dem ist nicht so. Zwar erscheint Falter in der Falter Zeitschriften Gesellschaft m. b. H. und weist schon im Namen des Medienaushauses auf die herausragende Stellung des Magazins hin, aber mit einigen weiteren kleinen Zeitschriftenprojekten, cross-digitalen Inhalten und einer großen Buchsparte ist der Verlag vielseitig aufgestellt. Wie sollte es auch anders sein, ist Österreichs pulsierendes Herz, Wien, seit Verlagsgründung 1977 die Heimat der Falter Zeitschriften Gesellschaft.

Alternativen zum Falter

Das Falter Abo mit seinen Inhalten aus den Regionen Österreichs, dazu Politik, Medien und ein umfassendes Feuilleton und das Beste aus dem Stadtleben Wiens, das Magazin Falter fühlt sich in gleich zwei Kategorien, unter den Stadtmagazinen und bei den allgemeinen Österreich-Zeitschriften, zu Hause. Der Mix im Falter ist einzigartig, und dennoch gibt es lesenswerte Alternativen, die ebenfalls mit Charme und charakterstarken Inhalten aufwarten. Metropole Vienna, ein englischsprachiges Magazin, rückt ganz Wien, seine Erlebnis-Hotspots, Events und all die Orte und Geschichten, die Wien ausmachen, in den Mittelpunkt.
Mit Wiener, dem österreichischen Männer-Magazin, Gewinn Österreich, einem Wirtschaftsmagazin, Land der Berge und das Reise-Magazin für Outdoorsport und Urlaub in Österreich und Servus Gute Küche, dem kulinarischen Begleiter durch die Alpenrepublik, stehen weitere ganz unterschiedliche Konzepte mit Schwerpunkt Österreich zur Auswahl.

Leserbewertungen

liebes Presseshop-Team, ich selber kenne die Zeitung nicht und habe das Abo als Geburtagswunsch verschenkt, allerdings Daumen hoch gibt es für die unkomplizierte Abwicklung bei Bestellung und Versand.

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In der aktuellen Ausgabe von Falter

  • Herbert Kickls geheime Firma und ihre dubiosen Geschäfte
    Dem FPÖ-Chef droht Ungemach: Der U-Ausschuss interessiert sich für möglicherweise kriminelle Machenschaften der von ihm mitbegründete PR-Agentur „Ideenschmiede“ in Kärnten.
  • Klimawandel bebildern: Der Eisbär soll nicht mehr hüpfen
    Wie NGOs und die Nachrichtenagenturen für die richtige Illustration der Erderwärmung sorgen wollen
  • Europäische Kulturhauptstadt Bad Ischl: Die Synthese von Eigensinn und Ambition
    Mit dem Salzkammergut wird erstmals eine ländliche Region zur Kulturhauptstadt. Was haben die Gegend und ihre Gemeinden zu bieten? Ein Lokalaugenschein